Nextmarkets Einzahlung – sicher und unkompliziert

Dezember 31, 2018 7:11 pm

Nextmarkets wurde zwar von deutschen Geschäftsführern gegründet, allerdings hat der Broker selbst seinen Sitz auf Malta und wird dort von der maltesischen Finanzaufsichtsbehörde reguliert und lizenziert. Dennoch gelingt es dem Unternehmen, die Zahlungsabwicklung äußerst unkompliziert zu gestalten und so eine Nextmarkets Einzahlung trotz räumlicher Entfernung zum Sitz des Brokers zu einem Kinderspiel zu machen. Trader können unkompliziert einzahlen und müssen sich so auch vor dem Margin Call nicht fürchten.

Wir haben die Bedingungen und den Ablauf einer typischen Nextmarkets Einzahlung genauer betrachtet und alles Wissenswerte dazu in unserem Ratgeber zusammengefasst.

  • Nur Überweisung oder Kreditkartenzahlung
  • Keine Einzahlungsgebühren oder Fixkosten
  • Verifizierung notwendig
  • Einlagensicherung und Lizenz sorgen für Sicherheit
Weiter zum Broker: www.nextmarkets.com/de56,65% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei nextmarkets Trading Limited.

Welche Einzahlungsmethoden gibt es?

Für die Ersteinzahlung steht ausschließlich die Banküberweisung zur Verfügung, sonst bietet der Broker auch Kreditkartenzahlung an und unterstützt dabei sowohl VISA als auch Mastercard. Kunden, die die erste Einzahlung tätigen möchten, erhalten die Bankdaten per E-Mail, nachdem ihre Daten geprüft worden sind und das Echtgeldkonto bewilligt wurde. Es handelt sich dabei um ein Konto in Deutschland, sodass Verzögerungen oder Zusatzkosten kein Problem sind.

Die Beschränkung auf die Zahlungsarten Kreditkarte und Überweisung ist ein durchaus übliches Angebot von Forex- und CFD-Brokern. Gerade die größeren und etablierten unter ihnen bieten oftmals nur diese beiden Möglichkeiten an. Und auch Kunden nutzen für größere Summen in der Regel vor allem die Banküberweisung. Da beim Trading mit CFDs durchaus vier- bis fünfstellige Einzahlungssummen üblich sind, ist die Nachfrage nach anderen Zahlungsmethoden auch seitens der Trader nicht stark.

Auf der anderen Seite werden eWallets für Zahlungen im Internet immer beliebter. So gibt es sicherlich auch Kunden und Interessenten, die sich wünschen würden, mit PayPal bei Nextmarkets einzahlen zu können. Das Unternehmen ist sich dieses Wunsches durchaus bewusst und thematisiert die Wichtigkeit von PayPal für Broker auf der Webseite. Selbst arbeitet der Broker allerdings zumindest noch nicht mit dem Zahlungsdienstleister zusammen.

Gründe hierfür könnten sein, dass die Zahlung mit PayPal für den Empfänger mit relativ hohen Gebühren verbunden ist. Gerade im Vergleich mit den Gebühren bei Banküberweisungen ist der Unterschied immens. Zum anderen ist auch der Käuferschutz bei PayPal vergleichsweise verkäuferunfreundlich, was für Nextmarkets ein großes Risiko darstellen kann.

nextmarkets Zahlungsmethoden56,65% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei nextmarkets Trading Limited.

Die akzeptierten Zahlungsmethoden des Brokers

Wie hoch sind die Einzahlungsgebühren? Gibt es Folgekosten?

Kosten des TradingsNextmarkets erhebt grundsätzlich keine Einzahlungsgebühren. Dies ist unabhängig davon, welche Zahlungsmethode ein Kunde nutzt, um eine Nextmarkets Einzahlung vorzunehmen. Allerdings müssen Kunden darauf achten, dass sie die Kosten ihres Zahlungsdienstleisters selbst bezahlen müssen. Nextmarkets übernimmt diese also nicht.

Bei der SEPA-Überweisung sind die Gebühren hierfür in der Regel sehr übersichtlich. Nutzer müssen – wenn überhaupt – nur die Kosten für eine Überweisung einkalkulieren. Bei der Kreditkartenzahlung können die Gebühren hingegen deutlich höher sein. Sie bestehen in der Regel aus einem geringen Fixbetrag und einem Anteil am eingezahlten Volumen. Deswegen gilt: Je größer die eingezahlte Summe, umso eher lohnt es sich, die etwas längere Wartezeit bei der Überweisung in Kauf zu nehmen.

Trader müssen auch dann, wenn sie vergleichsweise wenig aktiv sind, nicht damit rechnen, dass ihre Einzahlung Gebühren zum Opfer fallen. Es gibt keine Fixkosten bei Nextmarkets. Der Broker erhebt weder Kontoführungsgebühren noch Inaktivitätskosten. Auch bei Auszahlungen fallen keine Kosten an. Es entstehen also keine weiteren Gebühren und Kunden können den Dienst ohne einen finanziellen Nachteil in Ruhe nutzen und ausprobieren.

Kosten fallen hingegen natürlich beim Trading selbst an. Trader bezahlen die Dienste von Nextmarkets zum einen über den Spread, also dem Unterschied zwischen Bid- und Ask-Preis. Hier besteht eine Ähnlichkeit zum An- und Verkaufspreis von Währungen. Wechselstuben und Banken nutzen auch hier einen Aufschlag, um an der Dienstleistung zu verdienen. Außerdem müssen Trader Finanzierungskosten einplanen, die dafür gezahlt werden, dass der Trader sich bei Übernachtpositionen Geld vom Broker leiht.

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Einzahlungshöhe hat keine Auswirkungen auf das Angebot

Lange Zeit haben ausländische CFD- und Forex-Broker mit Boni geworben, wenn Kunden eine besonders hohe Einzahlung getätigt haben. Derartige Boni waren allerdings den meisten Finanzaufsichten ein Dorn im Auge. Dies hatte verschiedene Gründe:

  • Kunden zahlten dadurch mehr Geld ein
  • Sie handelten häufiger und überhastet
  • Boni konnten kaum tatsächlich freigeschaltet werden
  • Die Umsatzbedingungen waren an die Wiederauszahlungen geknüpft

Trading mit HandelsplattformAuf diese Weise zahlten Kunden also nicht nur oft mehr Geld ein, als für sie sinnvoll gewesen wäre, zugleich waren die Umsatzbedingungen oftmals gar nicht zu erfüllen. Zudem sorgte ein Bonus oft dafür, dass Nutzer ihr Geld nicht mehr ohne Probleme auszahlen lassen konnten. Die Broker konnten zudem durch die aufwändigeren Prüfungen längere Bearbeitungszeiträume erklären, in denen unerfahrene Kunden dann oftmals weiter gehandelt haben. Dies hatte dann eine weitere Verzögerung zur Folge und häufig führte dies dazu, dass das Kapital so sehr schrumpfte, dass den Kunden am Ende nichts mehr übrigblieb.

Um diese Praktik dauerhaft zu verbannen und Privatkunden zu schützen, sind in Europa Boni für Einzahlungen inzwischen vollständig verboten. Auch mit anderen Vergünstigungen dürfen Kunden in den meisten Fällen nicht mehr rechnen. Natürlich steht es Brokern nach wie vor frei, sehr aktive Kunden damit zu belohnen, bestimmte Servicedienstleistungen anzubieten. Hierunter fallen beispielsweise Handelssignale oder VPN-Services. Auch Vergünstigungen bei den Transaktionsgebühren für sehr aktive Trader sind nach wie vor genehmigt.

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Neben einer App bietet der Broker auch ein kostenloses Demokonto zur Verfügung

Wie wird ein Konto bei Nextmarkets eröffnet?

Die Kontoeröffnung bei Nextmarkets könnte kaum leichter sein. Wer ein Demokonto eröffnen möchte, muss sich lediglich mit seiner E-Mail-Adresse und einem selbstgewähltem Namen anmelden. Nutzer können sich dann direkt einloggen und erhalten Zugriff auf den Testaccount, der mit 10.000 Euro Spielgeld aufgeladen ist. Davon ausgehend können sie dann die Anmeldung eines vollwertigen Echtgeldkontos vornehmen, für dass sie dann auch Echtgeld bei Nextmarkets einzahlen können.

Dafür müssen Kunden den Eröffnungsprozess beginnen, indem sie auf „Echtgeldkonto eröffnen“ klicken. Sie werden dann verschiedene wichtige Daten abgefragt. Zum einen behandelt dies persönliche Daten wie:

  • Vor- und Nachname
  • Adresse und Wohnsitz
  • Geburtsdatum und -ort
  • Telefonnummer

Dabei müssen sie darauf achten, dass alle Daten auch mit denen im Personalausweis übereinstimmen, da dieser später zur Verifizierung genutzt wird.

Nutzer müssen darüber hinaus auch Angaben zu ihren Finanzen machen und dabei sowohl das regelmäßige Einkommen, als auch das Gesamtvermögen und die Quelle der Gelder angeben. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass der Kunde das Risiko finanziell auch eingehen kann, ohne sich selbst zu schaden und das Trading in seinem Portfolio eine sinnvolle Ergänzung sein kann. Zuletzt wird der Neukunde zudem noch zu seinen Erfahrungen mit verschiedenen riskanten Geldprodukten befragt. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass Kunden das Risiko einschätzen können. Er erhält zudem direkt eine Rückmeldung darüber, ob CFDs für ihn geeignet sind.

Im Anschluss überprüft der Broker die Daten und die Eignung des Kunden und gestattet die Eröffnung eines Kontos.

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Warum ist eine Verifizierung notwendig?

Zusätzlich zu der Kontoeröffnung ist es zusätzlich notwendig, dass Neukunden ihre Daten auch verifizieren lassen. Geschieht dies nicht, könnte sich letztlich jeder unter einem andere Namen bei Brokern anmelden.

Problematisch ist dies vor allem deswegen, weil dadurch Geldwäsche und Steuerhinterziehung sehr leicht möglich wären. Um dies zu verhindern wurden EU-weite Richtlinien erlassen, an die sich auch Nextmarkets halten muss. Seitdem müssen die Broker die Daten ihrer Kunden überprüfen, also verifizieren. Dafür muss ein Abgleich mit dem Personalausweis durchgeführt werden. Außerdem sollen aktuelle Versorgerrechnungen sicherstellen, dass die Adresse stimmt. Versorgerrechnungen stammen beispielsweise von:

  • Gas- und Stromunternehmen
  • Telekommunikationsdienstleister
  • Banken

Der Kunde muss also in der Regel seinen Personalausweis oder Reisepass einscannen und an den Kundensupport senden. Dieser gleicht die Datei dann mit den Daten ab, die der Trader zuvor bei der Anmeldung angegeben hat. Natürlich müssen beide übereinstimmen. Ist dies der Fall und scheint die eingesendete Datei vertrauenswürdig, so gilt der Neukunde als verifiziert. Er kann dann Geld auch wieder auszahlen lassen.

Auch wenn dieses Verfahren auf den ersten Blick umständlich erscheint, ist es dennoch deutlich leichter durchzuführen als beispielsweise das PostIdent-Verfahren, dass auf nationaler Ebene am häufigsten von Finanzdienstleistern zur Verifizierung genutzt wird. Nutzer können die Abwicklung zeit- und ortsunabhängig vornehmen und sind nicht auf die Öffnungszeiten der nächsten Postfiliale angewiesen.

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nextmarkets bietet auch eine App für iOS und Android Geräte an

Für Vieltrader: Das Pro-Konto von Nextmarkets

Trader, die auf professioneller Ebene handeln möchten, haben möglicherweise Interesse an einem Pro-Konto. Es ist das einzige andere Kontomodell, dass von Nextmarkets angeboten wird und richtet sich an alle Trader, die genügend Erfahrung, Aktivität und/oder Vermögen aufweisen. Die Hürden für die Freischaltung eines solchen Kontos sind entsprechend höher. Als Grundlage dient zudem das herkömmliche Echtgeldkonto, das auch Privatkunden eröffnen können.

Kunden, die sich für das Pro-Konto interessieren, müssen in zwei der drei bereits genannten Bereiche die notwendigen Voraussetzungen erfüllen. Die notwendige Erfahrung kann nur nachgewiesen werden, wenn Trader mindestens ein Jahr lang auf beruflicher Ebene Erfahrungen mit dem CFD-Handel machen konnten. Als Nachweis reicht üblicherweise eine Beschreibung des Jobs, dem Aufgabenbereich und eine Angabe des Arbeitgebers und Dauer der Beschäftigung aus.

Ein weiteres Kriterium ist die ausreichende Aktivität. Wer über den Zeitraum von einem Jahr mindestens 10 Trades im Quartal getätigt hat und dabei ein ausreichendes Handelsvolumen bewegt hat, kann sich in diesem Bereich für ein Pro-Konto qualifizieren.

Ein weitere Voraussetzung zum Pro-Konto kann ausreichendes Vermögen sein. Wer mindestens eine halbe Million Euro in Bargeld oder Finanzprodukte investiert hat, erfüllt das Kriterium für genügend Vermögen zum professionellen Trading. Das bedeutet natürlich nicht, dass ein Kunde eine Nextmarkets Einzahlung in ähnlicher Höhe vornehmen muss, deutlich weniger Kapital reicht aus. Es muss nur grundsätzlich vorhanden sein, damit die Trades auf professioneller Ebene mit sinnvollem Risiko durchgeführt werden können.

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Ist das Geld bei Nextmarkets sicher?

Wer Kapital bei Nextmarkets einzahlen möchte, sollte sich wie bei jedem anderen Anbieter auch vorher darüber informieren, ob das Kapital bei dem entsprechenden Broker auch in guten Händen ist. Wichtige Merkmale sind eine Regulierung durch eine Finanzaufsichtsbehörde innerhalb der EU, eine Einlagensicherung und ein verantwortungsvoller Umgang mit den Kundeneinlagen.

Bei Nextmarkets sind alle diese Kriterien erfüllt. Die Nextmarkets Trading Limited hat ihren Hauptsitz auf Malta und wird dort durch die Malta Financial Services Authority reguliert. Dennoch hat das Unternehmen seinen Ursprung in Köln und wird von deutschen Geschäftsführern geleitet. Grund für die Entscheidung, den CFD-Broker auf Malta lizenzieren zu lassen, gibt es viele. Die BaFin sieht CFD-Broker wie die meisten anderen westeuropäischen Länder eher ungern und gilt als nicht ausreichend auf das Trading mit derartigen Finanzprodukten vorbereitet. Dementsprechend wählen die allermeisten Broker, die CFDs anbieten möchten, entweder Zypern oder Malta, zumal Großbritannien durch den Brexit als Regulierungsbehörde für EU-weite Dienste wegfällt.

Teil der Auflagen der Finanzaufsichtsbehörde Maltas ist auch die Mitgliedschaft in einem Einlagensicherungsfonds. Muss eines der Mitglieder Insolvenz anmelden, treten die anderen Mitglieder für die Forderungen der Kunden ein. Derzeit gilt dies auf Malta bis zu einer Höhe von 20.000 Euro und 80 % der Einlagen. Wer mehr Geld in seinem Nextmarkets Konto halten möchte, muss also im Ernstfall davon ausgehen, dass es schwierig werden könnte, es zurückzuerhalten.

Zusätzlich werden Kundeneinlagen natürlich getrennt vom Vermögenskapital aufbewahrt. Nextmarkets achtet zudem darauf, dass das Geld der Kunden ausschließlich bei Banken mit guter Bonität lagert, um kein Risiko einzugehen.

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Diese Gründe sprechen für den Broker nextmarkets

Fazit: Einzahlungen bei Nextmarkets unkompliziert möglich

Einzahlungen bei Nextmarkets dürften für Trader, die bereits bei anderen Brokern mit Sitz im Ausland Geld eingezahlt haben, keine Überraschungen parat halten. Nextmarkets macht die Einzahlung so unkompliziert wie möglich, muss dabei jedoch natürlich auch regulatorische Auflagen erfüllen.

Einzahlungen leisten kann natürlich nur, wer ein Echtgeldkonto beantragt hat. Dafür sind die üblichen persönlichen Daten erforderlich. Zudem überprüft der Broker sehr genau, ob der Kunde tatsächlich mit CFDs handeln sollte und dafür die notwendigen Voraussetzungen wie Finanzkraft und Erfahrung mit spekulativen Investments erfüllen. Wer diese sogar auf professioneller Ebene erfüllen kann, kann zudem ein Pro-Konto mit höheren Hebeln nutzen.

Nach der Anmeldung überprüft der Broker, ob der Neukunde die notwendigen Bedingungen erfüllt. Ist dies der Fall, kann er bei Nextmarkets Geld einzahlen. Dies erfolgt bei der Ersteinzahlung immer per Überweisung, später sind auch Kreditkartenzahlungen möglich. Auch wenn die Banküberweisung bei Internetzahlungen nicht mehr die erste Wahl ist, hat sie bei großen Beträgen ihre Vorteile behalten, sodass diese Einschränkungen für die meisten Kunden zu verkraften sein wird.

Um ihre Einzahlungen müssen sich Nextmarkets grundsätzlich keine Sorgen machen. Der Broker verlangt keine fixen Gebühren und eignet sich so auch für Trader, die nur selten aktiv sein wollen. Das eingezahlte Kapital wird zudem nach EU-weiten Standards verwahrt und ist zudem auch durch eine Einlagensicherung bis zu einer Höhe von 20.000 Euro abgesichert.

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