Das CFD Konto – Differenzkontrakte in einer hochwertigen Umgebung traden

August 21, 2019 3:52 pm


Seit den 1990er-Jahren profitieren Privatanleger von der Chance, mit CFDs zu handeln. Hinter dem Kürzel verbergen sich Contracts for Difference. Die Differenzkontrakte traden Sie auf verschiedene Basiswerte. Zu diesen gehören beispielsweise Anleihen, Aktien und Indizes. Der Handel erfolgt außerbörslich und über einen Broker. Zu dem Zweck eröffnen die Trader ein CFD Konto. Vor dem ersten Einsatz von Echtgeld empfiehlt sich das Eröffnen eines Demokontos. In diesem proben Einsteiger das CFD-Trading unverbindlich und risikofrei. Fühlen sie sich im Umgang mit den Handelsinstrumenten sicher, entscheiden sie sich im Anschluss für ein Live-Konto. Spezielle CFD-Broker bieten Kontomodelle mit direktem Zugang zu einer CFD-Trading-Software.
  • Der Handel mit Differenzkontrakten erweist sich als hochspekulativ und risikobehaftet.
  • Bevor die Anleger echtes Geld in das CFD-Trading investieren, entscheiden sie sich für ein Demokonto.
  • Ein CFD Konto Vergleich empfiehlt sich, um den Leistungsumfang verschiedener CFD-Broker in Augenschein zu nehmen.
  • Die Wahl des richtigen CFD Kontos nimmt Einfluss auf die Gewinnchancen und Verlustrisiken beim Traden.
Weiter zum Broker XTB: www.xtb.com/deCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Darum benötigen Sie für das CFD-Trading das richtige Konto

Der Handel mit Differenzkontrakten erfordert Übung. Steigen Sie unvorbereitet ins Trading ein, handeln Sie fahrlässig. Durch Unwissen entstehen falsche und übereilte Handelsentscheidungen, die das Verlustrisiko erhöhen. Aus dem Grund empfiehlt es sich, vor dem Echtgeldhandel ein Übungskonto zu eröffnen. Zahlreiche Broker bieten das Demokonto gebührenfrei an. Es ähnelt im Normalfall dem Standardkonto.
Hochwertige Testkonten erlauben den Nutzern Zugriff auf alle Basiswerte und Indikatoren. Schränkt sich der Zugang zur Trading-Software in der Übungsphase ein, beeinträchtigt das Ihr Lernerlebnis. Bei den verschiedenen Online-Börsenmaklern zeigen sich Qualitätsunterschiede bei den Demoaccounts. Des Weiteren variiert die freie Nutzungsdauer. Die Mehrzahl der Broker befristet das Musterkonto auf 30 Tage. Eine bessere Alternative stellt ein zeitlich unbeschränktes Modell dar.
Es fungiert während des CFD-Tradings als wichtige Entscheidungshilfe. Beispielsweise nutzen erfahrene Anleger das Demokonto, um individuelle Handelsstrategien zu entwickeln und zu prüfen. Für Anfänger dient das Testkonto als Chance, den Online-Börsenmakler und seine Leistungen kennenzulernen. Neben dem Musterkonto finden sich bei den Anbietern zwei bis drei weitere Kontomodelle. Welches CFD-Handelskonto sich für Ihre Bedürfnisse eignet, hängt maßgeblich von Ihrem Kenntnisstand ab.
CFD Konto Erfahrungen

Darauf achten Sie bei der Wahl Ihres CFD-Kontos

Was ist ein CFD Konto? Diese Frage stellt sich unerfahrenen Tradern. Ein Handelskonto für das Trading mit Differenzkontrakten bietet den Nutzern eine angenehme und bedienerfreundliche Trading-Umgebung. Mehrere Faktoren spielen bei der Auswahl des Kontos eine Rolle. Den wichtigsten Punkt stellt die individuelle Handelserfahrung der Anleger dar. Für Anfänger empfiehlt sich das Demokonto. Erlangen sie beim Traden Sicherheit, wechseln sie zum Standardkonto.
Wann der Wechsel stattfindet, entscheiden die Trader eigenständig. Bei Brokern, welche die Nutzungsdauer des Testkontos einschränken, erfolgt die Eröffnung eines Echtgeldkontos beispielsweise nach einem Monat. Teilweise gewähren die Online-Börsenmakler das Anlegen eines Demoaccounts bei gleichzeitiger Live-Kontoeröffnung. Erfahrene Trader verzichten auf den Testaccount. Obgleich er ihnen hilft, das Leistungsspektrum der Handelsplattform zu begutachten, ist es nicht obligatorisch.
Daher eröffnen Profis ein reguläres Handelskonto. Für Anleger mit langjähriger Erfahrung warten die Broker mit VIP- oder Profi-Konten auf. Im Vergleich zu klassischen CFD-Konten gehen sie mit höheren Hebeln einher. Im Normalfall erfordern sie eine hohe Mindesteinlage. Aus dem Grund entscheidet das Startkapital, für welches Kontomodell Sie sich entscheiden. Ein weiteres Entscheidungskriterium stellt der individuelle Handelsstil dar.
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Spreads, Transaktionskosten und Kommissionen beeinflussen die Wahl

Bei der Wahl eines Brokers und eines Echtgeldkontos erweisen sich die Kosten als ausschlaggebend. Die Mehrzahl der Trader handelt mit CFDs, um einen Profit zu erwirtschaften. Hohe Transaktionskosten oder Gebühren schrecken sie ab. Da hohe Brokergebühren die Rendite einschränken, erweist sich ein Brokervergleich vor der Kontoeröffnung als sinnvoll. Vergleichen Sie, welche Konditionen die jeweiligen Anbieter verlangen.
Eröffnen Sie ein CFD-Handelskonto bei einem NDD-Broker, deckt dieser seine Kosten über Spreads. Der Fachbegriff steht für die Differenz zwischen dem Einstiegskurs und dem Ausstiegskurs eines Basiswerts. Diese Kursdifferenz erweist sich beim Handel mit Differenzkontrakten als ausschlaggebend. Die Spreads stellen einen wesentlichen Kostenpunkt dar, wobei die Pips als eigentliche Tradingkosten fungieren. Im Laufe eines Tradingtages variieren die Spreads. Der Grund besteht:

  • im Verhältnis von Angebot und Nachfrage des Instruments,
  • der Liquidität und
  • der Volatilität der Märkte.

Um die Spread-Kosten gering zu halten, vergleichen Sie mehrere Online-Börsenmakler miteinander. Vorzugsweise wählen Sie einen Anbieter, der auf eine zusätzliche Kommission verzichtet.
INFO: Beim CFD-Handel stellen Transaktionskosten eine Seltenheit dar. Im Normalfall fallen sie ausschließlich beim CFD-Trading auf Aktien an. Günstige Broker beschränken die Kosten auf 0,01 Euro pro Aktie. Dabei spielt es eine untergeordnete Rolle, ob sich die Anleger für Einzelaktien oder ETFs entscheiden. In den VIP-Konten zeigen sich die Kommissionen höher als im Standardkonto.
CFD Konto Tipps

Was ist ein CFD Konto und wie erkennen Sie die Qualität?

Für das Trading mit Differenzkontrakten stellt ein CFD-Handelskonto eine wesentliche Voraussetzung dar. Das Konto ermöglicht es den Anlegern, auf den Kursverlauf verschiedener Basiswerte, darunter:

  • Aktien,
  • Indizes,
  • Anleihen,
  • Devisen und
  • Rohstoffe,

zu spekulieren. Das unterscheidet den CFD-Broker vom klassischen Forex-Broker. Letzterer spezialisiert sich auf den Handel mit Währungen. Legen Sie Ihr Geld in CFDs an, wetten Sie auf die Kursbewegung eines Handelsinstruments. Die Kurse verändern sich teilweise in Sekundenschnelle. Aus dem Grund handelt es sich um ein hochspekulatives Geschäft. Steigen Sie unvorbereitet in das Trading ein, riskieren Sie einen Totalverlust. Bei der Wahl eines CFD-Kontos überprüfen die Trader das Handelsangebot der Online-Börsenmakler.
Empfehlenswerte Anbieter erlauben ihnen Zugang zu über 1.000 Märkten. Das bietet den Anlegern eine gute Chance, das Handelsrisiko zu streuen. Beispielsweise gelingt das durch die Diversifizierung. Um Zugriff auf die Handelsplattform zu erhalten, benötigen die Trader ein Live-Handelskonto. Teilweise gewährt ihnen der Broker beim Eröffnen eines Demokontos den Zugang zur Trading-Plattform. In der Testphase handeln sie ausschließlich mit einem virtuellen Guthaben. Wendet sich ein Kurs gegen sie, besteht keine Gefahr für das echte Kapital.
TIPP: Bevor Sie sich für einen Online-Börsenmakler entscheiden, überprüfen Sie die Qualität der Handelsplattform und der Trading-Software. Eine gute Software wartet beispielsweise mit einer umfangreichen Chartanalyse und Echtzeitkursen auf. Des Weiteren beinhaltet sie einen Newsticker, der Sie über Geschehnisse in Politik und Wirtschaft auf dem Laufenden hält.
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Den Leistungsumfang eines CFD-Handelskontos auf einen Blick erkennen

Ein qualitativ hochwertiges CFD Konto bietet mehrere Services. Beispielsweise erhalten die Anleger Zugang zum Bildungsprogramm. Dessen Umfang und Qualität unterscheidet sich bei den verschiedenen Brokern. Für Einsteiger empfiehlt sich ein Anbieter mit einem umfassenden Schulungsangebot. Sie informieren sich in Fachartikeln, Webinaren und Tutorials über den Umgang mit der Handelsplattform. Des Weiteren lernen sie die Differenzkontrakte sowie die einzelnen Basiswerte kennen.
Im Hinblick auf die angebotenen Services und Leistungen existieren bei den Online-Börsenmaklern Qualitätsunterschiede. Zusätzlich konzentrieren sich die Anbieter teilweise auf unterschiedliche Zielgruppen. Für fortgeschrittene Anleger eignet sich ein Broker, der Handelsangebote für Profis bereithält. Um ein VIP-Konto zu eröffnen, überwinden die Interessenten mehrere Hürden. Beispielsweise erfragt der CFD-Broker ihre bisherigen Kenntnisse im CFD-Trading. Des Weiteren informiert er sich über die persönliche finanzielle Lage. Der Anmeldeprozess für ein Standardkonto nimmt im Normalfall weniger Zeit in Anspruch. Jedoch erfordert er ebenfalls die Angabe persönlicher Daten wie:

  • Name und Vorname,
  • Adresse,
  • E-Mail-Adresse und Telefonnummer.

Unter Umständen erfragt der Online-Börsenmakler das Tradingziel der Anmelder. Anschließend folgt die Verifizierung. Zu dem Zweck benötigen die Trader ihren Personalausweis. Für die Identifizierung kommt das Post-ident-Verfahren oder das Video-ident-Verfahren zum Einsatz.
INFO: Im Vergleich zum Echtgeldkonto funktioniert das Eröffnen eines Demokontos unkompliziert. Im Normalfall reicht es aus, den Namen und die E-Mail-Adresse anzugeben. Im Anschluss sendet der Broker den Nutzern eine E-Mail mit einem Bestätigungslink.
CFD Konto Leistungsumfang Infos

DD oder NDD – welcher Brokertyp überzeugt die Trader?

Suchen Anleger nach einer exakten CFD Konto Definition, finden sie mehrere Antworten. Die Handelskonten unterscheiden sich in mehreren Faktoren, beispielsweise:

  • den Eröffnungsbedingungen,
  • der Kapitalisierung,
  • der Zielgruppe,
  • dem Leistungsumfang und
  • den Kosten.

Des Weiteren existieren Unterschiede bei der Orderausführung. Bei der Mehrzahl der CFD-Broker handelt es sich um DD-Broker. Das Kürzel steht für Dealing Desk. Entsprechende Anbieter nennen sich Market Maker. Beim Handel mit Differenzkontrakten bilden sie den Handelspartner des Traders. Aufgrund des Geschäftsmodells entstehen unter Umständen Interessenkonflikte. Unseriöse Online-Börsenmakler manipulieren beispielsweise die Kurse.
In der Folge verlieren die Anleger Geld. Für sicherheitsbewusste Menschen stellt ein NDD-Broker die bessere Wahl dar. Non Dealing Desks bieten ihren Nutzern STP- und ECN-Konten an. Im Gegensatz zum Market Maker treten sie ausschließlich als Vermittler auf. Sie leiten eine Order an die Finanzmärkte weiter, ohne sie zu kontrollieren. Das verhindert die Manipulationsgefahr. NDD-Broker generieren ihre Gewinne über die Spreads. Aus dem Grund versuchen sie, Trader langfristig an sich zu binden. Sie warten mit einem umfangreichen Bildungsprogramm und moderaten Konditionen auf.
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STP oder ECN – zwei NDD-Handelskonten im Vergleich

Suchen Sie nach einem hochqualitativen CFD Konto, stehen verschiedene Kontomodelle zur Auswahl. NDD-Broker bieten Ihnen STP- und ECN-Konten an. Hinter dem Kürzel STP verbirgt sich der Begriff „Straight Through Processing“. Hierbei leitet der Broker alle Orders an den Liquiditätsprovider weiter. Entsprechende Provider treten in Form von Privatbanken oder anderen Finanzdienstleistern auf. Vorwiegend arbeiten STP-Broker mit einem internen System, verbunden mit mehreren Liquiditätsprovidern.
Diese konkurrieren um die besten Kurse. Für die Anleger erweist sich die Maßnahme als vorteilhaft. Durch den Konkurrenzkampf spart er Geld. Des Weiteren existieren ECN-Broker. ECN bezeichnet das Electronic Communication Network. Dieses ähnelt der STP-Technologie. Der Hauptunterschied besteht in der Art, wie die Online-Börsenmakler Trades weiterleiten. Im ECN-Netzwerk handeln die Anleger ohne Zwischenhändler mit einem Liquiditätsprovider.
TIPP: Entscheiden Sie sich für einen DD-Broker, eröffnen Sie beispielsweise ein CFD Konto bei Comdirect. Der Finanzdienstleister tritt in dem Fall als Market Maker auf. Alternativ nutzen Sie einen ECN-Broker, um direkt mit dem Liquiditätsprovider zu handeln. Bei beiden Varianten bildet die Bank den Gegenpart. Das Trading über einen Zwischenhändler erweist sich als sinnvoll, um einer Kursmanipulation vorzubeugen.
CFD Konto Ratgeber

Hochwertige Handelskonten bieten Zugang zu einer guten Trading-Software

Kosten des TradingsUm im CFD-Handel Erfolge zu erzielen, bedarf es Zeit und Geduld. Kurse verändern sich innerhalb weniger Augenblicke. Aus dem Grund behalten die Anleger die Kursbewegungen ihrer Basiswerte aufmerksam im Auge. Eine zusätzliche Recherche eignet sich, um zukünftige Kursveränderungen zu prognostizieren. Allerdings nimmt die Informationssuche Zeit in Anspruch. Um diese zu sparen, empfiehlt sich ein Handelskonto mit Zugang zu aktuellen Nachrichten. Eröffnen Sie ein Konto bei einem seriösen Broker, greifen Sie über dieses auf die Handelssoftware zu.
Sie unterstützt Sie beim Trading. Beispielsweise integrieren die Online-Börsenmakler eine umfangreiche Chartanalyse. Mehrere Handelstools und Indikatoren erleichtern es Ihnen, einen Kurs zu analysieren. Als Beispiel nutzen Sie die Bollinger Bänder und den Gleitenden Durchschnitt, um einen Kursverlauf zu bestimmen. Bei einem Kursanstieg kommt es zu einer Long-Position. Sinkt der Kurs, „gehen“ Sie „short“. Das Charting erweist sich als ausschlaggebend für die Kursanalyse. Es ermöglicht es Ihnen, bestimmte Fixpunkte im Kursverlauf einzuzeichnen. Wie ausführlich die Chartanalyse ausfällt, hängt von der Qualität des Brokers ab. Bedenken Sie, dass Sie in einem hochwertigen Handelskonto mit Realtime-Kursen handeln.
Der Online-Börsenmakler blendet Ihnen zu jedem Zeitpunkt aktuelle Kursdaten ein. Diese aktualisiert er sekündlich, sodass Ihnen die Daten in Echtzeit zur Verfügung stehen. Andernfalls verpassen Sie einen empfehlenswerten Einstieg oder Ausstieg. In der Folge führt eine verzögerte Kursaktualisierung zu einem Verlustrisiko. Um die Trading-Plattform zu bedienen, wartet die Vielzahl der Broker mit mehreren Optionen auf. Neben der Trading-App existiert der WebTrader. Dieser funktioniert browserbasiert und erlaubt das Handeln über mehrere Computer. Traden Sie ausschließlich am heimischen PC mit Differenzkontrakten, kommt der Meta Trader 4 infrage. Die Handelsplattform überzeugt durch eine zeitnahe Orderausführung. Des Weiteren profitieren die Anleger von:

  • personalisierbaren Charting-Tools und kostenfreien Indikatoren,
  • Marktdaten in Echtzeit,
  • wahlweise automatisierten Trading-Strategien und
  • Expert Advisors.

Ebenso wie Trading-Apps ermöglicht der MT4 das mobile Traden. Beispielsweise kontrollieren Sie Ihre Kurse, während Sie in der Bahn sitzen oder an der Supermarktkasse stehen.
Weiter zum Broker XTB: www.xtb.com/deCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Das CFD Konto bei einem empfehlenswerten Broker eröffnen

Neben dem klassischen Online-Börsenmakler stehen DMA-Broker zur Auswahl. Sie brillieren mit günstigen Konditionen. Sie bieten den Handel zu den Kursen einer Referenzbörse an. Auf diese Weise profitieren die Trader von hoher Transparenz und niedrigen Gebühren. Die Anbieter geben die Orders der Trader an mehrere Liquiditätsanbieter – Direct Market Access – weiter. In der Folge erhalten die Kunden einen direkten Zugang zum Markt.
Auf der Plattform des CFD-Brokers findet sich eine Spiegelung des Orderbuchs der entsprechenden Börsen. Bei dem DMA-Marktmodell erhält der Online-Börsenmakler ausschließlich Provisionen für vergütete Dienstleistungen. Die Anbieter eignen sich aufgrund der unkomplizierten Preisstruktur für Anfänger. Diese beginnen das Trading im Normalfall mit geringen Beträgen. Für erfahrene Anleger stellen die DMA-Broker ebenfalls eine gute Wahl dar. Traden die Nutzer mit einem hohen Kapitaleinsatz, kommen ihnen die niedrigen Order-Provisionen des Brokers zugute.
INFO: Einen unseriösen Broker erkennen Sie an hohen Gewinnversprechen und einer verdächtig niedrigen Preisstruktur. Die Anbieter weiten die Slippage, um eigene Gewinne zu maximieren. Bevor Sie sich für einen Online-Börsenmakler entscheiden, kontrollieren Sie dessen Regulierung und die Einlagensicherung. Die Vielzahl der seriösen Anbieter arbeitet mit mehreren Sicherheitsmaßnahmen, um die Daten der Nutzer zu schützen. Diesen Datenschutz suchen Sie bei einem betrügerischen Anbieter vergeblich. Teilweise erzielt dieser Profit, indem er die persönlichen Daten der Nutzer weiterverkauft.
CFD Konto Broker

Wodurch zeichnet sich ein hochqualitativer Broker aus?

Wichtige Trading-TippsFür den Handelserfolg spielt die Wahl des richtigen CFD-Brokers eine entscheidende Rolle. Auf dem Markt befinden sich zahlreiche Anbieter. Um Nutzer anzuwerben, verbessern sie ihre Services und das Leistungsangebot stetig. Um ein CFD Konto bei einem Market Maker zu eröffnen, betrachten Sie das Gesamtkonzept. Verschaffen Sie sich einen Überblick über das Angebot des jeweiligen Online-Börsenmaklers.
Wie professionell dieser auftritt, verrät ein Blick auf seine Internetseite. Vorzugsweise bietet ein seriöser Anbieter Informationen in verschiedenen Sprachen an. Er wartet mit mehreren Handelskonten und einem kostenfreien Testaccount auf. Mehrere Broker stellen den Tradern das islamische Konto zur Verfügung. Bei dieser Variante entstehen keine Overnight-Zinsen. Finden Sie bei einem CFD-Broker mehrere Handelskonten, informieren Sie sich über deren Unterschiede. Vorwiegend die Mindesteinlage und die CFD Hebel stellen Unterscheidungskriterien dar.
INFO: Der gehebelte Handel mit Differenzkontrakten birgt ein hohes Verlustrisiko. Ein Hebel ermöglicht es den Anlegern, ihr Kapital virtuell zu vervielfachen. Das gelingt durch einen Kredit des Online-Börsenmaklers. Der Sinn besteht in einer Erhöhung des bewegten Kapitals. Der Hebeleffekt funktioniert in beide Richtungen. Aus dem Grund führt eine plötzliche Trendwende schlimmstenfalls zu einem Komplettverlust. Um diesen zu vermeiden, erhält ein solides Geld- und Risikomanagement Relevanz.
Weiter zum Broker XTB: www.xtb.com/deCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Das gibt es bei der Brokerauswahl zu beachten

Traden Sie mit einem Hebel, werfen Sie einen Blick auf die Margin. Der Fachbegriff bezeichnet die Sicherheitsleistung für einen gehebelten Trade. Deren Höhe orientiert sich am jeweiligen Basiswert. Die Margin-Prozentsätze variieren zwischen einem und 75 Prozent. Bei der Vielzahl der Broker überschreiten sie nicht die Zehn-Prozent-Grenze.
Seit dem Jahr 2017 verlangen seriöse Online-Börsenmakler keine Nachschusspflicht. Wendet sich der Kurs beim gehebelten CFD-Trading gegen Sie, verlieren Sie ausschließlich Ihren Kapitaleinsatz. Allerdings existieren unseriöse Anbieter, die sich nicht an die Regelung der Bafin halten. Sie fordern auf Grundlage der Nachschusspflicht das verlorene Vermögen, das über die Margin hinausgeht, von den Anlegern zurück. Speziell für Einsteiger bedeutet das unter Umständen den finanziellen Ruin.
TIPP: Beginnen Sie mit Handel mit Differenzkontrakten, arbeiten Sie sich konzentriert in die Materie ein. Ohne das nötige Verständnis der Marktbewegung, drohen Fehlentscheidungen. Des Weiteren hilft es beim Traden, einen kühlen Kopf zu bewahren. Durch Emotionen handeln Sie unbesonnen und treffen übereilte Handelsentscheidungen. Diese bringen Sie um attraktive Gewinne oder führen zum Kapitalverlust. Um den emotionalen Druck beim CFD-Handel risikofrei nachzustellen, traden Sie im Testaccount. Erzielen Sie beim simulierten CFD-Trading hauptsächlich Gewinne, lohnt sich der Wechsel zum Echtgeldkonto.
CFD Konto Brokerauswahl

Wesentliche Faktoren nehmen auf den Handelserfolg Einfluss

Sobald Sie beim Broker Ihrer Wahl ein Konto eröffnen, werfen Sie einen Blick auf die Kontoeröffnungsformulare. Seriöse Anbieter vermerken in diesen die Risikohinweise. Diese informieren die Anleger über das Handelsrisiko beim Trading mit Differenzkontrakten. Online-Börsenmakler, die entsprechende Hinweise im Kleingedruckten verbergen, sollten Ihre Skepsis wecken. Entstehen Zweifel, wenden Sie sich beispielsweise an die angegebene Registrierungsstelle des CFD-Brokers.
Diese teilt Ihnen mit, ob es sich um ein offiziell gelistetes Unternehmen handelt. Des Weiteren erfahren Sie, ob gravierende Beschwerden gegen den Online-Börsenmakler vorliegen. Eröffnen Sie bei einem unbekannten Anbieter ein Konto, beschränken Sie sich auf einen geringen Kapitaleinsatz. Teilweise unterscheiden sich die Handelsbedingungen im Demokonto und dem regulären Handelskonto. Daher empfiehlt sich der geringe Ersteinsatz auch, wenn Sie bereits Erfahrungen im Übungskonto sammelten.
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Die Qualität des Kundenservices als wichtiges Entscheidungskriterium

Die Qualität eines Brokers erkennen die Anleger anhand des Kundenservice. Ein hochqualitativer Online-Börsenmakler steht seinen Nutzern beim Handeln und beim Test der Trading-Plattform unterstützend zur Seite. Dementsprechend bietet er ihnen im Demokonto die Möglichkeit, die Hilfe des Supports in Anspruch zu nehmen. Diesen erreichen die Trader auf mehreren Wegen.
Vorzugsweise warten die CFD-Broker mit einem praktischen Live-Chat auf. Dieser ermöglicht es, dringende Fragen in wenigen Minuten zu klären. Des Weiteren kontaktieren Sie die Servicemitarbeiter per E-Mail oder telefonisch. Bei mehreren Anbietern finden Sie unter dem Menüpunkt „Kontakt“ ein entsprechendes Formular. Kontrollieren Sie, ob die Kontaktaufnahme Kosten verursacht. Bei einem hochqualitativen Online-Börsenmakler profitieren Sie kostenfrei von der Unterstützung der Servicemitarbeiter. Als vorteilhaft erweist sich ein 24-Stunden-Support in deutscher Sprache. Die Mehrzahl der Broker bietet einen englischsprachigen Kundenservice.
INFO: Speziell für Anfänger erhält ein schnell erreichbarer und zuverlässiger Kundenservice Relevanz. Ihnen fehlt im Umgang mit der Trading-Software die Erfahrung. Zusätzlich fällt es ihnen unter Umständen schwer, sich auf der Handelsplattform zurechtzufinden. Um die Qualität des Supports zu beurteilen, lesen Sie beispielsweise Bewertungen anderer Kunden. Im Internet finden sich zu zahlreichen CFD-Brokern Referenzen.
CFD Konto Kundenservices

Fazit: Mehrere Faktoren nehmen auf die Wahl des CFD-Handelskontos Einfluss

Die beste Trading-StrategieDie CFDs bestehen als hochspekulative Geldanlagen. Bei den Differenzkontrakten wetten die Anleger auf Kursveränderungen verschiedener Basiswerte. Dabei nehmen mehrere Faktoren auf den Handelserfolg Einfluss. Zunächst spielt die Wahl des richtigen Brokers eine Rolle. Auf dem Markt tummelt sich eine Vielzahl von Online-Börsenmaklern. Diese unterscheiden sich in der Qualität und der Seriosität. Seriöse Anbieter weisen die Nutzer auf das Risiko beim CFD-Handel hin.
Sie bieten ihnen die Chance, die Handelsplattform unverbindlich und kostenfrei kennenzulernen. Das gelingt mit einem Demokonto. Die Testkonten gewähren Zugriff auf die Trading-Software und alle Basiswerte. Durch den simulierten Handel erlangen die Trader Sicherheit. Sie traden mit „Spielgeld“, sodass für das eigene Kapital keine Gefahr besteht. Fühlen sie sich für den Echtgeldhandel bereit, eröffnen sie ein Live-Konto. Für die Anleger stellt sich hierbei die Frage: Was ist ein CFD Konto? Bei einem guten CFD-Handelskonto erhalten sie Zugang zu zahlreichen Märkten.
Beispielsweise traden sie Differenzkontrakte auf Aktien, Rohstoffe und Währungen. Die Mehrzahl der Online-Börsenmakler wartet mit mehreren Kontomodellen auf. Neben dem Standardkonto existiert beispielsweise ein VIP-Konto. Dieses geht mit einem hohen Hebel und einem erweiterten Service einher. Im Gegenzug zeigt sich die Mindesteinlage im Normalfall höher als beim regulären Handelskonto. Für welches Modell sich die Anleger entscheiden, hängt von mehreren Punkten ab. Als Beispiel beeinflussen die Handelserfahrung, der persönliche Trading-Stil und der Kapitaleinsatz die Wahl.
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