Blackwell Global Erfahrungsbericht 2024 » Alle Fakten im Broker Test

Der Broker Blackwell stammt ursprünglich aus Neuseeland und wurde hier bereits im Jahr 2010 gegründet. Nur zwei Jahre später erfolgte aufgrund des großen Erfolgs eine Expansion nach Europa. Dabei wickelt das Unternehmen sein komplettes Europageschäft über die Firmenzentrale in London ab, sodass eine strikte Regulierung durch die britische FCA erfolgt. Trader profitieren bei Blackwell unter anderem davon, dass der Support vollständig in deutscher Sprache verfügbar ist. Zudem überzeugen die teils sehr günstigen Handelskonditionen und der MetaTrader 4.

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Pro

  • Zuverlässige Regulierung durch die britische FCA
  • Deutschsprachiger Support
  • Handel ab 0,36 Pips und ohne Kommission
  • Hebel von 1:400 möglich
  • Kostenfreies und unbegrenztes Demokonto

Contra

  • Hohe Mindesteinlage
  • Geringes Angebot an Basiswerten

Unser Blackwell Erfahrungsbericht fällt in großen Teilen äußerst positiv aus. Denn der Broker lebt den Servicegedanken und ist 24/5 für seine Kunden erreichbar. Auch der MetaTrader 4 mit seiner hohen Funktionalität sorgt dafür, dass äußerst effizient getradet werden kann. Abzüge gibt es lediglich, weil nur 60 Basiswerte für den Handel verfügbar sind. Davon stammen jedoch 48 aus der Kategorie Forex, so dass Devisen-Trader trotzdem voll auf ihre Kosten kommen sollten.

Die wichtigsten Fakten im Überblick:

EU-Sitz und Regulierung Sitz des Unternehmens in Neuseeland und London, daher Regulierung durch die britische FCA
Mindesteinlage ab Kontoeröffnung ist ab 500 US-Dollar möglich.
Deutscher Support Ja, auch telefonisch.
Webinare, Einführung Einführungshandbücher und Ratgeber
Demokonto Ja, vollständig kostenfrei und unbegrenzt nutzbar
Anzahl der Basiswerte 48 Währungspaare und 12 weitere Underlyings
1-Klick-Handel Nein
Einzahlungsbonus Nein
Kommission Nein, nur Spread
Plattform / Mobile Trading MT 4 inklusive mobilem Trading
Spread EUR / USD Durchschnittlich 1,6 Pips
Maximaler Hebel 1:400
Hedging Ja, zulässig.
Sonstiges

 

1.) Allgemeine Informationen zu Blackwell Global und dem Sicherungsumfeld

Das Hauptquartier von Blackwell Global befindet sich in Neuseeland. Von hier aus expandierte der Konzern allerdings im Jahr 2012 nach Europa, wobei zunächst Zypern als Sitz der Tochtergesellschaft gewählt wurde. Seit dem Jahr 2016 werden jedoch alle Europageschäfte aus der Finanzmetropole London abgewickelt, um noch näher an den Märkten zu sein. Hier erfolgt auch eine Regulierung des Unternehmens durch die britische FCA, zusätzlich sorgen weitere Mechanismen für die Sicherheit:

  • IT-Sicherheit
    Blackwell Global vertraut auf ein hochmodernes Sicherheitssystem mit dem Namen „Infinitum“, das von Hackern praktisch nicht zu durchdringen ist. Denn alle Konten und wichtigen Knotenpunkte im System sind mit speziellen Passwörtern versehen, deren Kombinationen jeweils einen individuellen Code ergeben. Eine Aufschlüsselung ist nur durch Infinitum und damit den Broker möglich.
  • Segregation
    Auch die Kundengelder an sich werden vor einer wirtschaftliche Schieflage des Brokers geschützt. Denn wie unsere Blackwell Global Erfahrungen zeigen, setzt das Unternehmen auf das Prinzip der Segregation. Dabei werden Unternehmensvermögen und Kundengelder strikt voneinander getrennt verwahrt. Selbst im unwahrscheinlichen Fall einer Insolvenz des Brokers hätten Gläubiger keinerlei Zugriff auf das Kapital.

Die Einhaltung der Segregation wird kontinuierlich von der FCA überprüft, die in Finanzkreisen als äußerst streng und zuverlässig gilt. Dadurch können sich Kunden auf ein Höchstmaß an Sicherheit verlassen.

Blackwell Global Regulierung

Der Broker wird streng reguliert

Fazit: Das Sicherungsumfeld spielt eine große Rolle bei der Wahl des passenden Brokers und bildet die Grundlage für alle weiteren Ausführungen zum Unternehmen. Der Blackwell Global Testbericht zeigt, dass das Unternehmen viel Wert auf Sicherheit legt. Schließlich erfolgt eine strenge Regulierung durch die britische FCA. Zudem sind Kundengelder durch das Prinzip der Segregation und das neueste IT-System absolut sicher.

2.) Spreads und Co. im Blackwell Global Test: Konditionen unter der Lupe

Wer ein Konto bei Blackwell Global eröffnen möchte, muss hierfür mindestens 500 US-Dollar an Kapital einzahlen. Wie ein Blick auf die Konkurrenz zeigt, ist dies ein hoher Wert. Bei anderen Brokern sind Kontoeröffnungen teilweise bereits ab Einzahlungen von 100 Euro möglich. Dennoch ist der Einstieg in den Handel selbst meist erst dann sinnvoll, wenn mehrere hundert oder einige tausend Euro investiert werden. Vor diesem Hintergrund relativiert sich die Einstiegshürde ein Stück weit.
Deutlich wichtiger sind ohnehin die Handelskosten, schließlich senken diese die Rendite beim Trading mit Forex und CFDs. Ein Blick auf Blackwell Global:

  • Kontoführung
    Wer ein Konto beim Broker eröffnet, zahlt hierfür keine Gebühren, muss jedoch die jeweilige Mindesteinlage beachten. Die Kontoführung selbst ist bei dem Broker absolut kostenfrei. Alle Serviceleistungen, wie etwa Kontaktmöglichkeiten des Supports oder die Nutzung des MetaTrader 4, sind hier inbegriffen.
  • Kommission
    Noch immer gibt es einige Broker, die für Aktien- oder Index-CFDs gesonderte Provisionen erheben. Dann wird ein gewisser prozentualer Anteil der Handelssumme als Kommission fällig. Blackwell Global verzichtet bereits seit geraumer Zeit auf dieses Prinzip, weil es teilweise etwas intransparent ist.
  • Spread
    Abgerechnet wird folglich ausschließlich über den Spread, wobei bereits Positionseröffnungen ab 0,36 Pips möglich sind. Trader finden eine genaue Auflistung der angestrebten Durchschnittswerte auf der Website von Blackwell Global. Einige Beispiele: Der DAX kann zu rund 1 Pip gehandelt werden, bei EUR/USD sind es durchschnittlich 1,6 Pips und Öl ist für 0,6 Pips verfügbar.

Fazit: Unsere Blackwell Global Erfahrungen mit den Konditionen zeigen, dass der Broker generell zu den günstigeren am Markt gehört. Denn es kann bereits zu Spreads ab rund 0,36 Pips gehandelt werden, auf eine Kontoführungsgebühr wird dabei vollständig verzichtet. Negativ fällt lediglich die etwas zu hohe Mindesteinzahlung von 500 US-Dollar auf, die jedoch gewöhnlich fast alle Trader aufbringen können.

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3.) CFDs und Währungen bei Blackwell Global im Test: Wie sieht das Handelsangebot aus?

In unserem Blackwell Global Erfahrungsbericht gibt es nur ein einziges Defizit. Dieses betrifft das Handelsangebot, welches mit rund 60 verfügbaren Basiswerten deutlich kleiner ausfällt als bei einem Großteil der Konkurrenz. Nichtsdestotrotz kommen vor allem Forex-Händler auf ihre Kosten, wie ein detaillierter Blick auf die Anlageklassen zeigt:

  • Währungen
    Allein 48 Basiswerte stammen aus der Kategorie Forex. Damit ist der Broker nicht als herkömmlicher CFD-Broker, sondern eher als Anbieter des Forex-Trading zu verstehen. Wer bevorzugt mit Devisen handelt, kann bei Blackwell auf ein großes Angebot zurückgreifen.
  • Übrige CFDs
    Die weiteren CFDs dienen eher dazu, das Handelsangebot etwas zu erweitern und abzurunden. Beispielsweise können Trader mit wichtigen Rohstoffen wie Öl oder Gold und großen Indizes aus Nordamerika und Europa traden.
Forexhandel bei Blackwell Global

48 Währungspaare können gehandelt werden

Fazit: Das Produktangebot ist das einzige Defizit von Blackwell Global. Vor allem Forex-Händler finden aber dennoch eine gute Auswahl vor und können mit 48 verschiedenen Underlyings traden. Wer hingegen bevorzugt mit Indizes, Aktien und Rohstoffen handelt, wird hier wahrscheinlich einige handelbare Produkte vermissen.

4.) Kostenloses Demokonto bei Blackwell Global

Positiv fällt auf, dass der Broker seinen Kunden eine absolut kostenfreie Testversion zur Verfügung stellt. Diese kann über einen unbegrenzten Zeitraum hinweg genutzt werden, sodass wirklich ein detaillierter Test des Brokers möglich ist. Weitere Features der Plattform im Kurzüberblick:

  • Kostenfrei und unverbindlich
  • Registrierung binnen einer Minute
  • Virtuelles Startkapital, keine Einzahlung notwendig
  • Reale Handelsumgebung

Wer das Demokonto nutzen möchte, benötigt lediglich eine gültige E-Mail-Adresse. Anschließend können direkt erste Trades gesetzt werden, wobei sich Live-Version und Demokonto diesbezüglich nicht voneinander unterscheiden. Blackwell Global nutzt ausdrücklich die gleiche Version des MetaTrader 4 für die Testversion, welche auch beim Echtgeldhandel zum Einsatz kommt.
Fazit: Der britische Broker stellt seinen Kunden eine kostenlose und unbegrenzt nutzbare Testversion zur Verfügung. Über diese kann der ganz persönliche Blackwell Global Test vollzogen werden, ist das Demokonto doch an keinerlei Bedingungen geknüpft und verwendet denselben MetaTrader 4 wie in der Liveversion.

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5.) Boni im Check: Werden erfolgreiche Kunden belohnt?

Vorab: Es gibt keinen Blackwell Global Bonus. Weder für die Kontoeröffnung an sich noch die Einzahlung von Geld oder Viel-Trader sind derartige Programme entwickelt worden. Denn Blackwell Global fokussiert sich ohnehin auf eine eher fortgeschrittene und erfahrene Gruppe von Tradern. Diese sollen nicht durch plumpe Werbeaktionen gelockt werden, sondern langfristig durch ein qualitativ hochwertiges Handelserlebnis an den Broker gebunden werden.
Statt Viel-Trader-Programme einzuführen, setzt der Finanzdienstleister daher von vorneherein auf günstige Spreads. Wie bereits angeklungen ist, kann schon ab 0,36 Pips gehandelt werden – ein Bonus ist also aus Kostensicht schlichtweg nicht notwendig.
Fazit: Der Broker verzichtet vollständig auf ein Bonusprogramm, mit dem Kunden zur Kontoeröffnung bewogen werden sollen. Vielmehr fokussiert sich das Unternehmen laut unserem Blackwell Global Erfahrungsbericht darauf, dauerhaft günstige Konditionen für Forex- und CFD-Trading anzubieten.

6.) MetaTrader 4: Ausgereifte Handelsplattform im Check

Bei der Wahl des eigenen Brokers kommt der eingesetzten Handelsplattform ein hoher Stellenwert zu. Schließlich werden alle Positionseröffnungen hierüber vollzogen, gerade in volatilen Marktsituationen ist also ein hohes Maß an Bedienkomfort wichtig. Zusätzlich sollten viele Möglichkeiten geboten werden, mit denen die Märkte analysiert werden können. In Bezug auf die Handelsplattform geht Blackwell Global keine Kompromisse ein und setzt auf den MetaTrader 4. Die 5 größten Vorteile im Überblick:

  1. Die Software wird von hunderttausenden Tradern auf der ganzen Welt genutzt. Daher entwickelt der Hersteller die Plattform stetig weiter, sodass das Nutzerlebnis kontinuierlich gesteigert werden kann.
  2. Ein besonderer Fokus liegt beim MetaTrader 4 auf automatisierten Handelsstrategien. Mittels EAs lassen sich diese praktisch im Handumdrehen erstellen. Zusätzlich lässt sich der MT 4 an eine eigene Community anbinden, in der Trader Zugriff auf zahlreiche vorgefertigte Skripts und Strategien haben.
  3. Das Interface des MetaTrader 4 wirkt sehr aufgeräumt. Im Mittelpunkt stehen selbstverständlich die Charts, wobei Tradern Freiräume zur individuellen Gestaltung geboten werden. Beispielsweise ist es möglich, mehrere Charts nebeneinander darzustellen oder lediglich Einzelcharts zu verwenden.
  4. Aus technischer Sicht existiert kaum eine Handelsplattform, die so stabil ist wie der MetaTrader 4. Während unseres Blackwell Global Tests kam es an keiner Stelle zu Verzögerungen bei der Ordererstellung oder gar zu Abstürzen.
  5. Das Charting-Paket von Blackwell Global für die Software ist äußerst umfangreich. So haben Trader etwa Zugriff auf über 20 technische Indikatoren und flexibel anpassbare Charts.

Bei Blackwell Global kann der MetaTrader 4 absolut kostenfrei gedownloadet werden. Nach rund 5 Minuten Installationszeit steht die Plattform dann bereits in vollem Umfang zur Verfügung.

Blackwell bietet Trading mittels MT4

Blackwell bietet Trading mittels MT4

Darüber hinaus bietet der MetaTrader 4 auch Möglichkeiten zum mobilen Handel. Für alle gängigen Smartphones und Tablets steht eine entsprechende App in den jeweiligen Stores zum Download zur Verfügung. Auch die mobilen Anwendungen zeichnen sich durch ein hohes Maß an Bedienkomfort, technische Stabilität und vielfältige Funktionen aus.
Fazit: Bei Blackwell Global läuft der Handel vollständig über den bewährten MetaTrader 4 ab. Dadurch fällt es Broker-Wechslern nicht schwer, sich an das neue Unternehmen zu gewöhnen. Zudem profitieren Trader davon, dass der MetaTrader 4 zahlreiche Möglichkeiten zur Erstellung automatisierter Handelsstrategien bietet. Auch die technische Analyse ist über die Software problemlos möglich.

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7.) Die Kontoeröffnung: Schritt für Schritt zum Handelskonto

Seit seiner Gründung ist Blackwell ausschließlich als Online-Broker tätig. Daher ist auch die Anmeldung beim Unternehmen ausschließlich über das Internet möglich, wobei selbst unerfahrene Trader diese schnell durchführen können. Wir geben im Rahmen unseres Blackwell Global Testberichts einen kurzen Überblick für alle Neulinge:

Schritt 1: Allgemeine Angaben

Zunächst rufen Trader die Website des Unternehmens auf. Hier findet sich direkt ein Button, der wiederum zu einem Anmeldeformular führt. Zunächst fragt der Broker dann allgemeine Daten zur Person des Traders, wie etwa den Namen oder den Wohnsitz, ab. Wichtig ist dabei, dass diese Informationen direkt im Zuge der Kontoeröffnung legitimiert werden müssen:

  • Wohnsitz: Es ist eine Kopie des Kontoauszugs mit aktuellen Abrechnungen von Energieversorgern oder TV-Anbietern einzureichen.
  • Persönliche Daten: Für die Legitimierung der persönlichen Angaben ist der Upload eines gültigen Ausweisdokuments zwingend erforderlich.

Schritt 2: Persönliche Angaben

Im nächsten Schritt müssen Trader dann Angaben zu ihrer bisherigen Handelserfahrung machen. Auch Informationen zum derzeitigen Einkommen und Vermögen müssen an den Broker übermittelt werden. Dabei fragt Blackwell keine genauen Kontostände ab, sondern grobe Richtwerte. So soll verhindert werden, dass illiquide Anleger mit CFDs und Forex handeln.

Schritt 3: Legitimierung und Prüfung

Abschließend erfolgt dann die angesprochene Legitimierung aller Daten. Dazu laden Trader die Kopien von Personalausweis und Kontoauszug hoch. Jetzt müssen nur noch einmal alle Informationen überprüft werden, bevor der Antrag zur Kontoeröffnung online an Blackwell Global übermittelt wird. Danach prüft der Broker die Kontoeröffnung und teilt dann binnen weniger Stunden oder Tage eine Entscheidung mit.
Fazit: Ein Konto kann bei Blackwell praktisch binnen fünf Minuten eröffnet werden. Dazu ist es lediglich notwendig, einige persönliche Informationen anzugeben und diese entsprechend zu legitimieren. Wenn dann direkt der erste Trade gesetzt werden soll, ist jedoch eine Einzahlung von Kapital notwendig.

8.) Service von Blackwell Global im Test: Wie kundenfreundlich ist das Unternehmen wirklich?

Der Broker sitzt im Herzen der europäischen Finanzwelt, in London. Von hier aus wird das komplette Europageschäft verwaltet, was der Servicequalität jedoch keinen Abbruch tut. Denn bei Blackwell können Kunden das Supportteam auf verschiedenen Wegen erreichen:

  • Telefon
  • Skype
  • Rückruf
  • E-Mail

Deutsche Mitarbeiter stehen dabei von Montag bis Freitag zwischen 10:00 und 19:00 Uhr zur Verfügung. Darüber hinaus können sich Anleger auch an die englischen Kollegen wenden, denn das Office in London ist in der Woche 24 Stunden lang besetzt.
Fazit: Unsere Blackwell Global Erfahrungen mit dem Kundensupport sind äußerst positiv. Schließlich ist das Unternehmen für deutsche Kunden gut zu erreichen.

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9.) Unsere Tipps für Ein- und Auszahlungen bei Blackwell

Wer aktiv erste Trades setzen möchte, muss hierzu Kapital auf sein Handelskonto überweisen. Hierzu bietet der Broker grundsätzlich folgende Zahlungsmittel an:

  • Banküberweisung
  • Neteller
  • Skrill
  • Kreditkarte

Zu beachten gilt es, dass der Wert der Mindesteinzahlung bei 500 US-Dollar bzw. Euro liegt. Welches Zahlungsmittel der Trader dann verwendet, ist praktisch irrelevant. Denn weder für die Banküberweisung noch bei Transaktionen über die Kreditkarte oder Online-Bezahldienste fallen Kosten an. Diese übernimmt der Broker aus Kulanz vollständig für seine Kunden.
Lediglich die Überweisungsdauer unterscheidet sich zwischen den Varianten. Denn bei der Banküberweisung dauert es in der Regel ein bis drei Tage, bis das Geld auf dem Konto angekommen ist. Grund hierfür sind die Bestimmungen für den internationalen Zahlungsverkehr, welche Banken zu einer gesonderten Prüfung veranlassen. Per Kreditkarte oder Online-Bezahldienst sollte das Geld hingegen schon direkt für den Handel zur Verfügung stehen. Wer es also eilig hat, sollte Neteller, Skrill oder eine der Kreditkarten nutzen.

Blackwell legt Wert auf die Weiterbildung seiner Kunden

Blackwell legt Wert auf die Weiterbildung seiner Kunden

Auszahlungen sind ebenfalls komplett kostenfrei. Hierfür können alle vier genannten Zahlungsmittel verwendet werden, wobei es wieder Unterschiede bezüglich der Transaktionsdauer gibt. Am schnellsten sind wieder Kreditkarten und Online-Bezahldienste, die Banküberweisung nimmt einige Tage in Anspruch. Zu beachten gilt es, dass für die Nutzung der Banküberweisung eine Mindestgrenze von 100 US-Dollar bzw. Euro besteht.
Fazit: Blackwell Global stellt seinen Kunden unterschiedliche Zahlungsmittel zur Verfügung, über welche Transaktionen vorgenommen werden können. Am schnellsten sind dabei Kreditkarten und Online-Bezahldienste, wie unser Blackwell Global Erfahrungsbericht zeigt. Per Banküberweisung müssen Kunden mit einer Verzögerung von rund 1 bis 3 Werktagen rechnen. Weder für Einzahlungen noch für Abhebungen fallen dabei Gebühren an.

10.) Global Blackwell Erfahrungen in der Fachpresse

Abschließend lohnt sich ein Blick in die Fachpresse. Schließlich deckt diese häufig Betrugsmaschen von Brokern auf, zeichnet gleichzeitig aber auch angesehene Unternehmen mit Preisen aus. Bisher konnte sich Blackwell Global insgesamt 17 solcher Auszeichnungen sichern, die jedoch in der Regel von australischen oder neuseeländischen Magazinen vergeben wurden.
Dennoch zeigt dies, wie kundenorientiert Blackwell Global agiert. Denn insbesondere in dieser Kategorie punktet das Unternehmen bei Experten. Zudem werden die günstigen Handelskonditionen immer wieder erwähnt, kann doch schon zu einem Spread ab 0,36 Pips gehandelt werden. Abgerundet wird das Handelsangebot laut Berichten aus der Fachpresse durch ein hohes Maß an Sicherheit und Regulierung. Denn Blackwell Global unterliegt vollständig der Aufsicht durch die britische FCA.
Fazit: Blackwell Global konnte sich bereits einige namhafte Auszeichnungen in Übersee sichern, die das Unternehmen für seinen Kundenservice und die günstigen Handelskonditionen auszeichneten. Zudem wird das hohe Maß an Sicherheit stets lobend erwähnt, denn Blackwell wird von der britischen FCA reguliert.

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11.) Fazit unserer Blackwell Global Erfahrungen

Der junge Broker Blackwell Global überzeugt im Broker Test nicht nur mit einer seriösen Regulierung, sondern offeriert mit dem beliebten MetaTrader 4 auch eine solide Handelsplattform, über die Trader sich dem Forex- und CFD-Handel widmen können. Tradern stehen verschiedene Kontomodelle zur Verfügung. Obgleich die Mindesteinzahlung mit 500 US-Dollar auf den ersten Blick vergleichsweise hoch wirkt, richtet sich das Angebot nicht nur an erfahrene Trader mit einem hohen Budget – denn wer mit Blackwell Global Erfahrungen sammeln möchte, hat die Möglichkeit, ein kostenloses und zeitlich unbegrenztes Demokonto zu eröffnen. Darüber können sich Trader zunächst mit dem Angebot des Brokers sowie der Handelsplattform vertraut machen. Insgesamt fällt der Blackwell Global Testbericht positiv aus, da der Broker mit einem rundum soliden Angebot überzeugt und durch den deutschsprachigen Kundenservice auch Interesse am deutschen Markt zeigt.

Weiter zum Broker: www.blackwellglobal.com/de