direktbroker-FX Erfahrungen 2024 » Mehr als 400 Basiswerte traden!

Allgemeine Informationen zu Unternehmen & Regulierung
direktbroker-FX ist ein wachsender Broker, der sich derzeit mehr und mehr am Markt für CFDs und Forex etabliert. Hinter dem Unternehmen steht ein erfahrenes Team aus Top-Tradern und IT-Spezialisten, das für seine Kunden ein möglichst umfangreiches Handelsangebot schaffen möchte. Seinen Sitz hat der Finanzdienstleister in Zypern, wo auch die Regulierung durch die Behörde CySEC stattfindet. Weil der Mittelmeerstaat längst Mitglied der EU ist, kann direktbroker-FX für die Sicherheit der Kundengelder garantieren.
Beim Trading selbst möchte der Anbieter insbesondere durch seine Handelsplattform überzeugen. Auch das Produktangebot und die Handelskosten werden auf der Website als vorteilhaft dargestellt. Ob direktbroker-FX diese Versprechen wirklich halten kann, soll der umfangreiche und objektive Testbericht des Unternehmens zeigen.

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Vorteile und Nachteile in der direktbroker-FX Bewertung:

Pro

  • Über 400 Basiswerte handelbar
  • EU-Regulierung in Zypern
  • MetaTrader 4 und eigener WebTrader
  • Geringe Spreads
  • Drei unterschiedliche Konten
  • Mindesteinzahlung von nur 100 Euro

Contra

  • Spreads nicht in allen Konten gleich günstig

Die wichtigsten Fakten im Überblick:

EU-Sitz und Regulierung Hauptsitz in Zypern. Regulierung erfolgt durch die zypriotische CySEC
Mindesteinlage ab Kontoeröffnung ab nur 100 Euro
Deutscher Support Ja, auf allen Kommunikationskanälen in Deutsch
Webinare, Einführung Börsenseminar, Webinare und Videos
Demokonto Ja, kann unabhängig von einem Handelskonto eröffnet werden
Anzahl der Basiswerte Rund 400 unterschiedliche Basiswerte (Rohstoffe, Aktien, Währungen, Indizes)
1-Klick-Handel Ja
Einzahlungsbonus Nein
Kommission Bei einigen CFDs
Plattform / Mobile Trading Eigener WebTrader
Spread EUR / USD Ab 0,1 Pips
Maximaler Hebel 1:50
Hedging
Sonstiges

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1.) Handelskonditionen und Mindesteinlage: Ab 100 Euro starten

Kosten des TradingsWer bei direktbroker-FX traden möchte, profitiert vom Kontomodell, das der zypriotische Broker entwickelt hat. Denn für Einsteiger, fortgeschrittene und professionelle Trader gibt je drei unterschiedliche Varianten, die sich in Bezug auf die Konditionen und die Mindesteinlage voneinander unterscheiden:

  • Silber: Diese Einstiegsvariante kann schon ab einem Betrag von nur 100 Euro eröffnet werden. So sollen insbesondere Einsteiger angesprochen werden, die zunächst nur mit geringen Beträgen traden möchten.
  • Gold: Die Premium-Variante wird ab einer Einzahlung von 5.000 Euro feigeschaltet und weist insbesondere in Bezug auf das Schulungsangebot Vorteile auf. Auch die Spreads sind bei vielen Basiswerten etwas geringer gehalten als im Silber-Konto.
  • Platin: Wer mit 25.000 Euro in den Handel einsteigen möchte, erhält ein noch exklusiveres Schulungsangebot und kann die meisten Aktien-CFDs komplett ohne Kommission handeln.

In Bezug auf das reine Produktangebot oder den Hebel unterscheiden sich die Versionen allerdings nicht voneinander.
Wer sein Konto eröffnet, kann alle Positionen maximal mit dem Hebelfaktor 1:50 eröffnen. Denn Ende 2016 hat die zypriotische CySEC entschieden, dass Broker aus Zypern keine höheren Werte anbieten dürfen. Einzige Ausnahme: Der Trader besteht einen internen Test des Brokers, in dem er seine Erfahrung im Umgang mit Finanzderivaten unter Beweis stellt. Dann ist es möglich, Positionen mit dem Faktor 1:200 zu hebeln.

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Die Homepage des Brokers direktbroker-FX

Stark zwischen den Handelskonten unterschieden wird in Sachen Gebühren. Zwar sind die Depots an sich gebührenfrei, doch beim Handel können unterschiedliche Kosten auf den Trader zukommen:

  • Spread: Insbesondere beim Handel mit Währungen und Rohstoffen rechnet direktbroker-FX bevorzugt über den Spread, also die Differenz aus An- und Verkaufskurs einer Position, ab. Das Währungspaar EUR/USD gibt es – zumindest in Platin-Konto – schon ab 0,1 Pips.
  • Kommission: Bei Aktien-CFDs verlangt der Broker im Gegensatz zu vielen Wettbewerbern eine fixe Provision. Sie liegt im Standard-Konto pauschal bei 5,95 Euro und ist unabhängig vom Handelsvolumen. In der Premium-Version verringert sich der Preis auf 2,95 Euro, Platin-Trader handeln sogar komplett ohne Provsion.

Als kostengünstig kann der Broker daher vor allem dann bezeichnet werden, wenn sich Anleger zumindest für die Gold-Version des Kontos entscheiden, also mindestens 5.000 Euro einzahlen.

Die direktbroker-FX Erfahrungen zeigen, dass das Unternehmen insgesamt drei verschiedene Kontomodelle entwickelt hat, die sich an unterschiedliche Trader richten. Los geht es im Silber-Konto schon mit einer Einzahlung von nur 100 Euro, dann sind aber Spreads und Kommissionen vergleichsweise hoch. Wer Handelskosten senken möchte, sollte das Gold- oder Platin-Konto nutzen, muss dann aber entsprechend eine Mindesteinzahlung von 5.000 bzw. 25.000 Euro leisten.

2.) Handelsangebot: CFDs, Forex und Futures

Vollkommen unabhängig vom gewählten Handelskonto ist hingegen das Produktangebot, auf das Trader zugreifen können. Wie der direktbroker-FX Test zeigt, können Trader mit mehr als 400 Basiswerten handeln, die aus folgenden Kategorien stammen:

  • Aktien: Rund 300 der Basiswerte sind Aktien, die sowohl aus Europa als auch aus den USA stammen. Enthalten sind im Produktangebot fast alle 30 DAX-Unternehmen und die großen US-Konzerne wie Google oder Microsoft.
  • Rohstoffe: Bei den Rohstoffen setzt der Broker hingegen nur auf ein grundlegendes Angebot der am stärksten frequentierten Märkte. Das sind in erster Linie Gold, Silber und Rohöl, weiche Rohstoffe (Agrarprodukte) finden sich bisher nicht im Produktangebot.
  • Währungen: Mit knapp 60 Währungen gehört direktbroker-FX zu den gut aufgestellten Forex-Brokern. Trader können sowohl mit den Majors – also US-Dollar, Euro, Japanischer Yen und Britisches Pfund – als auch einigen weniger stark nachgefragten Devisen handeln.
  • Indizes: Abgerundet wird das Produktangebot durch einige Indizes, die ebenfalls wieder aus den USA oder Europa stammen. Trader haben die Möglichkeit, von der Entwicklung des DAX oder Dow Jones zu profitieren, aber auch der Euro Stoxx oder andere, europäische Werte sind handelbar.

Hinzu kommen noch Futures, die auf bestimmte Indizes abgeschlossen werden können. Im Vergleich zu reinen CFDs verfügen diese Derivate über eine feste Laufzeit und zielen auf eine mittelfristige Zeitspanne hin ab.

Mit mehr als 400 Basiswerten können Trader bei direktbroker-FX handeln. Dabei fokussiert sich das Unternehmen vor allem auf Aktien und Währungen, die in hoher Zahl im Produktangebot vorhanden sind. Wie der direktbroker-FX Testbericht zeigt, gibt es zudem noch Rohstoffe und Indizes, die sogar über Futures getradet werden können.

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3.) Demokonto: Nach unkomplizierter Registrierung vorhanden

Demokonten bieten Tradern viele Vorteile. Gerade Einsteiger nutzen die Tools, um zunächst ohne Risiko mit CFDs, Währungen und Co. traden zu können. Schließlich stehen in den Testversionen nur virtuelle Euro zur Verfügung, deren Verlust sich nicht weiter auf das reale Vermögen des Anlegers auswirkt. Auch direktbroker-FX bietet eine solche Testversion an, die ganz einfach über die Website eröffnet werden kann:

  1. Trader füllen ein Registrierungsformular aus, das nur wenige Angaben wie etwa einen Nutzernamen oder die E-Mail-Adresse erfordert.
  2. Nachdem das Formular abgeschickt worden ist, sollte sich eine Mail im Postfach finden.
  3. Über den hierin enthaltenen Verifizierungs-Link lässt sich die Testphase starten.

Auf seiner Homepage macht der Broker allerdings keine Angaben darüber, wie lange die Testversion genutzt werden kann. Fakt ist lediglich, dass der Test absolut kostenfrei ist und Trader Zugriff auf alle Märkte und Handelsplattformen haben, die auch im Echtgeldkonto zum Einsatz kommen.

direktbroker-FX Demokonto

Auch ein Demokonto gehört zu den Leistungen von direktbroker-FX

Als kundenorientierter Broker bietet auch direktbroker-FX ein Demokonto an. Insbesondere Einsteiger nutzen die virtuellen Konten, um zunächst risikofrei mit CFDs und Forex traden zu können. Dabei gleichen sich Live- und Testversion bis auf die Echtheit des Kapitals komplett, so dass ein umfangreicher Praxistest möglich ist.

4.) Bonus: Kein Bonus

Wer noch bis Ende 2016 ein Konto bei einem CFD- oder Forex-Broker eröffnet hat, konnte sich meist über attraktive Bonusangebote freuen. Das Problem: Oftmals waren die Sonderzahlungen an äußerst strikte Bedingungen gebunden, die sich jedoch nur im Kleingedruckten widerfanden. Aus diesem Grund hat die zypriotische CySEC Zum Jahresstart 2017 verboten, dass Broker mit derlei Angebote werben.
Daher bietet auch direktbroker-FX keine Prämien für die Kontoeröffnung an, sondern fokussiert sich darauf, das Handelserlebnis der Nutzer langfristig zu verbessern.

5.) Handelsplattform: Eigener WebTrader und MetaTrader 4

Trading mit HandelsplattformWie fast alle anderen Broker auch, setzt direktbroker-FX auf den sogenannten MetaTrader 4. Es handelt sich um die Handelsplattform überhaupt, die schon mehrere hunderttausend Trader auf der ganzen Welt verwenden. Die Features und Vorteile:
[table]
[tr][th]Vorteil[/th][th]Beschreibung[/th][/tr]
[tr][td]Bedienkomfort[/td][td]Weil das Tool seit Jahren stetig weiterentwickelt wird, hat sich die Benutzerführung stark verbessert. Selbst in hektischen Marktphasen können Trader jederzeit störungsfrei Positionen eröffnen und effizient traden.[/td][/tr]
[tr][td]Technische Analyse[/td][td]Vor allem für technische Analysten bietet der MetaTrader 4 eine ganze Reihe von Indikatoren und Werkzeugen. So können Anleger in kurzer Zeit Chartmuster erkennen, auf denen dann wiederum die einzelnen Handelsstrategien basieren. [/td][/tr]
[tr][td]Automatisierung[/td][td]Längst ist es auch möglich, vollautomatisierte Handelsstrategien zu verwenden. Diese können entweder selbst programmiert oder über externe Schnittstellen entsprechend eingebunden werden.[/td][/tr]
[tr][td]Auswertung[/td][td]Alle Handelspositionen werden vom MetaTrader gespeichert, so dass der Nutzer seine Strategien adäquat auswerten kann. Das ermöglicht es, die eigenen Handelsstrategien kontinuierlich zu verbessern und an die immer neuen Marktsituationen anzupassen.[/td][/tr]
[tr][td]Kursdaten[/td][td]Selbstverständlich publiziert der MetaTrader alle Kursdaten in Echtzeit und enorm zuverlässig. Zu keiner Zeit kommt es zu Verzögerungen oder gar Abstürzen, die unangenehme Folgen für den Trader hätten.[/td][/tr]
[/table]
Zusätzlich zum ausgereiften MetaTrader vier hat direktbroker-FX einen eigenen WebTrader entwickelt. Er ist bewusst etwas abgespeckt, was zwar den Funktionsumfang mindert, den Bedienkomfort aber noch stärker in den Vordergrund rückt.
Sowohl den MetaTrader 4 als auch den WebTrader gibt es nicht nur für den PC, sondern auch als App. Über den App Store oder den Google Play Store können Trader die Tools kostenfrei herunterladen und direkt nutzen. Dabei stehen die mobilen Varianten den PC-Versionen in nichts nach und ermöglichen es, jederzeit und überall Zugriff auf die Märkte zu haben.

Die direktbroker-FX Erfahrungen zeigen, dass sowohl der MetaTrader 4 als auch ein eigens entwickelter WebTrader beim Broker nutzbar ist. Professionelle Trader werden fast immer auf den MetaTrader setzen, weil der Funktionsumfang deutlich höher ist. Dafür erleichtert der „abgespeckte“ WebTrader den Einstieg insbesondere für Anfänger.

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6.) Step by Step zum Konto bei direktbroker-FX: Drei Schritte zum Live-Konto

Wer Zugriff auf die bisher genannten Features, Basiswerte und Handelsplattformen haben möchte, muss bei direktbroker-FX ein Konto eröffnen. Der Ablauf:

  1. Anleger rufen die Website des Brokers auf, auf der sich ein Button mit der Aufschrift „Jetzt Livekonto eröffnen“ befindet. Per Klick hierauf wird die Registrierung eingeleitet.
  2. Im zweiten Schritt muss dann ein Anmeldeformular ausgefüllt werden. Unter anderem fragt der Broker persönliche Daten wie etwa die Adresse ab, was von gesetzlicher Seite vorgeschrieben ist. Nachdem die Informationen überprüft wurden, wird das Formular online an das Unternehmen übermittelt.
  3. Final müssen Anleger ihre Mail-Adresse verifizieren und Geld auf ihr Konto einzahlen.

Wichtig: Im Zuge der Anmeldung ist es bei direktbroker-FX scheinbar nicht notwendig, die eigene Identität zu verifizieren. Spätestens vor der ersten Auszahlung ist der Broker hierzu jedoch verpflichtet. Wer sich beim Anbieter registriert, sollte daher nach Möglichkeit direkt nach der Anmeldung die entsprechenden Dokumente und Unterlagen beim Broker einreichen. So können Unstimmigkeiten im Zuge der Auszahlung schon im Ansatz vermieden werden.

Für die Kontoeröffnung an sich benötigen Trader lediglich einige Minuten. Schließlich wird die eigentliche Verifizierung der Daten erst notwendig, wenn die erste Auszahlung beantragt wird.

7.) Support & Bildung: Einige Schulungsangebote

Bereits angesprochen worden ist, dass direktbroker-FX seinen Sitz nicht in Deutschland, sondern in Zypern hat. Dennoch bietet das Unternehmen seine komplette Website in deutscher Sprache an. Anleger haben unter anderem Zugriff auf wichtige Unterseiten wie „Vorteile“, „Handel“ oder „Über uns“. Detailliert erklärt der Broker, warum sich eine Registrierung lohnt und was dabei unbedingt zu berücksichtigen ist.
Auch der Support selbst ist per E-Mail in deutscher Sprache erreichbar. Auch ein Livechat wurde eingerichtet, in dem Fragen auf Deutsch gestellt werden können. Sind die Probleme des Anlegers hingegen komplizierter oder müssen ausführlicher besprochen werden, kann auch eine kostenfreie Telefonnummer genutzt werden. Sie führt in die kleine Zweigniederlassung des Brokers nach Berlin, so dass die Mitarbeiter entsprechend auf Deutsch beraten können.

direktbroker-FX Kundensupport

Der Kundensupport ist in deutscher Sprache erreichbar

Doch damit ist das Serviceangebot des Brokers noch nicht vollständig beschrieben, denn – abhängig vom gewählten Konto – können Trader vielfältige Schulungsmaterialien für Fortbildungen nutzen:

  • Videos: Auf seiner Homepage gibt das Unternehmen an, pro Tag drei neue Trading-Videos für Anleger zu veröffentlichen. In diesen recht kurzen Berichten beleuchten Experten aktuelle Marktsituationen und geben Tipps, adäquat mit ihnen umzugehen.
  • Webinare: Im Durchschnitt kommen zudem zwei Webinare pro Handelswoche hinzu. Auch hier kann es um aktuelle Marktereignisse gehen, es werden aber auch grundsätzliche Handelsstrategien erklärt und vorgestellt.
  • Einführung: Sowohl für den MetaTrader als auch den WebTrader existiert eine umfangreiche Einführung, in der Trader alle Funktionen genau kennenlernen können.
  • Trading-Camp: Entscheidet sich der Anleger zur Eröffnung des Gold- oder Platinkontos, so kann er sogar an einem einwöchigen Trading-Camp teilnehmen. Detailliert werden grundlegende wie weiterführende Themen wie etwa die technische Analyse vorgestellt.
  • Coaching & Seminare: Gegen eine Gebühr ist es zudem möglich, an persönlichen Seminaren und Coachings teilnehmen, die deutschlandweit abgehalten werden.
Beim Support weiß direktbroker-FX im Test durchaus zu überzeugen. Schließlich ist der Broker in deutscher Sprache per Telefon, E-Mail oder auch im Livechat zu erreichen. Viele Fragen werden allerdings schon im Vorfeld auf der Homepage des Unternehmens beantwortet, so dass der Kommunikationsbedarf möglichst gering gehalten werden. Alles andere als gering ist hingegen der Umfang des Schulungsangebots: Webinare, Handelsvideos und Trading-Camps können je nach gewähltem Handelskonto kostenfrei genutzt werden.

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8.) 3 Tipps zur richtigen Einzahlung: Was muss beachtet werden?

Wichtige Trading-TippsTipp 1

Bevor Trader mit dem Handel beginnen, müssen sie sich klarmachen, welche Handelsstrategie sie überhaupt verfolgen. Auf dieser Basis kann dann wiederum ein adäquater Betrag gewählt werden, mit dem das Trading beginnt.

Tipp 2

Ebenfalls lohnenswert ist ein Blick auf die Einzahlungsmethoden, die der Broker zur Verfügung stellt. Konkret nutzbar sind:

  • Banküberweisung
  • Kreditkarte
  • Neteller
  • Skrill

Auf PayPal oder andere Finanzdienstleister verzichtet das Unternehmen. Beachtet werden muss, dass gerade bei der Nutzung der Kreditkarte Gebühren anfallen können, die aber nicht vom Broker, sondern der jeweiligen Bank in Rechnung gestellt werden.

Tipp 3

Unsere direktbroker-FX Erfahrungen zeigen, dass der Broker bemüht ist, alle Einzahlungen möglichst schnell zu bearbeiten. Gerade bei Nutzung von Kreditkarte, Skrill und Neteller ist es sogar realistisch, dass das Kapital direkt für das Trading verwendet werden kann. Hingegen benötigt die Banküberweisung meist einige Werktage, bis sie auf dem neuen Depot angelangt ist.

Vor der ersten Einzahlung sollten Trader genau überlegen, wie viel Kapital sie auf ihr neues Depot überweisen möchten. Empfehlenswert ist ein Betrag, der sowohl zum generellen Vermögen als auch der gewünschten Handelsstrategie passt.

9.) direktbroker-FX Erfahrungen in der Fachpresse: Einige Auszeichnungen

Unser direktbroker-FX Erfahrungsbericht hat sich auch mit anderen Portalen befasst, die schon über den Broker berichtet haben. Konkrete Auszeichnungen liegen dabei schon einige Jahre zurück, bestätigen aber den generellen Grundton dieses Testberichts:

  • Deloitte: Von der großen Unternehmensberatung wurde direktbroker-FX im Jahr 2014 als eines der am schnellsten wachsenden FinTech-Unternehmen ausgezeichnet.
  • Beste Forex Software: Eine andere Auszeichnung – nämlich für die Handelsplattform – gab es ebenfalls im Jahr 2014, dieses Mal allerdings vom Fachportal „Online Trading“.

Darüber hinaus finden sich einige Rezensionen auf Verbraucherportalen, die jedoch nicht wirklich aussagekräftig erscheinen. Zu gering ist deren Zahl, als dass sich hieraus positive oder negative Ableitungen treffen lassen würden.

direktbroker-FX Auszeichnungen

direktbroker-FX verfügt über diverse Awards

In den vergangenen Jahren wurde direktbroker-FX bereits mehrfach ausgezeichnet, auch wenn die letzten Preise aus dem Jahr 2014 stammen.

10.) Unsere direktbroker-FX Erfahrungen: Das Fazit zum Erfahrungsbericht

Der direktbroker-FX Testbericht hat gezeigt, dass sich das Unternehmen mit seinem Angebot sowohl an Einsteiger als auch an fortgeschrittene Trader richtet. Für die unterschiedlichen Erfahrungsstufen bzw. Handelsvolumina wurden drei Kontomodelle entwickelt, wobei alle Zugriff auf mehr als 400 Basiswerte bieten. Gehandelt wird dann vor allem in der Gold- und Platin-Version zu attraktiven Konditionen, die beispielsweise beim Währungspaar EUR/USD schon ab 0,1 Pips beginnen. Weil auch die Sicherheit bei direktbroker-FX dank der zypriotischen EU-Regulierung gewährleistet ist, kann eine Kontoeröffnung grundsätzlich empfohlen werden.
Wer den Service des Brokers zunächst unverbindlich testen möchte, entscheidet sich ganz einfach für die kostenfreie Demoversion.

Weiter zum Broker: www.direktbroker-fx.de