Dash kaufen in Österreich 2024 – eine einfache Anleitung für Investoren!

November 9, 2017 12:40 pm

Dash kaufen in Österreich“ – diesen Wunsch haben spätestens seit Anfang 2017 immer mehr Trader. Schließlich explodierte der Kurs der digitalen Devise seitdem und konnte Renditen von mehreren tausend Prozent erwirtschaften. Denn bis zur „Entdeckung“ des Dashs durch den breiten Anlegermarkt notierte die digitale Devise nur bei einigen Euro, genau wie der Bitcoin auch. Doch lohnt sich ein Einstieg in die Kryptowährung jetzt überhaupt noch? Und wie genau können Anleger von der Kursentwicklung überhaupt profitieren? Wir klären auf.
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Was ist Dash überhaupt?

Genau wie Bitcoin oder Ethereum ist auch der Dash eine virtuelle Währung. Dabei steht die Bezeichnung kurz für „Digital Cash“, also digitales Geld. Entwickelt wurde diese Kryptowährung zwischen 2014 und 2015, damals oftmals unter dem Namen XCoin oder Darkcoin. Aus rein technischer Sicht handelt es sich bei der digitalen Devise um eine Open-Source-Peer-to-Peer-Kryptowährung, die in Sachen Funktionalität mit dem Bitcoin zu vergleichen ist. Allerdings hat Dash einige Grundannahmen des Bitcoin neu gedacht und auch darüber hinausgehende Funktionen entwickelt.
Diese betreffen insbesondere den Datenschutz, Informationen über Transaktionen mit dem Dash sind nicht öffentlich zugänglich. Bei anderen Kryptowährungen können Mitglieder des Netzwerks diese Daten durchaus einsehen. Derzeit liegt die Marktkapitalisierung der digitalen Währung bei rund 2 bis 3 Milliarden US-Dollar – je nachdem, wo die Kurse aktuell stehen. Damit ist Dash eine der fünftgrößten Alternativen des Branchenprimus Bitcoin.
Fazit: Dash ist eine Kryptowährung, die noch mehr als Bitcoin und Co auf Datenschutz fokussiert ist. So lassen sich Transaktionen, die in der Devise bezahlt werden, unter keinen Umständen rückverfolgen. Davon ab funktioniert Dash aber wie jede andere Kryptowährung auch und gehört derzeit zu den größten und bekanntesten.

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Dash kaufen in Österreich – das spricht für eine Investition

Bereits anfangs ist erwähnt worden, dass der Kurs des Dashs vor allem Anfang 2017 geradezu explodiert ist. Binnen Tagen konnten Trader Renditen von über 100 Prozent verzeichnen, bis zur Jahresmitte lagen die Gewinne sogar im vierstelligen Prozentbereich. Auch der Bitcoin, Ethereum und Bitcoin Cash konnten derlei Erfolgsgeschichten hinlegen. Stellt sich für Anleger natürlich die Frage: „Sind weitere Kurssteigerungen überhaupt noch möglich oder realistisch?“ Folgende Argumente sprechen für eine Investition in den Dash:

  • Potenzial: Der Bitcoin zeigt, wie teuer einzelne Währungseinheiten von digitalen Devisen werden können. Anleger zahlen derzeit schon weit über 5.000 US-Dollar für die Kryptowährung. Auch bei anderen Währungen ist nicht auszuschließen, dass derlei Summen erreicht werden. Selbst Ethereum stand zweitweise schon bei über 1.000 US-Dollar.
  • Kurs: Investitionen in den Dash per Direktkauf sind derzeit noch zu moderaten Preisen möglich. Ende des Jahres 2017 liegt der Kurs etwa bei 250 bis 300 US-Dollar. So können Trader beispielsweise vier Einheiten der Devise für rund 1.000 Euro erwerben. Sollte der Kurs weiter stark steigen, sind die Gewinne groß. Bei Kursverlusten sind maximal die investierten 1.000 Euro verloren. Und das auch nur, wenn der Dash wirklich komplett an Wert verlieren sollte.

Natürlich müssen Anleger diese Chancen immer vor dem Hintergrund des Risikos bewerten. So hat der Dash seinen ersten, enormen Kursprung schon Anfang des Jahres hingelegt. Binnen weniger Monate ging es hier von der „Bedeutungslosigkeit“ auf bis zu 300 Euro hinauf. Anschließend mussten aber auch größere Konsolidierungen in Folge von Gewinnmitnahmen verzeichnet werden, so dass der Kurs zwischenzeitlich wieder auf etwa 200 Euro gefallen ist.
Von dieser Volatilität dürfte die Kursentwicklung auch in den kommenden Monaten gekennzeichnet sein. Denn alle Kryptowährungen – den Dash eingeschlossen – werden derzeit noch nicht wirklich für Bezahlprozesse verwendet. Sie dienen vielmehr als reine Spekulationsobjekte, so dass das Platzen einer Blase nicht ausgeschlossen ist.
Fazit: Tradern bieten sich auch vor dem Hintergrund der bereits stark gestiegenen Dash-Kurse noch immer attraktive Marktchancen. So gelten weitere Kurssteigerungen als nicht ausgeschlossen, einige Experten sehen diese sogar im gesamten Krypto-Markt als wahrscheinlich an. Dabei müssen Anleger aber mit immer wiederkehrenden Konsolidierungen rechnen, die in den kommenden Monaten definitiv nicht ausbleiben werden. Wer dieses Risiko verkraften kann, sollte sich intensiver mit Investitionen in den Dash befassen.
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Wie kann man Dash kaufen in Österreich?

Die bekannteste Kryptowährung, den Bitcoin, können Österreicher mittlerweile sogar schon an stationären Automaten kaufen und in ihr E-Wallet übertragen. Ganz so einfach ist der Dash-Kauf noch nicht, doch grundsätzlich bieten sich hier zwei verschiedene Möglichkeiten, um von den Kurssteigerungen zu profitieren:

  1. Direktkauf: Anleger erwerben die digitalen Währungseinheiten in diesem Fall direkt und speichern sie in ihrem Wallet. Dieses Wallet kann als eine Art Girokonto verstanden werden. Von hier aus lassen sich die einzelnen Währungseinheiten beispielsweise weiter transferieren oder aber verkaufen.
  2. CFD: Sehr beliebt ist auch das CFD-Trading mit digitalen Devisen. Die Finanzderivate sind vor allem für solche Trader interessant, die ausschließlich von der Kursentwicklung des Dashs profitieren möchten – und das auf kurze Sicht.

Bleibt immer noch die Frage: „Wo kann man Dash kaufen in Österreich?“ Abhängig von der Art der Investition (Direkt oder CFD) bieten sich hier wiederum verschiedene Handelsplätze, die im Folgenden kurz vorgestellt werden sollen.

Direktkauf

Viele Trader nutzen für den Direktkauf Marktplätze. Wie etwa bei eBay, stellen hier sowohl Käufer als auch Verkäufer Angebote auf den Marktplatz. Andere Trader können diese Angebote akzeptieren, so dass das Geschäft dann zustande kommt. Für die sichere und reibungslose Abwicklung der Transaktionen sorgt der Marktplatz und verlangt hierfür ein kleines Entgelt.
Etwas professioneller sind Börsen, die sich im Bereich der Kryptowährungen bereits fest etabliert haben. Der Ablauf:

  1. Der Trader stellt eine Kauf- oder Verkaufsorder ein.
  2. Automatisiert sucht die Handelsplattform jetzt nach passenden Käufern bzw. Verkäufern und wickelt die Transaktion automatisch ab.

Im Vergleich zum Marktplatz erspart die Börse also die manuelle Suche nach passenden Geboten. Auch der Preis kommt so direkt zustande – genau wie bei einer „richtigen“ Börse für Aktien auch. Dafür sind die Handelsgebühren allerdings in der Regel etwas höher als bei den reinen Marktplätzen.

CFD

Das CFD-Trading läuft hingegen über Broker ab, die sich speziell auf das Angebot dieses Finanzderivats spezialisiert haben. Schon seit Jahren haben Trader die Möglichkeit, bei diesen Anbietern ein Depot zu eröffnen und Währungen, Rohstoffe, Indizes oder Aktien zu traden. Mit den Kryptowährungen wird dieses Produktangebot erweitert, die grundlegende Funktionsweise des Derivats aber nicht verändert. Ein Blick auf den Ablauf einer Investition:

  1. Der Trader wählt seinen Basiswert aus, in diesem Fall Dash.
  2. Im zweiten Schritt wird die Investitionssumme festgelegt, hier werde von 100 Euro ausgegangen. Beim CFD-Trading können Anleger allerdings einen sogenannten Hebel verwenden, der das eingesetzte Kapital stark erhöht. Hier legt der Trader den Wert auf 10 fest, so dass an den Märkten effektiv 1.000 Euro bewegt werden.
  3. CFDs verfügen über keine feste Laufzeit, werden aber in aller Regel binnen Stunden wieder verkauft. Angenommen, der Kurs des Dashs steige um 5 Prozentpunkte an, bevor der Trader die Position schließt. Hätte er seine 100 Euro direkt in den Dash investiert, stünde jetzt ein Gewinn (vor Kosten) von 5 Euro. Weil der Anleger aber das Hebelprodukt CFD genutzt hat, bezieht sich der Ertrag auf das effektiv bewegte Kapital von 1.000 Euro, so dass insgesamt 50 Euro Rendite erwirtschaftet werden.

Wer in CFDs investiert, nimmt den Dash nie wirklich in seinen Besitz, sondern profitiert nur von dessen Wertentwicklung. Durch den Hebelfaktor sind dabei nicht nur hohe Gewinne, sondern auch entsprechende Verluste möglich – das muss vom Anleger in jedem Fall berücksichtigt werden.
Fazit: Konkret handelt können Anleger mit dem Dash auf zwei unterschiedlichen Wegen. Möglich ist es zum einen, die digitale Devise direkt auf einem Marktplatz oder an einer organisierten Börse zu kaufen. Dann nehmen Anleger die einzelnen Währungseinheiten in ihr Wallet auf, das wie eine Art Girokonto funktioniert. Wer „nur“ an der Wertentwicklung der digitalen Devise partizipieren möchte, kann auch per CFD mit Dash handeln. Vor allem kurzfristig orientierten Tradern werden hier hohe Renditepotenziale geboten.

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Zahlungsmittel: Kreditkarte, Banküberweisung und Co.

Stopp Loss TradingHandeln Anleger mit dem Dash, so kaufen sie die einzelnen Währungseinheiten in aller Regel nicht direkt. Insbesondere bei den CFD-Brokern wird zunächst Kapital auf ein Handelskonto eingezahlt, von wo aus es dann in einzelne CFD-Positionen fließen kann. Zu beachten gilt es hier vor allem, welche Zahlungsmittel für Transaktionen überhaupt angeboten werden. Gängig sind:

  • Banküberweisung
  • Kreditkarte
  • Online-Bezahldienste

Insbesondere bei den Online-Bezahldiensten unterscheiden sich die Leistungspaletten zwischen den Brokern aber erheblich voneinander. So bieten einige Unternehmen nur Skrill und Neteller an, andere haben auch PayPal im Programm und wieder andere Broker verzichten komplett auf derlei Transaktionsmittel.
Berücksichtigen bzw. beachten müssen Anleger in diesem Zusammenhang auch immer die Sicherheit ihrer Transaktionen. So sollte der Broker oder die Börse Käufe und Transaktionen immer per SSL verschlüsseln. Erkennbar ist diese Verschlüsselung anhand eines grünen „Schloss-Symbols“, das neben der URL im eigenen Browser eingeblendet werden sollte. Zudem ist es wichtig, dass die Finanzdienstleister selbst ihren Sitz innerhalb der EU haben.
Fazit: Um überhaupt mit Dash handeln zu können, müssen Trader in der Regel zunächst Kapital auf ein entsprechendes Depot einzahlen. Dabei bieten Broker und Börse ganz unterschiedliche Zahlungsmittel für die Transaktionen an. In der Regel können Anleger aber immer die Banküberweisung und Kreditkarten verwenden.

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Dash kaufen in Österreich: Wichtige Tipps für das Investment

  1. Risikomanagement
    Auch wenn sich die Kurse von Kryptowährungen in den letzten Monaten und Jahren sehr positiv entwickelt haben: Risikomanagement ist immer noch ein wichtiger Faktor beim Trading. Denn ob die konsequente Wertsteigerung weiter anhält, ist fraglich. Viele Anleger strömen derzeit in die Märkte, um vor allem auf kurze Sicht hohe Renditen zu erwirtschaften. Aus diesem Grund kommt es auch immer wieder zu – bisher temporären – Kursstürzen im Zuge von Gewinnmitnahmen.
  2. Demokonto
    CFD-Trader können Verluste bzw. die angesprochenen Kursstürze in der Regel nicht einfach aussitzen. Schließlich sind die Finanzderivate auf eine äußerst kurze Zeitspanne hin ausgerichtet, zudem kann es bei hohen Verlusten zum sogenannten Margin Call kommen. Dieser bedingt letztlich eine automatische Schließung der Position. Aus diesem Grund wird insbesondere Einsteigern geraten, zunächst nur im Demokonto mit CFDs zu handeln. Weil Trader hier nur virtuelles Kapital einsetzen, wirken sich Verluste ausdrücklich nicht auf das reale Handelskapital aus.
  3. Gewinne mitnehmen
    Obwohl die Kurssteigerungen von Bitcoin, Dash und Co. nahezu „unendlich“ erscheinen, sollten Trader ihre Gewinne regelmäßig mitnehmen. Dank der Volatilität des Dashs kann dann beim nächsten, kleineren Tief wieder mit der ursprünglichen Investitionssumme in den Handel eingestiegen werden.

Fazit: Dashs kaufen in Österreich über verschiedene Plattformen

Wer in Dash investieren möchte, hat hierzu generell zwei verschiedene Möglichkeiten. Zum einen können Trader die Währungseinheiten über Marktplätze und Börsen direkt kaufen. Zum anderen können Anleger über CFDs rein an der Kursentwicklung partizipieren. Für besonders kurzfristig orientierte Trader eignen sich vor allem die Finanzderivate, weil sie mit einem Hebelfaktor ausgestattet sind. Vereinfacht gesprochen lassen sich über diesen Faktor sowohl Gewinne als auch Verluste vervielfachen. Wer hingegen auf einen längeren Anlagezeitraum aus ist und zeitweise Verluste aussitzen kann, sollte die Währungseinheiten direkt ankaufen. Dabei empfiehlt es sich aber, die aktuellen Kurse der unterschiedlichen Handelsplätze miteinander zu vergleichen – denn dies sind teilweise enorm groß.

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