Warum sollte man Forex handeln?

August 20, 2018 5:26 am

XTB HandelszeitenCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Forex ist die Abkürzung von Foreign Exchange, also der Handel mit Devisen. Jeder Trader kennt diesen Begriff. Der Forex Markt ist der bedeutendste Finanzmarkt weltweit. Interessant ist, dass der Trader auf steigende und auch auf fallende Kurse spekulieren kann. Mit geringen Einsätzen kann der Anbieter in das Geschäft einsteigen, daher ist Forex so beliebt in der Branche Finanzmanagement. Währungen können nur in Paaren gehandelt werden, Euro und Dollar werden häufig gehandelt. Warum sollte man Forex handeln: Ein weiterer Grund ist, dass durch die Verbreitung des Forex Handels weltweit, die hohe Liquidität des Forex-Marktes gewährleistet ist.
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Forex in der Praxis dargestellt

Zwei Transaktionen sind auszuführen, ein Anleger leiht sich das entsprechende Kapital in einer beliebigen Währung und legt dieses Kapital in einer anderen Währung an. Bei Kreditfälligkeit, denn der Anleger hat sich das Geld geliehen und muss es zurückzahlen, zieht der Investor das Geld von seinem Konto ab, tauscht es in die entsprechende Währung ein und hat das Darlehen getilgt. Kam es zwischenzeitlich zu einer Abwertung der betreffenden Kreditwährung, erzielte der Anleger einen entsprechenden Gewinn. Wenn der Kurs allerdings gestiegen ist, hat der Kapitalanleger einen Verlust zu erleiden. Er muss dann von seinem Stammkapital Geld für die Tilgung des Darlehens nehmen.

Erläuterungen zum Devisenkurs

Der Devisenkurs ist, ähnlich dem Kurs bei Kryptowährungen, abhängig von Angebot und Nachfrage. Die Nachfrage ergibt sich aus der wirtschaftlichen und politischen Lage des jeweiligen Staates. Die Höhe der Zinssätze und sogar der Tourismus können ausschlaggebend für die steigende Nachfrage sein. Der Trader muss nicht gerade in die Zukunft schauen, sollte aber ein Gefühl entwickeln, wie sich der Kurs in nächster Zeit bewegt, um danach seine Transaktionen zu richten. Er kann sein Augenmerk auf steigende Kurse, jedoch auch auf fallende Kurse legen. Wenn der Trader darauf spekuliert, dass der Euro-Kurs bezüglich des Dollarkurses steigt, wird diese Spekulation als Long-Position bezeichnet. Wenn er auf das Gegenteilige spekuliert, dass der Euro gegenüber dem Dollar einen Kursverlust erleidet, handelt es sich um einen Short-Trade. Gewinnmöglichkeiten bestehen also sowohl bei der Long-Position als auch beim Short-Trade, was für alle Währungspaare gilt.

Erläuterungen zum sogenannten Hebel

Eine kurze einfache Erklärung ist die, dass ein geringer Kapitaleinsatz genügt, um eine Sicherheitsleistung beim Forex-Broker zu hinterlegen, wodurch das Handelsvolumen erhöht werden kann. Einige Tipps veranschaulichen diese Transaktionen:

  • hoher Gewinn – hoher Verlust
  • Beim Hebelhandel ist die Sicherheitsleistung (Margin) notwendig
  • unzureichende Kapitaldeckung führt zur Nachschusspflicht
  • Analysen sind ein Hilfsmittel, die Kursentwicklung exakter zu beurteilen

Resultierend aus der Hebelwirkung können, keinesfalls müssen, die Transaktionen mit hohen Gewinnen beendet werden, allerdings im Gegensatz dazu, auch mit hohen Verlusten.

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Warum Forex handeln

Gründe für den Forex Handel sind für den Investor immer vorhanden. Beträchtliche Gewinne können bei Inanspruchnahme von Prognosen, den Blick auf die Historie der einzelnen Devisen und den Einsatz von gesundem Menschenverstand realisiert werden, garantiert ist jedoch nichts, wie auch im wirklichen Leben. Ein Grund beispielsweise ist der Einkauf von Waren im Ausland. Wenn ein Unternehmer Produkte kaufen möchte, die in einem Land mit einer anderen Währung angeboten werden, muss ein Forex-Trade eröffnet werden. Warum Forex handeln wird von manchen Tradern einfach so beantwortet, um Profite einzuholen. Trader, die auf Kursänderungen spekulieren, warten lediglich auf Veränderungen am Devisenmarkt. Große Investoren führen mehrere Forex-Trades täglich aus. Die Beobachtung der verschiedenen Kurse ist selbstverständlich ausschlaggebend, um ein erfolgreiches Resultat zu erzielen. Wichtige Trader sind bekannte Banken, Einzelpersonen, Unternehmen. Wer in Auslandsmärkten investiert oder im Überseehandel involviert ist, beschäftigt sich mit dem Forex Handel. Forex Geschäfte lohnen sich aufgrund der Liquiditätsrate. Im Gegenteil zu Aktien oder auch Investmenterzeugnissen gibt es keine Begrenzungen bezüglich verkaufter Währungen.

Bringt Devisenhandel Gewinne

Devisen können an der Börse wie Aktien gehandelt werden. Lohnt sich Devisenhandel fragt sich mancher Verbraucher. Der Devisenhandel ist zu erklären, dass zwei Währungen gleichzeitig gekauft und verkauft werden. Es kann dann vom Trader entschieden werden, ob die Entwicklung des Kurses auf steigend (long) oder fallend (short) zielt. Der Gewinn und Verlust sind abhängig von der Höhe des Hebels bzw. eingesetzten Kapitalbetrages. Grundsätzlich ist der Devisenhandel spekulativ und kann selbstverständlich zu Gewinnen führen. Wichtig ist es in dieser Branche, die Investitionen zu streuen, also nicht das gesamte Kapital in einem Währungspaar zu investieren, sondern in mehreren Paaren streuen. Die Renditemöglichkeit durch die Schwankungen und Änderungen im Wechselkurs können durchaus ansehnliche Gewinne bescheren. Wenn ein Kapitalbetrag zur Verfügung steht, der auch bei Verlust den Investor nicht in eine Notlage drängt, lohnt sich Devisenhandel. Kurzfristig können Gewinne erzielt werden, allerdings auch Verluste, welche bei Streuung des Kapitals minimiert werden.

Grundlagen des Forex-Handels

Diese Sparte erfordert ein gewisses Maß an Fachwissen bezüglich Devisenhandel. Von großer Wichtigkeit ist die Wahl des Forex-Brokers. Jeder Einsteiger sollte die Möglichkeit mit dem Broker besprechen, ein Demokonto einzurichten. Der Anfänger kann sich nun die Abläufe in „echt“ vorstellen und daraufhin seine eigene Strategie entwickeln. Erst wenn das Demokonto imaginäre Gewinne anzeigt, sollte sich der Anfänger in den echten Forex Handel begeben. Der wichtigste Devisenkurs ist der Kurs Euro und US-Dollar. Die beiden Währungen sind stetig in Bewegung und Schwankungen ausgesetzt. Danach folgen Schweizer Franken, der japanische Yen und der chinesische Renminbi. Der Währungsrechner verfügt über ungefähr 160 Währungen, sodass aktuelle Ergebnisse eingeholt werden können. Devisenhandel ist also keineswegs ein „Glücksspiel“, sondern der Trader muss sich über die Kurse informieren, die Entwicklungen an den Forex Märkten überblicken und Analysenberichte zurate ziehen. Warum Forex handeln, ist leicht beantwortet, weil das Kaufen und Verkaufen von Währungen problemlos jederzeit durchgeführt werden kann.
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Devisenkurse – Fundament des Forex Handels

Diese Kurse können sich innerhalb Minuten ändern. Transaktionen in dieser Kategorie werden in kurzer Zeit durchgeführt. Um die Komplexität dieser speziellen Variante etwas deutlicher zu erklären, dient folgendes Beispiel
Zu Beginn des Jahres 2009 fanden viele Anleger den Yen begehrenswert. Zur damaligen Zeit wurde die asiatische Wirtschaft als krisensicher bewertet, während die amerikanische und europäische Wirtschaft nicht gerade als gewinnbringend betrachtet wurde. Nun war der Yen im wahrsten Sinne des Wortes überbewertet. Für beispielsweise die chinesische Regierung war das fatal, denn die Regierung hatte eine beträchtliche Menge der Geldreserven in Fremdwährungen angelegt. Damit der Wirtschaft kein allzu großer Schaden entstand, musste die eigene Währung wesentlich teurer zurückgekauft werden. Trotz dieser Aktion konnte nur ein Verlust verbucht werden. Wer sich also ernsthaft mit dem Forex-Handel beschäftigt, sollte auch einen Blick auf die Weltnachrichten haben, denn politische Umstürze oder Unruhen können zu starken Kursschwankungen der jeweiligen Währungen führen.

Wissenswertes zum Forex Handel

Wie in jeder Sparte gibt es auch beim Forex Handel einiges Wissenswertes, was für den Trader von Interesse sein kann:

  • Transaktionen sind 24 Stunden werktags durchführbar
  • Der seriöse Broker ist in dieser Kategorie von großer Wichtigkeit
  • Das Guthaben des Anlegers wird geschützt
  • Was sind Majors, was sind Minors
  • Nutzung eines Demokontos
  • Historie der einzelnen Währungen berücksichtigen

Im Gegensatz zu Börsengeschäften kann der Forex Handel werktags zu jeder Uhrzeit abgewickelt werden. Durch die Mitgliedschaft eines Brokers zum Einlagenversicherungsverein wird der Teil des Anlegervermögens geschützt, der vom Anleger zu diesem Zweck eingezahlt wird. In der EU besteht die Verpflichtung zur Mitgliedschaft in diesem Verein für die Broker. Die versicherte Höhe der Einlagen ist verschieden, darüber sollte sich der Anleger informieren. Es gibt wichtige und auch sozusagen exotische Währungen. Majors sind wichtige und interessante Währungen, wie Dollar, Yen oder Euro. Rund 80 % der Finanzabwicklungen werden in Majors abgewickelt. Minors dagegen ist der Begriff von nicht so gängigen Währungen, wie der Rubel oder der koreanische Won. Die Einrichtung eines Demokontos wird nicht von jedem Broker gewährleistet. Zumindest der Anfänger sollte sich die erste Zeit mit einem Demokonto begnügen, um eine Strategie zu entwickeln und echte Transaktionen durchzuführen, die jedoch für sein Kapital unerheblich sind.

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CFD-Handel bei XTB

Wo wird ein guter Broker gefunden

Im Internet gibt es viele gute Broker. An dieser Stelle ist jedoch unbedingt ein Vergleichsportal einzusetzen, denn nur seriöse Broker werden aufgeführt. Vorsicht bei Versprechungen von Brokern im Internet, die auf „Glückspilze“ und Millionäre hinauslaufen. Die Realität ist nicht so einfach. Im Voraus kann auch der beste Analyst nichts garantieren. Währungskurse sind jedoch besser einzuschätzen als Aktienkurse. Währungen steigen und fallen nicht in so rasanter Geschwindigkeit wie es Aktien zuweilen an sich haben. Die Konditionen der einzelnen Broker müssen berücksichtigt werden. Niedrige Gebühren für Ein- oder Auszahlungen sind positiv, ebenfalls sollte die Kontoeröffnung nicht mit allzu hohen Gebühren belastet werden. Wie teuer ist jeder einzelne Trade.

Anfallende Gebühren beim Forex Broker

Außer den Kontoführungsgebühren treten noch einige andere Ausgaben in den Vordergrund:

  • Die Differenz zwischen An- und Verkaufspreis muss beachtet werden
  • Kontoführungsgebühren oder der andere Begriff Depotführungsgebühren
  • Festpreis oder fixe Gebühr, wie vereinbart mit dem Broker
  • Gebühren für Ein- und Auszahlungen

Die verschiedenen Gebühren werden nicht von jedem Börsenhändler verlangt, ein Broker verlangt Kontoführungsgebühren, der andere besteht auf einem Festpreis, unabhängig von der Höhe der finanziellen Transaktionen. Es gibt Broker, die keine Kontoführungsgebühren verlangen, daher mit höheren Festpreisen arbeiten. Der Anleger sollte sich also genau informieren, welche Kosten vom Broker verlangt werden.

Unterschied zwischen Trader und Broker

Der Forex-Broker ist speziell für Transaktionen in der Kategorie Forex zu wählen. Broker erledigen sämtliche Aktionen im Auftrag ihrer Kunden und handeln nicht auf eigene Rechnung. Der Trader allerdings zieht die Transaktionen selbst durch und handelt demzufolge auf eigene Rechnung. Viele Anleger verzichten auf einen Broker und erledigen ihre finanziellen Transaktionen selbst. Dazu ist jedoch ein fundiertes Wissen ein Muss.
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Vorteile des Forex Handels

Börsengeschäfte oder Aktientransaktionen sind so vielseitig, da fragt sich mancher Verbraucher, warum sollte man Forex handeln. Viele Verbraucher sind tagsüber anderweitig beschäftigt und begrüßen die täglichen möglichen Handelszeiten auf dem Forex Markt. Interessant ist es für den Trader, dass sich die Möglichkeiten beim Forex Handel in zwei Richtungen bewegen, entweder steigende oder fallende Kurse, welche über Gewinn oder Verlust entscheiden. Die meisten Forex-Konten werden mit geringen Gebühren belastet. Kleine Einzahlungen ermöglichen bereits die Kontoaktivierung. Die Hebel-Variante wird in dieser Kategorie besonders positiv hervorgehoben und ist ein weiterer Grund: Warum sollte man Forex handeln. Diese Variante kurz in Zahlen dargestellt, sieht wie folgt aus: Der Anleger handelt mit einem Hebel 1:500. Der Hebeleffekt ist dahingehend, dass ein Gewinn bei einem Hebel von 500 das Fünfhundertfache beträgt. Allerdings kommt gleich der Haken, die Verluste werden auch auf dieser Basis multipliziert, was in diesem Falle mit dem Faktor 500 geschehen könnte. Ein hoher Hebel ermöglicht den Tradern, mit kleinen Summen größere Volumen zu erhalten.

Voraussetzungen für den Forex Handel

Die Bedingung für den Forex Handel ist der Internetzugang. Danach ist der nächste Schritt die Eröffnung eines Accounts. Bei der Suche nach einem Broker ist es optimal, wenn der Broker aus dem eigenen Land stammt, das heißt ein Broker, der in Deutschland ansässig ist. Viele Broker bieten ihre Dienste an, haben jedoch keinen Wohnsitz in Deutschland. Der Broker sollte jederzeit erreichbar sein, denn es können immer mal Fragen und Probleme auftreten, die sofort abgeklärt werden müssen, nicht erst am nächsten Werktag.

Stop-Loss-Order

Diese Variante ist auch beim Forex Handel gängig. Der Stop-Loss sorgt für die Minimierung des eventuellen Risikos. Die Stop-Loss-Order realisiert den sofortigen Verkauf, sobald das vorher bestimmte Kursniveau erreicht ist, welches in entgegengesetzter Richtung des Trades liegt. In der Long-Version kann diese Festsetzung nur unterhalb des Kursverlaufes erfolgen, umgekehrt ist diese Regel bei der Short-Version. Broker stellen ihren Kunden in der Regel Stop-Loss-Orders zur Verfügung.

Fazit

Gründe für den Forex Handel gibt es genügend, wie beschrieben. Es ist möglich, mit Forex Geld zu verdienen und Gewinne zu machen. Vieles hängt vom Anleger oder seinem Trader ab. Es müssen überschaubare Grenzen zwischen Risikobereitschaft und Realität bestehen. Der Einstieg in den Forex Markt wird als einfach beschrieben, perfekt für Einsteiger. Das Demokonto sollte unbedingt beim Broker angefordert werden, denn nur dank praktischer Erfahrungen kann sich der Einsteiger das nötige Wissen aneignen. Wenn der Anleger das Gefühl hat, dass eine Währung steigt, dann kaufen, beim Fallen der Währung kann diese verkauft werden. So einfach ist die Abwicklung zwar nicht, aber das Fundament des Forex Handels ist so. Die Stop-Loss-Order sollte dem Kunden auch als Sicherheit dienen. Take-Profit Orders ist das Pendant und sorgt für die automatische Annahme von Profiten. Der Trader kann beide Versionen einsetzen, um auf der sicheren Seite zu sein. Der Forex Handel ist interessant. Dank der Stop-Loss-Order und Take-Profit-Order muss der Anleger nicht selbst kontinuierlich den Kurs am PC verfolgen.

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