Plus500 Gebühren & Spread – Alle Informationen zu Kosten und Konditionen!

April 9, 2014 5:08 pm

Fakten zu den Plus500 Gebühren Spread FAQ:

  • geringe Spreads auf Majors wie EUR/USD
  • CFDs auf Forex-Trading mit maximalen Hebel von 1:30
  • zusätzliche Kosten für Auszahlungen können anfallen
  • abweichende Gebühren für „Übernachthandel“
  • 10,00 Euro Inaktivitätsgebühr nach drei Trade-freien Monaten

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1.) Welche Handelskonditionen sind bei Plus500 zu finden?

Die Auswahl der handelbaren Werte fällt beim Broker Plus500 üppig aus. Dies liegt daran, dass hier nicht nur der CFD Handel auf Devisen möglich ist. Auch auf CFDs auf Indizes, ETFs, Rohstoffe und andere Handelsinstrumente können Trader über ihr Händlerkonto beim Broker spekulieren. Unterschiede präsentiert der Vergleich hinsichtlich des so genannten maximalen Hebels, durch dessen Einsatz Trader ein Vielfaches ihrer Investitionssumme bewegen. Der maximale Hebel für den Handel über die Plattform des Brokers Plus500 hängt vom Bereich ab, in dem Trader Geld investieren. Den Maximalhebel im ETF-Bereich sieht der Anbieter mit 1:5 vor, das Maximum erreichen Trader mit einem Hebel von 1:30 bei CFDs auf Forex-Transaktionen.

Der Handel ist stets mit einem Risiko verbunden. Trader können ihr eingesetztes Kapital verlieren.

Fazit: In puncto Handelsinstrumente hat der Broker Plus500 einiges vorzuweisen. Es finden sich bei dem Broker die unterschiedlichsten Handelsinstrumente wie CFDs auf Währungspaare, Aktien, Indizes, Rohstoffe oder auch ETFs. Welcher Hebel beim Handel gilt, hängt davon ab um welche Assetklasse es sich handelt und beim Cfds auf Forex Handel ist beispielsweise ein Hebel von 30:1 möglich.

2.) Die Spreads bei dem Broker Plus500

„Keine Provisionen“ – so lautet die klare Kampfansage des Broker in Richtung der internationalen Konkurrenz, die in vielen Fällen durchaus mit solchen Gebühren oder Kommissionen für den Handel arbeitet (Es können weitere Gebühren und Kosten anfallen. Weitere Informationen unter: https://www.plus500.com/de-de/Help/FeesCharges?productType=CFD\). Plus500 erzielt seinen Umsatz über die Spreads. Diese beziffern den Wertunterschied zwischen Kauf- und dem Verkaufspreis eines Instruments. Die Spreads sind variabel und hängen zum einen vom Handelsinstrument ab und zum anderen vom Markt-Spread. Mit den Werten liegt der Anbieter jedoch im durchschnittlichen Bereich des Marktes.

In der Übersicht aller Trading-Instrumente finden Trader die geltenden Spreads sowie Angaben zu den Kauf- und Verkaufsgebühren. Die Gebühren sowie der jeweilige Spread werden prozentual angegeben.

Da die Spreads variabel sind und ebenso vom Markt-Spread abhängig sind, befinden sich nur auf der Plus500 Website die aktuellen Preise für beispielsweise das Major-Devisenpaar EURO/US-Dollar. Je nach Handelsrisiko, Rendite-Erwartung und Nachfrage können die Plus500 Kosten laut den Plus500 Gebühren Spread FAQ höher oder geringer ausfallen. Erwähnt sei an dieser Stelle die Inaktivitätsgebühr in Höhe von monatlich 10,00 Euro. Fällig wird die Gebühr jedoch erst wenn der Trader sich in einem Zeitraum von drei Monaten nicht eingeloggt hat. weitere Kosten bei Plus500 können durch die Übernachtgebühr und die Währungsumrechungsgebühr entstehen.

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Die Möglichkeiten bei Plus500 (Illustrierter Preis)

Fazit: Der Broker Plus500 agiert als Market Maker und so werden für das Trading seitens des Brokers keine Kommissionen berechnet. Plus500 finanziert sich ausschließlich über die variablen Spreads. Weitere Gebühren entstehen beim Trading mit dem Broker für die Inaktivität, die Währungsumrechnung, die garantierte Stop-Order und gegebenenfalls wird auch eine Übernacht-Gebühr fällig.

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3.) Diese Gebühren sollten Kunden ebenfalls kennen

Auch beim so genannten Übernachthandel können Tradern weitere Gebühren in Form von Finanzierungskosten entstehen. Welche Summe berechnet wird, zeigt die Detailansicht in der Trading-Plattform, die hinter jedem Handelsinstrument aufgerufen werden kann. Für den Fall, dass Trader offene Positionen von freitags bis montags halten, gibt der Broker die üblichen Kosten mit dem dreifachen Betrags dessen an, was für den Verkauf am Tag der Eröffnung berechnet würde.

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4.) Die Handelsplattformen bei Plus500: Das erwartet Trader

Wer bei Plus500 handeln möchte, kann sich zwischen zwei unterschiedlichen Plattformen entscheiden. Da wäre auf der einen Seite die Handelssoftware für den Download und auf der anderen Seite ist es der Plus500 WebTrader, der ganz ohne Download zur Verfügung steht. Beide Anwendungen sind vom Prinzip her gleich aufgebaut, nur ist der WebTrader ein wenig nutzerfreundlicher aufgebaut und hat weniger Funktionen vorzuweisen. Eine Plus500 App für Mobilgeräte wie Smartphones und Tablets steht ebenfalls kostenlos zur Verfügung.

Um Zugang zu den Plattformen zu erhalten, muss ein Konto bei dem Broker eröffnet werden. Die Eröffnung eines Plus500 Demokonto nimmt weniger als eine Minute in Anspruch und es werden zunächst nur die Emailadresse und der Name abgefragt.

Fazit: Allen Tradern stellt Plus500 eine webbasierte Handelsanwendung sowie eine Software, die zum Download zur Verfügung steht. Apps sind ebenfalls zu finden und ein kostenloses Demokonto gibt es auch.

5.) Unser Fazit zu den Gebühren bei Plus500: Transparenz zu jeder Zeit

Allzu viele Kosten-Faktoren gibt es beim Broker Plus500 nicht. Dennoch müssen Trader wissen, wie hoch die Spreads oder Gebühren für Auszahlungen und den Übernachthandel ausfallen. Hier können jedoch die Plus500 Gebühren Spread FAQ weiterhelfen. Nur so entsteht ein klares Bild des Broker-Angebots samt aller wichtigen Aussagen, die für eine sinnvolle Kosten-Nutzen-Rechnung benötigt werden. Das Plus500 Demokonto und die Bildungsressourcen sind für Anfänger geeignet um sich mit dem Handel und den anfallenden Gebühren vertraut zu machen.