Forex Trading Vorteile – Was FX Trader alles am Handel mit Währungspaaren reizt!

August 26, 2018 1:30 pm

XTB HandelszeitenCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Mehr und mehr Privatanleger interessieren sich für das Thema FX-Trading bzw. Forex Trading. Was sind aber genau die Vorteile des FX-Tradings? Mit dieser Frage werden wir uns im Rahmen dieses Artikels ausführlich beschäftigen. Für viele Trader ist dabei vor allem wichtig, dass sie durch den FX-Handel ein hohes Maß an Freiheit erhalten können. So ist man sein eigener Chef und kann selbst entscheiden, wann und wie viel man arbeiten möchte. Zudem ist man örtlich unabhängig und man benötigt für den Handle nur einen Laptop und einen Internetanschluss. Zudem sind die möglichen Verdienstmöglichkeiten an der Forex für viele Menschen verlockend.

  • Was ist FX-Trading?
  • Was sind die Vorteile des Tradings an der Forex?
  • Große zeitliche Flexibilität und örtliche Unabhängigkeit
  • FX-Strategie im Rahmen eines kostenlosen Demokontos ausprobieren
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Was versteht man unter FX-Trading?

Bevor wir auf die Vorteile des FX-Tradings eingehen, werden wir zunächst kurz abklären, um was es sich beim Forex Trading überhaupt handelt.

Um was handelt es sich bei Forex?

Die Börse, an der Währungsgeschäfte getätigt werden, wird als Forex bezeichnet. Die Währungen werden dabei immer in sogenannten Währungspaaren gehandelt. Die am meist gehandelten Währungspaare sind dabei der Euro / US Dollar, das Britische Pfund / US Dollar und der US Dollar / Japanische Yen. Durch einen täglichen Umsatz von ca. vier Billionen US Dollar zählt die Forex zu den liquidesten Börsen der Welt. Wenn zum Beispiel der aktuelle Kurs des beliebten Währungspaares Euro / US Dollar 1,20 beträgt, so bedeutet dies, dass man für einen Euro im Moment 1,20 US Dollar erhält. Generell empfiehlt es sich, nur mit den viel gehandelten Währungspaaren zu handeln, da hier die Kosten in der Regel geringer sind als bei sehr exotischen Währungspaaren wie zum Beispiel Russischer Rubel / Neuseeländischer Dollar. Auch bieten nahezu alle Broker den Handel mit den wichtigsten Währungspaaren an, wohingegen viele Exoten nur von einigen spezialisierten Anbietern zur Verfügung gestellt werden.

Was versteht man unter einem FX-Trader?

Wie der Name schon vermuten lässt, ist ein FX-Trader ein Händler, der sein Geld durch den Handel an der Forex verdient. Was viele Anfänger aber nicht wissen, ist der Unterschied zwischen einem Trader und einem Investor: Beim Investieren verfolgt man eine lange Anlagestrategie, die sich über mehrere Wochen, Monate oder gar Jahre ziehen kann. Dagegen geht es dem Trader um den kurzfristigen Börsenhandel. Es sollen kleine Kursschwankungen ausgenutzt werden, um damit Geld zu verdienen. In der Regel erfordert das Trading viel mehr Zeit als das Investieren, da man sich meistens täglich mit der Börse beschäftigen muss. Entscheidend ist, dass man sich beim Trading mit der technischen Analyse gut auskennt und auch ein sinnvolles Money Management für sein Depot betreibt. Gerade als Einsteiger sollte man nicht vergessen, dass sich die Kurse an der Forex sowohl nach oben, als auch nach unten bewegen können. Wir empfehlen daher, gerade am Anfang nur wenig Kapital zu riskieren. Mit der Zeit wird man dann automatisch sicherer werden und kann seinen Kapitaleinsatz erhöhen.

Sowohl für Neulinge, als auch erfahrene Trader lohnt sich das XTB Webinar, um neue Strategien und Kenntnisse zu erlangen

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Vorteile des FX-Tradings

Das Leben als Forex Trader kann einem viele Vorteile bieten. Wie sich im Folgenden zeigen wird, spielen dabei längst nicht nur finanzielle Aspekte eine Rolle:

Man ist beim Forex Trading sein eigener Chef

Ein Grund, warum sich viele Menschen dafür entscheiden, an der Forex zu handeln, ist, dass sie beim Trading ihr eigener Chef sind. Wer kennt das nicht: Man müht sich tagtäglich in seinem Beruf ab, nur um dann am Ende des Tages festzustellen, dass der Vorgesetzte mit der geleisteten Arbeit doch nicht zufrieden will bzw. möchte, dass man noch mehr arbeitet. Ganz anders sieht dies bei einem Trader aus. Dieser hat keinen Chef und sein Job ist eher mit dem eines Selbstständigen vergleichbar. Allerdings bietet das Trading dabei zum Beispiel den Vorteil, dass man keine Kosten für die Herstellung von Produkten hat. Zudem muss man auch kein teures Marketing betreiben. Außerdem benötigt man für das Forex Trading auch keine Mitarbeiter, welche Personalkosten verursachen. Auch hat man beim Trading keine Kollegen. Dies kann aber unseren Erfahrungen nach sowohl positive, als auch negative Aspekte haben. Gerade auf Kollegen, denen es nur darauf ankommt, ihre eigene Karriere zu fördern, wird man zum Beispiel sehr gerne verzichten können. Allerdings können einen Kollegen bei der täglichen Arbeit auch unterstützen und einem mit Rat und Tat zur Seite stehen. Es gibt daher auch Trader, die sich aktiv mit anderen Tradern zusammentun, um gemeinsam zu handeln. Das Schöne ist, dass man sich beim Trading selbst aussuchen kann, wie, auf welche Art und mit wem man arbeiten möchte.

Zeitlich sehr flexibel beim Forex Handel

Zudem ist es ein Vorteil des Forex Tradings, dass man zeitlich äußerst flexibel arbeiten kann. Dies ist vor allem aufgrund der beiden folgenden Gründen der Fall:
Erstens kann an der Forex, im Unterschied zu vielen anderen Börsen, von montags bis freitags ununterbrochen getradet werden. So ist zum Beispiel der Handel des Dax nur während der Börsenöffnungszeiten von 9 Uhr bis 17.30 Uhr ratsam. Dagegen kann man an der Forex auch noch nach Feierabend traden. Es ist daher nicht ungewöhnlich, dass man das Forex Trading nebenberuflich ausübt. Allerdings sollte man nicht unterschätzen, dass dies mitunter sehr anstrengend sein kann, da man in diesem Fall zwei Berufen nachgeht.
Zweitens bedeutet die zeitliche Flexibilität beim Forex Trading auch, dass man selbst entscheiden kann, wie viel man arbeiten möchte. So hängt es ganz entscheidend von der individuellen Strategie ab, wie viel Zeit man am Tag vor den Trading Bildschirmen verbringen muss. Auch ist es zum Beispiel möglich, nur an drei oder vier Tagen der Woche zu traden. Wie gesagt, ist man beim Trading sein eigener Chef. Man trägt daher selbst Verantwortung dafür, wie viel man arbeiten und wie viel Geld man verdienen möchte. Natürlich trägt man dabei auch sowohl die Verantwortung für Gewinne, als auch für Verluste. Unseren Erfragungen nach sind aber gerade Einsteiger mit einem so hohen Maß an Freiheit überfordert. Es ist daher wichtig, sich selbst zu disziplinieren und sich Regeln aufzuerlegen.
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Örtliche Unabhängigkeit beim FX-Trading

Vorteile des FX-Tradings sind aber nicht nur die Tatsachen, sein eigener Chef zu sein und selbst bestimmen zu können, wann und wie viel man arbeitet. Auch erlaubt es einem das Trading, seinen Beruf ortsungebunden auszuüben. So war es vor einigen Jahren noch erforderlich, selbst an der Börse anwesend zu sein, um dort Geschäfte tätigen zu können. Dank des technischen Fortschritts ist dies aber heutzutage nicht mehr notwendig. Ganz im Gegenteil kann man das Forex Trading fast von überall aus der Welt ausüben. Erforderlich sind nur ein Computer und ein Internetzugang. Anstelle eines Laptops kann man auch sein Smartphone oder ein Tablet benutzen. Allerdings ist unseren Erfahrungen nach ein großer Monitor nach wie vor sehr wichtig für die Chartanalyse. Jedoch eignen sich Smartphones und Tablets hervorragend dazu, seine Trades von unterwegs aus zu verwalten und zu kontrollieren. Man ist daher nicht gezwungen, den ganzen Tag zu Hause vor den Trading Bildschirmen zu verbringen. Insgesamt gibt es nicht wenige Trader, die das triste deutsche Wetter gegen ein wärmeres Klima eingetauscht haben. Die örtliche Unabhängigkeit des Traders ist daher einer der Hauptvorteile des FX-Tradings. Denn es gibt nur wenige andere Berufe, bei denen man so flexibel ist. Bei all dem sollte man aber nicht vergessen, dass das Trading dennoch harte Arbeit ist und vor allem auch mit viel emotionalem Stress verbunden sein kann.

Relativ wenig Kapital für das FX-Trading erforderlich

Im Unterschied zu einer „normalen“ Selbstständigkeit ist für den Start des Forex Tradings relativ wenig Kapital erforderlich. So kann man bei vielen Brokern bereits ab wenigen hundert Euro ein Konto für den Forex Handel eröffnen. Allerdings empfehlen wir, mindestens 500 oder 1.000 Euro auf sein Trading Konto einzuzahlen. Gerade am Anfang sollte man dabei sehr vorsichtig traden und nur wenig Kapital riskieren. Sobald man dann sicherer wird, kann man seinen Einsatz erhöhen. Bedenken sollte man immer, dass die Kurse an der Börse nicht nur steigen, sondern auch fallen können. Man muss daher immer auch mit möglichen Verlusten rechnen. Die möglichen Gewinne sind beim Trading dabei auch immer vom zur Verfügung stehenden Kapital abhängig. So ist es zum Beispiel unrealistisch, mit einem Konto von 1.000 Euro auch 1.000 Euro pro Monat verdienen zu wollen. Denn hier ist das Risiko, welches man bei jedem Trade eingehen muss, schlichtweg zu groß. Auf der anderen Seite gelingt es aber professionellen Tradern, diese Summe mit einem Kapital von 10.000 Euro zu erzielen. Man sollte daher gerade zu Beginn seiner Trader Karriere realistische Ziele und Erwartungen bzgl. des Forex Handels haben. Wie bereits gesagt, wird man mit der Zeit automatisch sicherer werden und kann dann auch den Kapitaleinsatz erhöhen.

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Sowohl Long als auch Short handeln

Ein weiterer Vorteil des FX-Tradings liegt darin, dass man sowohl Geld verdienen kann, wenn die Kurse steigen, als auch, wenn sie fallen. Denn wenn man davon ausgeht, dass zum Beispiel der Kurs des Währungspaares Euro / US Dollar steigen wird, so kann man „long“ (= kaufen) gehen. Falls der Kurs sich in die gewünschte Richtung entwickelt, kann man den Trade dann später mit einem Gewinn schließen. Genauso funktioniert dies, allerdings spiegelbildlich, beim „short“ gehen. Bereits an dieser Stelle erkennt man, dass man als Trader eventuellen Wirtschaftskrisen relativ gelassen gegenüberstehen kann. Denn wenn es den Unternehmen schlecht geht und diese Mitarbeiter entlassen müssen, kann man als Trader ganz normal seiner täglichen Arbeit nachgehen. Überhaupt ist es so, dass man in Krisenzeiten beim FX-Trading häufig sogar mehr Geld verdienen kann. Dies liegt daran, dass es dann oft zu großen Kursschwankungen kommt, welche man für seinen Handel ausnutzen kann. Allerdings sind steigende Chancen beim Trading in der Regel auch mit steigendem Risiko verbunden. Gerade als Einsteiger sollte man daher immer darauf achten, nie zu viel zu riskieren. Wir empfehlen daher, sich eingehend mit dem Thema „Money Management“ zu beschäftigen.

Kostenloses Demokonto zum Ausprobieren der FX-Strategie

Wer das Forex Trading einmal selbst ausprobieren möchte, dem empfehlen wir, sich zunächst für ein kostenloses Demokonto bei einem Broker , wie zum Beispiel ETFinance, anzumelden. In der Regel kann man dabei den Handel über mehrere Wochen mit echten Kursen testen. Dies ist auch eine gute Gelegenheit, um seine Strategie auszuprobieren. Zu Beginn ist es dabei am einfaschten, auf eine bereits vorhandene Strategie von anderen Tradern zurückzugreifen. Diese kann man dann im Laufe der Zeit immer weiter individualisieren und auf seine persönlichen Bedürfnisse und Zielsetzungen zuschneiden. Bei der Auswahl des Brokers sollte man unseren Erfahrungen nach vor allem darauf Wert legen, dass die Kosten für das Trading möglichst gering sind. Denn gerade wer als Trader viele Trades ausführt, wird schnell merken, wie sich die Kosten und Gebühren für das FX-Trading summieren. Zudem ist es wichtig, dass der Broker seinen Kunden einen guten Kundensupport zur Verfügung stellt. Dabei ist es hilfreich, wenn neben einer Kontaktmöglichkeit per E-Mail oder Chat auch eine telefonische Erreichbarkeit gewährleistet ist. Denn wenn man ein dringendes Problem hat, lässt sich dies in der Regel immer noch am besten am Telefon mit einem kompetenten Supportmitarbeiter lösen. Auch ist es wichtig, dass der Support nicht nur auf Englisch, sondern auch auf Deutsch angeboten wird. Dies trägt ebenfalls dazu bei, dass eventuell auftretende Probleme schnell behoben werden können. Des Weiteren zeichnen sich gute Broker, wie beispielsweise FXTM, dadurch aus, dass sie ihren Kunden Möglichkeiten bieten, um ihr Trading zu verbessern. Dazu können zum Beispiel Schulungsmaterialien oder auch Webinare zur Verfügung gestellt werden.

Fazit: Das FX-Trading bietet dem Trader zahlreiche Vorteile

In unserem Artikel hat sich gezeigt, dass der Handel an der Forex dem Trader viele Vorteile bringen kann. So ist das Trading eine gute Möglichkeit, sich selbstständig zu machen. Da man beim Handel an der Forex sein eigener Chef ist, kann man auch über die Art und Weise der Arbeit entscheiden. Als Trader ist man auch unabhängig von einem bestimmten Ort und kann mit Hilfe seines Laptops fast von überall aus arbeiten. Das FX-Trading bietet aber noch weitere Vorteile: So steht es einem zum Beispiel frei, festzulegen, wann und wie viel man arbeiten möchte. Je nach persönlicher Strategie kann man dabei acht Stunden oder mehr am Tag arbeiten oder man kann sich dazu entschließen, nur an drei Tagen in der Woche zu traden. Davon abhängig ist natürlich auch die Frage, wie viel Geld man verdienen möchte. Bevor man jedoch mit dem FX-Trading mit echtem Geld beginnt, sollte man zunächst die Möglichkeit nutzen, ein kostenloses Demokonto bei einem Broker zu eröffnen. Dort kann man über mehrere Wochen seine Strategie ausprobieren und vor allem auch den Broker auf Herz und Nieren testen.

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