Dash kaufen mit Kreditkarte – 2024 in die Kryptowährung investieren

November 6, 2017 6:47 pm

„Kann ich Dash kaufen mit Kreditkarte?“ Viele Anleger, die in die Kryptowährung investieren möchten, stellen sich diese Frage. Die kurze Antwort: Ja, bei den meisten CFD-Brokern und auch den reinen Krypto-Marktplätzen ist es möglich, per Kreditkarte zu zahlen. Allerdings können dafür unter Umständen Kosten entstehen, sowohl von Seiten des Brokers aus als auch in Bezug auf den Anbieter der Kreditkarte. Zudem sollten Anleger darauf achten, dass die Transaktion durch modernste Sicherheitsmechanismen verschlüsselt wird. Ein Ratgeber.
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Dash kaufen mit Kreditkarte – das Wichtigste in Kürze

  • Grundsätzlich kann Dash per Kreditkarte gekauft werden
  • Sowohl bei CFD-Brokern als auch über Marktplätze sind Transaktionen via Kreditkarte durchführbar
  • Trader sollten auf die Verschlüsselung der Daten achten
  • Bei der Zahlung per Kreditkarte können Kosten entstehen

Broker oder Marktplatz – sind Kreditkarten überall akzeptiert?

Trading mit HandelsplattformWer mit Dash handeln möchte, hat hierfür grundsätzlich zwei verschiedene Möglichkeiten. Denn sowohl per CFD als auch per Direktkauf ist es möglich, an den Kurssteigerungen der Kryptowährung teilzuhaben.
Ein kurzer Überblick:

  • Direktkauf: Wer Dash direkt kaufen möchte, sucht hierfür in der Regel einen spezialisierten Marktplatz auf. Hier können Anleger – genau wie an der Börse auch – Währungseinheiten von anderen Tradern erwerben, wobei die Handelsplattform gleichzeitig als Vermittler arbeitet. Nach dem Kauf lassen sich die einzelnen Währungseinheiten sicher offline verwahren.
  • CFD: Sehr beliebt sind auch CFDs, über die indirekt in Dash investiert werden kann. Das Finanzderivat bietet den Vorteil, mit einem Hebelfaktor ausgestattet zu sein. Über diesen lässt sich das eingesetzte Kapital vervielfachen, wodurch sich letztlich hohe Renditechancen ergeben. Allerdings ist das Verlustrisiko ebenfalls höher, als wenn Anleger Dash direkt ankaufen würden.

Die positive Nachricht: In beiden Fällen können Anleger Dash per Kreditkarte kaufen. Sowohl CFD-Broker als auch die angesprochenen Marktplätze akzeptieren Kreditkarten grundsätzlich für Transaktionen.
Fazit: Wer mit Dash handeln möchte, hat hierfür generell zwei verschiedene Möglichkeiten. Zum einen können Anleger die Währungseinheiten über einen Marktplatz kaufen, zum anderen per CFD bei entsprechenden Brokern traden. Dabei bieten beide Varianten grundsätzlich die Möglichkeit, per Kreditkarte Kapital auf die Handelskonten zu überweisen.

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Dash kaufen mit Kreditkarte – so läuft die Einzahlung ab

Unabhängig davon, wo der Trader letztlich mit Dash handelt, die Einzahlung per Kreditkarte läuft immer gleich ab. Eine kurze Anleitung:

  1. Zunächst müssen sich Anleger klar machen, mit wie viel Kapital sie überhaupt in Dash investieren möchten. Dabei ist zu beachten, dass das Finanzinstrument als sehr risikoreich eingestuft werden kann. Entsprechend sollte nur solches Geld in das Finanzprodukt fließen, das letztlich nicht zur Bestreitung des Lebensunterhalts benötigt wird. Zudem sollten Trader kurz überprüfen, auf welchem Level sich der Kurs der Kryptowährung aktuell befindet.
  2. Im zweiten Schritt wählen Anleger die Kreditkarte als Zahlungsmittel aus. Dazu rufen sie die Kontoeinstellungen bei Broker oder Marktplatz auf und wählen hier entsprechend „Einzahlungen“.
  3. Anschließend müssen Trader ihre Kreditkartendaten angeben. Der Finanzdienstleister wird dabei sowohl nach der eigentlichen Kreditkartennummer als auch der Sicherheitskennung und dem Ablaufdatum fragen. Nachdem alle Informationen noch einmal überprüft werden, wird die Transaktion bestätigt.
  4. In der Regel dauert es nur wenige Minuten, bis der Einzahlungsbetrag dann aktiv auf dem Konto gutgeschrieben wird. In Ausnahmefällen kann sich diese Zeitspanne etwas erhöhen.

Sobald sich das Geld dann im Depot befindet, können Trader direkt erste CFD-Positionen eröffnen bzw. Währungseinheiten des Dash ankaufen.
Hinweis: Bei der Einzahlung per Kreditkarte ist auf mehrere Limits zu achten, die sowohl von Seiten der Bank als auch des Brokers aus erlassen werden können:

  • Kreditkartenlimit: Wie hoch das Kreditkartenlimit ausfällt, hängt meist vom Einkommen des Traders an sich ab. Entsprechende Informationen finden sich in den Kreditkartenunterlagen, das Limit an sich gilt aber meist für einen Monat.
  • Tageslimit: Um Missbrauch zu vermeiden, wird meist zusätzlich noch ein Tageslimit für Überweisungen vereinbart. Liegt dieses beispielswiese bei 1.000 Euro, so können Trader pro Tag nur 1.000 Euro in Dash investieren. Allerdings lässt sich die Tagessperre oft im Online-Banking-Bereich der eigenen Bank temporär aussetzen.
  • Broker: Einige Broker erlauben Einzahlungen per Kreditkarte nur bis zu einem bestimmten Limit. Dieses liegt dann meist zwischen 5.000 und 10.000 Euro.

Fazit: Die Einzahlung auf Konten bei CFD-Brokern oder Marktplätzen läuft vergleichsweise schnell und unkompliziert ab. Trader müssen lediglich eine Investitionssumme wählen und ihre Kreditkartendaten angeben. Anschließend bucht der Broker das Kapital binnen weniger Minuten ab, so dass Trader direkt CFD-Positionen eröffnen oder Währungseinheiten ankaufen können.
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Achtung: Auszahlungen teileweise nur auf Einzahlungsvariante möglich

Eine Besonderheit ergibt sich, wenn Anleger mit CFDs handeln und Kapital hierfür per Kreditkarte einzahlen. Denn einige Broker knüpfen Ein- und Auszahlungen in gewisser Weise aneinander. In diesem Fall kann der Trader spätere Auszahlungen nur auf solche Zahlungsmittel vornehmen lassen, die auch schon für Einzahlungen verwendet worden sind. Ein Beispiel:

  • Im Januar zahlt der Trader beim CFD-Broker 5.000 Euro per Kreditkarte ein.
  • Nachdem etliche Gewinne erwirtschaftet worden sind, möchte der Trader eine Teilauszahlung von 5.000 Euro veranlassen.
  • Hierfür kann zunächst nur die Kreditkarte, nicht aber ein Online-Zahlungsdienstleister wie etwa PayPal, verwendet werden.

Oftmals ist dabei aber die Auszahlung auf die Kreditkarte auf den Einzahlungsbetrag beschränkt. Der Überschuss – in diesem Fall also der erwirtschaftete – Gewinn wird dann immer per Banküberweisung ausbezahlt.
Fazit: Bei einigen Brokern müssen spätere Auszahlungen auch immer auf das Zahlungsmittel erfolgen, mit dem Kapital einbezahlt worden ist. Dies sollte bei Verwendung der Kreditkarte unbedingt berücksichtigt werden.

Diese Kreditkarten werden akzeptiert

Auf dem Markt gibt es unterschiedliche Anbieter von Kreditkarten. Sofern ein Broker oder ein Marktplatz die Kreditkarte als generelles Zahlungsmittel akzeptiert, können Trader die folgenden beiden Varianten immer nutzen:

  • Dash kaufen mit VISA Kreditkarte
  • Dash kaufen mit Mastercard Kreditkarte

VISA und Mastercard sind die beiden mit Abstand größten Anbieter von Kreditkarten weltweit und gerade in Europa enorm stark verbreitet. Wer eine etwas „exotischere“ Variante wie Diners Club oder American Express nutzt, hat unter Umständen nicht die Möglichkeit, Dash mit Kreditkarte kaufen zu können.
Fazit: Grundsätzlich werden bei Marktplätzen und Online-Brokern vor allem die Kreditkarten von VISA und Mastercard akzeptiert. Wer weniger verbreitete Modelle nutzt, kann nicht immer Dash per Kreditkarte kaufen.
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Dash kaufen mit Kreditkarte: Entstehen Kosten?

Ein wichtiger Faktor beim Trading im Allgemeinen sind natürlich die Kosten. Hierbei ist allerdings klar zwischen den eigentlichen Handelskosten und den Transaktionskosten zu unterscheiden.
Letztere entstehen aufgrund von Ein- und Auszahlungen und sind dabei sowohl vom Broker als auch dem Zahlungsmittel abhängig. Ein Blick auf die Transaktionskosten der Kreditkarte:

  • Broker: Einige Broker und Marktplätze erheben pauschale Gebühren für Transaktionen. Dann werden beispielsweise 5 oder 10 Euro fällig, unabhängig vom gewählten Zahlungsmittel. Allerdings sind solche Gebühren bei Einzahlungen eher unüblich.
  • Bank: Schon deutlich gängiger sind die Kosten, die die eigene Bank in Rechnung stellt. Wer die Kreditkarte online nutzt, muss unter Umständen mit prozentualen Entgelten zwischen 0,5 und 2,0 Prozent rechnen. Aber: Auch hier gibt es Kreditinstitute, die komplette auf ein Entgelt verzichten, wenn Anleger die Kreditkarte zur Bezahlung im Internet verwenden.
  • Umrechnungsgebühr: Die sogenannten Umrechnungsgebühren entstehen nur dann, wenn der Anleger sein Konto nicht in Euro, sondern beispielsweise in US-Dollar führt.

Ist das Kapital dann erst auf dem Depot angekommen, muss der Trader natürlich weitere Gebühren einkalkulieren. Weil die meisten CFD-Broker längst auf eine pauschale Depotgebühr verzichten, entfällt aber zumindest dieses Entgelt. Abgerechnet wird in der Regel nur dann, wenn Anleger wirklich aktiv Kapital in Dash investieren.

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Dabei stellen sowohl Marktplätze als auch herkömmliche Broker in der Regel den sogenannten Spread in Rechnung. Hierbei handelt es sich um die Differenz aus An- und Verkaufskurs einer Position, die wiederum in Pips gemessen wird. Ein Beispiel:

  • Der Trader kann aktuell eine CFD-Position auf den Dash kaufen, wobei der Broker wiederum einen Kurs von 239,45 Euro anbietet.
  • Würde der Trader diese Position in der gleichen Sekunde wieder schließen, so läge der Kurs bei lediglich 239,30 Euro.
  • Damit beträgt die Differenz aus An- und Verkaufskurs 15 Pips.

Genau diese Differenz verbleibt als Provision beim Broker. Alternativ kann dieser auch mit prozentualen Orderentgelten abrechnen, was bei Kryptowährungen allerdings wenig üblich ist.
Fazit: Trader müssen eine Gebühr bezahlen, wenn sie Dash per Kreditkarte kaufen. Dabei fallen die Kosten sowohl bei der eigentlichen Transaktion als auch beim Handel an sich an. In Sachen Handelskosten sollten Trader beachten, dass die meisten Broker über den sogenannten Spread – also die Differenz aus An- und Verkaufskurs einer Position – abrechnen. Transaktionskosten entstehen vor allem bei der eigenen Bank und sind entsprechend in den Unterlagen der Kreditkarte einsehbar.

Sind Einzahlungen per Kreditkarte wirklich sicher?

Stopp Loss TradingWer mit Dash handelt, investiert schnell mehrere hundert oder gar tausend Euro. Insofern sollten sich Anleger auch immer mit der Sicherheit ihrer Einlagen bzw. der Transaktionen befassen.
Konkret gemeint ist hiermit nicht etwa die Schwankungsanfälligkeit des Dash-Coins, sondern die Stabilität des Brokers bzw. des Marktplatzes:

  • Firmensitz: Im Idealfall sollte der entsprechende Finanzdienstleister seinen Sitz innerhalb der EU haben. Hier gelten einheitliche Regelungen für Broker, so dass für ein Grundmaß an Sicherheit gesorgt ist.
  • Verschlüsselung: Alle Transaktionen sollten unbedingt verschlüsselt werden. Zu erkennen ist dies am Schloss-Symbol im oberen Bereich des eigenen Brokers.
  • Regulierung: Insbesondere CFD-Broker müssen sich der Kontrolle einer nationalen Regulierungsbehörde unterziehen. Als besonders strikt und genau haben sich dabei die deutsche BaFin, die britische FCA und die zypriotische CySEC erwiesen.

Fazit: Grundsätzlich sind Einzahlungen auf das Handelskonto per Kreditkarte definitiv sicher. Anleger sollten allerdings immer darauf achten, dass der jeweilige Broker seinen Sitz innerhalb der EU hat. Zudem sollte die Kommunikation zwischen Broker und Trader per SSL-Verschlüsselung abgesichert sein.

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Tipp: Zunächst im Demokonto handeln

Wichtige Trading-TippsDash gilt als vergleichsweise risikoreiches Finanzinstrument – wie alle Kryptowährungen. Zwar haben sich die Kurse des Währungspaars vor allem im Jahr 2017 sehr positiv entwickelt, doch diese Entwicklung war auch immer wieder von starken Konsolidierungen gekennzeichnet. Wer dieses Instrument dann noch per CFD handelt, erhöht das Verlustrisiko weiter. Denn CFDs verfügen über einen sogenannten Hebelfaktor, der sowohl Gewinne als auch Verluste um einen bestimmten Faktor erhöht.
Um das Verlustrisiko zumindest beim CFD-Trading einzugrenzen, sollten insbesondere Einsteiger zunächst kein reales Geld für den Handel einsetzen. Fast alle CFD-Broker bieten aus diesem Grund Demokonten an, die kostenfrei eröffnet werden können. Hier handeln die Trader ausschließlich mit virtueller Währung, dessen Verlust sich nicht weiter auf das eigene Vermögen auswirkt. Haben Anleger dann erste Erfahrungen aufgebaut, können sie ins Echtgeldkonto wechseln.
Fazit: Der Handel mit Dash und anderen Kryptowährungen ist immer mit einem gewissen Risiko verbunden. Um dieses zu minimieren, können Trader erste Handelserfahrungen in kostenfreien Demokonten sammeln. Weil hier nur mit virtuellem Kapital getradet wird, wirken sich Verluste nicht weiter auf das reale Vermögen der Anleger aus.
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Fazit: Dash kaufen mit Kreditkarte möglich

Wer mit Dash handeln möchte, kann hierzu generell zwei verschiedene Möglichkeiten nutzen. Zum einen können Trader Kapital direkt in das Finanzinstrument investieren, indem sie es über einen spezialisierten Marktplatz kaufen. Alternativ dazu kann die Kryptowährung per CFD gehandelt werden. In beiden Fällen können Trader das hierfür notwendige Kapital per Kreditkarte auf die entsprechenden Depots und Konten buchen. Dabei können allerdings unter Umständen Einzahlungsgebühren entstehen, die entsprechend berücksichtigt werden müssen.

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