Vorteile des FX-Tradings – Devisen als Anlageziel an der Börse

Mai 7, 2019 1:22 pm


Die Währungen zählen zu den wichtigsten Instrumenten in der Welt der Finanzen. Der Devisenhandel ist aber nicht nur für den Außenhandel von großer Bedeutung. Mittlerweile wird ein großes Handelsvolumen außerbörslich umgesetzt und die Devisen sind zu einem wichtigen Investitionsprodukt für viele Anleger geworden. Der Forex-Handel bietet eine Reihe von Vorteilen, welche wir in diesem Ratgeber etwas näher beleuchten. Dabei konzentrieren wir uns auf einige wichtige Grundlagen, die vor allem für Neueinsteiger relevant sein können.
  • rund um die Uhr, an fünf Wochentagen, geöffnet
  • hohe Liquidität dank einer Vielzahl von Marktteilnehmern
  • flexible Finanzprodukte für unterschiedliche Handelsstrategien und Händlertypen
  • direkter Handel und keine Kontrolle durch eine zentrale Instanz
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So funktioniert der Forex-Handel

Wichtige Trading-TippsDer Forex-Handel oder kurz Fx-Handel ist das Trading auf Devisenmärkten auf typische Schwankungen im Wert von zwei beliebigen Währungspaaren. Neben Finanzinstituten, Unternehmen, Banken und Hedgefonds, können auch private Anleger von Kursveränderungen dieser Währungen profitieren. Der Handel findet heute meist über einen Online Broker statt, der als Vermittler zwischen unterschiedlichen Märkten und Akteuren übernimmt. Die Angebote der Broker unterscheiden durch ihre Spreads, also kleinste Kursunterschiede zwischen Geld- und Briefkurs.
Die Forexmärkte unterscheiden sich von anderen Märkten durch die Tatsache, dass die täglichen Kursschwankungen hier in der Regel sehr gering sind. Abgesehen von volatilen „exotischen Währungspaaren“ erfahren die meisten anderen Devisenpaare eine tägliche Kursbewegung von weniger als 1% ihres Wertes. Ausgehend von dieser sehr geringen Volatilität, greifen die meisten Händler auf die vom Broker zur Verfügung gestellte Hebelwirkung zurück. Mit dem enormen Hebel lassen sich die Effekte von kleineren Bewegungen zusätzlich verstärken.
Der Forex-Handel ist praktisch rund um die Uhr verfügbar, nicht zuletzt dank der Tatsache, dass auch die wichtigsten Börsen in London, New York, Tokyo und Sydney sich in unterschiedlichen geografischen Regionen und folglich auch in unterschiedlichen Zeitzonen befinden.
Weiterhin ist der Markt durch seine hohe Liquidität gekennzeichnet, die aufgrund einer Vielzahl von teilnehmenden Akteuren und großen Institutionen gegeben ist. Die Währungskurse bilden in der Regel objektive Gegebenheiten von Angebot und Nachfrage ab und sind nicht leicht zu manipulieren. Denn die enorme Größe und fast vollständige Dezentralisierung des FX Marktes verhindern es, dass selbst die größten Akteure, wie beispielsweise Zentralbanken, die Preise nach Belieben bewegen können.

So können Sie den Forex-Handel betreiben

Um am FX Handel teilzunehmen, müssen Sie zunächst ein Konto bei einem Online Broker eröffnen. Dies erfolgt meist unter Angabe von unterschiedlichen privaten Daten sowie sämtlichen anderen Angaben zu Ihrer finanziellen Situation. Danach müssen Sie Ihre Identität mit einem amtlichen Lichtbildausweis bestätigen. Ist dieser Vorgang abgeschlossen, dann können Sie mit dem Handel beginnen. Dafür zahlen Sie ein gewisses Guthaben auf Ihr Konto ein.
Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, wie das FX Trading gestaltet werden kann. Sie können ein bestimmtes Währungspaar direkt erwerben, indem Sie bei der einen Währung eine Long- und bei der anderen eine Short-Position einnehmen. Der Ablauf ähnelt dem Erwerb von Aktien, denn auch hier hoffen Sie, dass der Wert des Paares sich in die für Sie positive Richtung ändert. Wenn Sie beispielsweise eine Long-Position für EUR/GBP kaufen, dann verdienen Sie Geld, wenn der Wert dieses Paares steigt und umgekehrt. Dabei steigt der Wert von EUR/GB, wenn der Euro gegenüber dem britischen Pfund an Wert zunimmt, also ist es eine Spekulation auf positive Kursentwicklung des Euros.
Die zweite Form hat in der letzten Zeit deutlich mehr an Popularität gewonnen. Dabei geht es um den Kauf von Derivaten, also Finanzkontrakten, die Kursbewegungen eines konkreten Währungspaares repräsentieren. Dabei spekulieren Sie lediglich auf Veränderungen des Kurses und kaufen nicht das Währungspaar selbst. Bei einem solchen CFD-Handel erwerben Sie ein Finanzprodukt, dessen Wert in Abhängigkeit vom jeweiligen Währungspaar entweder steigt oder fällt.
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Forex-Handel und die Leverage

Trading mit HandelsplattformForex-Broker ermöglichen es den Händlern, auf Devisenpaare mit Hilfe der Leverage zu handeln. Dabei geht es um die Möglichkeit mit wenig Eigenkapital trotzdem ein hohes Handelsvolumen umzusetzen. Dies bedeutet, dass Ihnen mehr Geld zur Verfügung steht, als auf Ihrem Konto tatsächlich vorhanden ist. Hierbei leihen Sie den restlichen Betrag von Ihrem Broker, ohne, dass Sie diesen vollständig zurückzahlen müssen. Dafür hinterlegen Sie lediglich eine Margin, die als Sicherheitsleistung fungiert. Sie berechnet sich aus dem Quotienten von 100 durch den jeweiligen Hebel.
Wenn Sie beispielsweise mit einem Hebel von 30:1 handeln würden, dann besitzen Sie eigentlich 30 EUR an Fremdkapital gegenüber 1 EUR vom Eigenkapital. Das bedeutet, dass Sie Positionen im Wert von 3000 EUR mit nur 100 EUR kontrollieren können.
Mit einem solchen Hebel können Sie also Ihr Gewinnpotenzial erhöhen, wenn sich Marktgegebenheiten zu Ihren Gunsten entwickeln. Allerdings steigt hier auch das Verlustpotenzial, wenn sich der Markt gegen Sie bewegt. Zwar sind die Verluste generell auf die Höhe Ihres Guthabens beschränkt, dennoch können Sie unter Umständen deutlich mehr als Ihr Guthaben verlieren. Denn im Falle einer negativen Entwicklung kann es zu sogenannten Margin Calls kommen, die Ihr Portfolio und Ihre zugrundeliegenden Handelsstrategien negativ beeinflussen werden.
Seit 01.08.2018 wurde die Leverage für private Kunden bei europäischen Brokern auf 30:1 beschränkt. Zwar gibt es bei vielen Finanzdienstleistern noch höhere Hebel, diese sind aber nur für professionelle Kunden mit entsprechenden Nachweisen verfügbar.

FX-Vorteile I: liquide, dezentral organisiert und rund um die Uhr geöffnet

Der Forex-Handel ist praktisch rund um die Uhr verfügbar, weil die meisten Forex Geschäfte „Over the Counter“, also ohne eine zentrale Instanz und nur durch eine Übereinkunft zwischen zwei Parteien zu Stande kommen. Damit können die Anleger zwischen Sonntag 23 Uhr und Freitag 23 Uhr deutscher Zeit am Forexhandel teilnehmen. Die Pause gibt es weltweit nur am Samstag und Sonntag bis 23 Uhr.
Die Tatsache, dass der Forexmarkt von keiner zentralen Instanz kontrolliert wird, spricht dafür, dass auch keiner der Marktakteure in der Lage sein wird, die Kontrolle über Marktabläufe und -ereignisse übernehmen kann. Falls es allerdings zu bestimmten, sehr negativen Entwicklungen, kommt, dann erfolgen Schutzmaßnahmen seitens der großen Marktteilnehmer wie der Zentralbanken. Dies sollte die Anleger vor plötzlichen Überraschungen bei Kursverlusten oder Kursmanipulationen schützen. Solche Maßnahmen kommen jedoch sehr selten vor.
Im Vergleich zu allen anderen Finanzmärkten, zeichnet sich der Devisenmarkt durch die größte Anzahl von aktiven Marktteilnehmern aus. Dies ist einer der Gründe für hohe Liquidität, so dass auch große Aufträge problemlos und ohne große Kursabweichungen abgewickelt werden. Die Größe des Marktes stellt einen wirksamen Schutzmechanismus gegen Kursmanipulation dar und ermöglicht enge Spreads. Folglich wird die Preisgestaltung auch sehr effizient vollzogen, was beispielsweise typische Preisanomalien oder hohe Volatilität während der Öffnungs- und Schließzeiten von großen Börsen nahezu vollständig eliminiert. Diese Tatsache führt dazu, dass auf dem FX Markt vergleichsweise gute Prognosen über zukünftige Marktentwicklungen erstellt werden können, sofern es nicht zu wirtschaftspolitischen Krisen kommt.
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FX-Vorteile II: Niedrige Kosten, für unterschiedliche Händlertypen geeignet

Kosten des TradingsDie Kosten, welche Ihnen bei FX Handel entstehen, sind im Vergleich zu anderen Märkten sehr gering. Die Broker verlangen von Ihnen keine Provisionen oder Gebühren im eigentlichen Sinne. Lediglich markttypische Spreads, also kleine Abweichungen im Kauf- und Verkaufspreis von Devisenwährungen, müssen Sie entrichten. Diese Transaktionskosten liegen in der Regel bei unter 0,1%. Bei größeren Transaktionen könnten die Spreads auch weniger als 0,1% betragen. Die Spreads werden entweder festgesetzt oder sind variabel. Während im ersten Fall die Spreads sich kaum verändern, werden diese im zweiten Fall in gewissen Abständen an aktuelle Marktgegebenheiten angepasst. Unabhängig davon, müssen Sie aber keine besonderen Maklergebühren oder andere Transaktionskosten bei Ihren Kalkulationen einplanen.
Die Devisenmärkte bieten den Händlern große Flexibilität in Bezug auf den Handel mit Währungen. Es gibt keine Einschränkungen oder Begrenzungen im Handelsvolumen oder von Positionen. Dadurch eignet sich der FX Handel für unterschiedliche Handelstypen von risikofreudig bis konservativ. Viele Trader neigen dazu, Positionen nur für kurze Fristen von einigen Minuten bis wenigen Stunden einzunehmen. Sie handeln damit meist zu den Öffnungszeiten von einer oder mehreren Börsen und erwarten daher gewisse Kursbewegungen in die für Sie günstige Richtung. Gleichzeitig handeln relativ wenige Trader mit langfristigen Positionen. Denn solche Orders bleiben über den Börsenschluss der jeweiligen Leitwährung hinaus noch besehen, weshalb hier nur mit geringen Bewegungen gerechnet werden kann. Sie verfolgen damit bewusst die Strategie von niedrigen Gewinnen bei gleichzeitig hohem Handelsvolumen und nehmen daher meist den Hebel in Anspruch. Sie erzielen ihre Gewinne dank geringer Volatilität.

Darstellung der Nachteile von Forex-Trading

Einige der bereits geschilderten Vorteile des FX Trading können sich auch als Risiken erweisen. Da der Markt praktisch rund um die Uhr geöffnet ist, können ungünstige Bedingungen gerade dann auftreten, wenn Sie diese nicht verfolgen. Auch kann es dazu kommen, dass Sie die vorteilhaften Bedingungen verpassen. In diesen Fällen ist es empfehlenswert auf spezielle automatische Handelssysteme wie etwa Roboter Advisors zurückzugreifen, die den Handel in Ihrer Abwesenheit steuern können.
Die dezentralisiere Struktur bringt auch fehlende Transparenz mit sich, da der Händler möglicherweise keine Kontrolle darüber hat, wie seine Handelsaufträge ausgeführt werden. Allerdings werden die europäischen Broker von Finanzaufsichtsbehörden der jeweiligen Länder kontrolliert. Insbesondere wird hier auf transparente Preisdarstellungen und Handelsnotierungen geachtet.
Währungskurse werden von vielen Faktoren beeinflusst, darunter von weltpolitischen Ereignissen, die jegliche Analysen erschweren können. Folglich sind zuverlässige Schlussfolgerungen für den Handel nicht immer oder in begrenztem Umfang möglich. Die unterschiedlichen Analysen mit Hilfe von Charts und Indikatoren ermöglichen daher nicht immer präzise Aussagen über Volatilitäten und sind nur mit Vorsicht zu genießen.
Die Online Broker bieten Ihnen in der Regel einen hohen Hebel für den Handel an. Um die Leverage richtig einzusetzen, sind wichtige und fundierte Kenntnisse über Marktabläufe notwendig. Falls Sie diese Kenntnisse nicht besitzen, dann versuchen Sie möglichst wenig Fremdkapital einzubeziehen oder auf Devisen mit niedriger Volatilität zu spekulieren. Anderenfalls kann es zu Margin Calls kommen, bei welchen Sie gebeten werden, einen Nachschuss für die Margin zu tätigen. Falls Sie dies nicht tun, dann werden Ihre Positionen nacheinander geschlossen.
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Den Forexhandel mit Demokonto erkunden

Viele Online Broker bieten ihren Kunden eine wichtige Möglichkeit, den Forexhandel auf eine risikofreie und kostenlose Art und Weise kennenzulernen. Hier handeln Sie mit virtuellem Spielgeld in Höhe von einigen Zehntausend EUR. Somit können gerade ambitionierte Neulinge die Grundzüge des Devisenhandels in der Praxis erleben und wertvolle Erfahrungen sammeln. Hierzu ist es erforderlich, sich beim Online Broker zu registrieren. Da keine Einzahlungen mit Echtgeld erfolgen, ist es auch nicht erforderlich, die Identität zu bestätigen.

Nach der Registrierung können Sie das FX Trading in allen Einzelheiten erkunden und diverse Handelsstrategien ausprobieren. Das Demokonto ähnelt in seiner Funktionalität dem Echtgeldkonto. Auch Kurse in Echtzeit werden hier dargestellt. Außerdem sind Sie in der Lage, den Hebel bei aufgegebenen Orders einzusetzen. Damit können Sie die bereits geschilderten sowie eine Reihe von weiteren Aspekten dieser Technologie ausprobieren. Sie können das Demokonto aber auch als ein Hilfswerkzeug zur Beobachtung des Marktes verwenden. Denn mit dem Demokonto lassen sich alle auf FX Märkten angebotenen Devisenpaare in ihrer Entwicklung verfolgen. Zusätzlich können Sie auch mit unterschiedlichen Tools die Kursveränderungen analysieren und eventuelle Trends feststellen. Dazu werden Ihnen beispielsweise aussagekräftige Charts mit technischen Indikatoren zur Verfügung gestellt, welche eine Reihe von wichtigen Informationen für Ihre Handelsentscheidungen liefern können. Doch damit solche systematischen Untersuchungen tatsächlich gelingen, müssen Sie fundierte Kenntnisse über die Marktmechanismen und Analysetechniken besitezn. Zu diesem Zweck engagieren die meisten Broker Börsenexperten, die unterschiedliche Lerninhalte für Themen rund um FX Trading kostenlos anbieten.
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Fazit: Vorteile des FX-Tradings: viele Marktakteure und weitestgehend vertrauensvolle Atmosphäre

Der Forex-Handel genießt eine große Popularität bei den Tradern aufgrund seiner hohen Liquidität, Flexibilität, dezentralen Organisation und einer Verfügbarkeit rund um die Uhr.
Hohe Liquidität des Marktes begründet sich in der Tatsache, dass eine Vielzahl von großen und kleineren Marktakteuren praktisch zu jedem Zeitpunkt Orders platziert. Gleichzeitig wird keiner der Marktteilnehmer in der Lage sein, die Marktgegebenheiten zu seinen Gunsten zu manipulieren, zum einen, weil die Märkte ständig in Bewegung sind und zum anderen, weil große Marktteilnehmer bestimmte Schutzmechanismen vorgesehen haben. Daher sind Manipulationen oder verdächtige Aktivitäten auf Dauer eher eine Seltenheit.
Weiterhin sind die Forex-Märkte anders als beispielsweise Aktienmärkte dezentral organisiert. Die bedeutet, dass der Devisenhandel direkt zwischen zwei Parteien stattfindet, wobei der Broker nur eine Vermittlerrolle übernimmt.
Direkt daraus lässt sich ein weiterer Vorteil des Forex-Handels ableiten, nämlich die fehlenden Transaktionskosten. Denn die Broker verlangen von Ihren Kunden keine Gebühren für die Platzierung der Orders. Lediglich die marktüblichen Spreads, die in der Regel sehr eng sind, müssen entrichtet werden.
Privaten Anlegern bietet der FX Handel größtmögliche Flexibilität. Denn ausgehend von Ihrem Guthaben bzw. der zur Verfügung gestellten Leverage können die Trader Orders in beliebiger Höhe platzieren und dabei unterschiedliche Handelsstrategien verfolgen. Sie können beispielsweise nur Positionen mit sehr kurzer Laufzeit bei vergleichsweise höherer Volatilität einnehmen. Umgekehrt gibt es bestimmte Handelsstrategien, die langfristige Investitionen mit höherem Handelsvolumen ermöglichen.