Admirals nimmt acht neue Rohstoffe ins Sortiment auf

September 20, 2018 10:06 pm

Admirals wurde zu Admirals


Admirals erweitert sein Handelsangebot um acht Rohstoffe, darunter auch Kupfer. Zunächst gilt dieses Angebot nur für Professional Clients, soll bald jedoch auch Retail-Kunden zur Verfügung stehen. Neben Kupfer können die Trader von Admirals nun auch CFDs auf Kakao, Arabica-Kaffee, Robusta-Kaffee, Baumwolle, Orangensaft, Rohzucker und weißen Zucker handeln. Bevor in einigen Wochen auch Retail Clients Zugriff auf die neuen Basiswerte haben, können diese bereits das Anbegobt über das Admiral.MT5 Demo-Konten testen. Weiter zu Admirals und Konto eröffnenCFD Service – 74% verlieren Geld

Vorteile des CFD-Handels mit Rohstoffen

Der CFD-Handel mit diesen Rohstoffen könnte für Trader einige Vorteile mit sich bringen. Die Positionen können auch über einen längeren Zeitraum gehalten werden; der Kontrakt läuft also nicht aus. Damit sind lassen sich hierüber auch langfristige Strategien umsetzen. Zudem entfallen Kommission. Lediglich der Spread und die täglichen Haltekosten fallen an.
Als Professional Client könnten Hebel von bis zu 1:50 genutzt werden. Bei Kupfer liegt der maximale Hebel sogar bei 1:100. Für Retail-Kunden ist ein fixer Hebel von 1:10 vorgesehen. Die kleinste Kontraktgröße liegt bei 0,1 Teilkontrakten, was ein großer Vorteil beim Risikomanagement ist. Die angebotenen Rohstoffe gelten als sehr volatil. Daher bietet Admirals einen Volatility Protection Services an, mit dem man sich gegen das hohe Risiko schützen kann.

Beliebter Handel mit CFDs

Im Handel mit Rohstoffen sind CFDs durchaus beliebt, da man hier lediglich auf Kursveränderungen setzt, den Basiswert jedoch nicht direkt kauft. Gold und Öl gelten in diesem Handelssegment als sehr beliebt, aber auch Agrarprodukte werden häufig gehandelt. Über CFDs können Trader in diese investieren und an Kursschwankungen teilhaben.
Der Rohstoffmarkt folgt jedoch seinen eigenen Regeln. Daher ist es hier besonders wichtig, nicht nur die Funktionsweise von CFDs zu kennen, sondern auch den Rohstoffmarkt mit seinen Besonderheiten. Eine erste Besonderheit ist, dass es sich bei Rohstoffen um eine natürliche Ressource handelt, die man zu anderen Produkten weiterverarbeiten oder verkaufen kann.

Rohstoffe für viele Produkte unverzichtbar

Bei der Herstellung viele Waren, darunter auch Lebensmittel, sind Rohstoffe unverzichtbar. Sie werden in alle Welt transportiert, da die Nachfrage hoch ist, aber nicht jedes Land über alle benötigten Rohstoffe verfügt. Da es sich um natürliche Stoffe handelt, ist ihre Herstellung auch von der Jahreszeit, dem Klima oder dem Wetter abhängig. Daher spielen auf dem Rohstoffmarkt zahlreiche Faktoren eine Rolle. Aus diesem Grund kann es auch zu großen Preisschwankungen kommen. Wenn beispielsweise Unwetter viele Anbauflächen vernichtet haben oder aufgrund von Trockenheit die Ernte schlecht ausfällt, kann sich dies leicht auf den Preis eines Rohstoffs auswirken.

Häufig große Mengen gehandelt

Im direkten Handel mit Rohstoffen werden häufig große Mengen gehandelt. Rohstoffe lassen sich aber auch an Terminbörsen über Futures, CFDs und andere Terminkontrakte handeln. Kaffee, Zucker und ähnliche Rohstoffe fallen unter den Begriff der Soft Commodities, also der weichen Rohstoffe. Dies sind in der Regel Rohstoffe, die nachwachsen. Da es sich hier oft auch um Lebensmittel handelt, die ein Verfallsdatum haben, können diese kurzfristig sehr volatil sein. Es kann also sehr plötzlich zu einer Preisveränderung kommen. Auch saisonale Schwankungen sind möglich. Darüber hinaus sind auch die Erzeuger an guten Preisen für ihre Produkte interessiert.

Handel mit harten Rohstoffen

Kupfer dagegen gehört zu den Hard Commodites, also den harten Rohstoffen. Diese werden in der Regel an einem oder mehreren Orten der Welt im Erdreich abgebaut oder aus ähnlichen natürlichen Ressourcen extrahiert. Auch Öl gehört zu dieser Rohstoff-Klasse. Häufig entstehen so Produkte, die zu vielen anderen Waren weiterverarbeitet werden. In der Regel zählt man aus diesem Grund auch Baumwolle zu den Hard Commodites.
Der Handel mit Hard Commodites ist in vielerlei Hinsicht einfacher als bei Soft Commodites. Harte Rohstoffe verfügen in der Regel nicht über ein Verfallsdatum. Eine Ausnahme bildet möglicherweise Baumwolle, doch dieser Rohstoff ist sehr lange haltbar. Außerdem können diese Stoffe häufig leichter verarbeitet werden oder in einen industriellen Herstellungsprozess eingebaut werden. Viele Investoren setzten daher auf harte Rohstoffe.

CFD-Handel mit Rohstoffen hat sich etabliert

Da viele Anleger selbst keine Möglichkeit haben, diese Rohstoffe zu lagern und weiterzuverarbeiten, hat sich der Handel mit CFDs hier etabliert. Gründe für die Beliebtheit von Rohstoffen sind ihre Volatilität und ihre oftmals hohen Preise. Viele Trader sehen in Rohstoffen auch ein ideales Mittel, um andere Anlagen zu hedgen. Der Handel mit Rohstoffen ist daher ein Mittel des Risikomanagements. Trader versuchen, ihr Portfolio über Rohstoffe zu diversifizieren und sich auf diesem Weg gegen Risiken abzusichern. Immer wieder tritt der Fall ein, dass sich Aktien und Anleihen in eine andere Richtung entwickeln als Rohstoffe.
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Langzeit-Strategien mit CFDs auf Rohstoffe

Rohstoffe werden auch dann gehandelt, wenn man davon ausgeht, dass sich der Preis in eine bestimmte Richtung entwickeln wird. Da man mit CFDs auf steigende und fallende Kurse setzen kann, sind also Aufwärts- und Abwärtstrends für Trader interessant. Hier kann man durchaus auf eine langfristige Strategie setzen. Für kurzfristige Anlagestrategien eignen sich Rohstoffe allerdings ebenfalls.

Wissen über Rohstoffmärkte notwendig

Aufgrund der Besonderheiten im Rohstoffhandel, der sich enorm vom Handel mit anderen Anlageinstrumenten unterscheidet, ist viel Wissen über die jeweiligen Rohstoffmärkte notwendig. Der Handel ist deutlich komplexer als von anderen Anlagen bekannt. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Basiswerte, sodass es für Trader wichtig ist, den Überblick zu behalten. Häufig wird Anfängern geraten, sich zunächst auf drei Basiswerte zu konzentrieren und Rohstoffe zunächst zu Diversifizierung des Portfolios zu nutzen.

Bekannter Forex- und CFD-Broker

Admiral Marktes ist vor allem als Forex- und CFD-Broker bekannt. Die Admirals Group ist international tätig und gehört zu den größten Forexbrokern für private Trader. In Deutschland kam der Broker 2011 auf den Markt. Drei Jahre später übernahm die Admirals UK Ltd. das Geschäft in den deutschsprachigen Ländern. Aus diesem Grund ist die britische Financial Conduct Authority für die Regulierung zuständig, Admirals wird aber auch von der CySEC reguliert. Das Unternehmen versucht, sein Angebot möglichst genau auf die Kunden vor Ort zuzuschneiden. Viele Webinare, Schulungen und Seminare sowie der HelpDesk werden von der Niederlassung in Berlin aus organisiert und betreut.

Weiterbildungsmöglichkeiten bei Admirals

Rund 50 Währungspaare im Forex-Handel

Im Forex-Handel können je nach gewähltem Kontotyp mehr als 50 Währungspaare und 42 Kryptowährungen gehandelt werden. Außer den Spreads, die bei 0 Pips beginnen, werden keine weiteren Kommissionen fällig. Bei den Handelsgrößen haben Trader die Wahl zwischen Micro-, Mini- und Standard-Lots. Die Hebel liegen bei maximal 1:30 für Privatkunden und 1:500 für professionelle Kunden.

Viele Rohstoffe im CFD-Handel

Im CFD-Handel finden Trader hunderte Basiswerte. Neben Rohstoffen gehören dazu auch Indizes, Anleihen und Aktien. Bei Rohstoffen bot Admirals bisher unter anderem Öl, Gold und Silber an. Retail-Kunden können hier Hebel von bis zu 1:20 nutzen. Der Handel ohne Kommissionen kann nach einer Mindesteinzahlung von 200 Euro auf das Handelskonto beginnen. Der Handel ist rund um die Uhr möglich.
Der Handel erfolgt über die bekannten Handelsplattformen MetaTrader 4 und 5. Diese können über Supreme Editions erweitert werden. Hier finden Trader unter anderem ein Mini-Terminal, das eine noch schnellere Orderausführung erlaubt. Auch ein Indikator-Paket mit vielen hilfreichen Indikatoren ist im Angebot. Aktienkurse, Marktnachrichten und Analysen werden ebenfalls angeboten.

Fazit: Volatile Rohstoffe nun als Basiswert im CFD-Handel bei Admirals

Amiral Markets erweitert sein Handelsangebot um acht neue Rohstoffe, die im CFD-Handel als Basiswert angeboten werden. Dazu gehören unter anderem Kakao, Kupfer und Baumwolle. Zahlreiche weitere Rohstoffe wie Gold und Öl sind bei Admirals schon länger im Angebot. Zunächst können nur Professionelle Kunden das Angebot nutzen, in einigen Wochen wird das Handelsangebot jedoch auch für Retail-Kunden freigegeben. Bis dahin können diese das Angebot über ein Demo-Konto austesten.
Für professionelle Kunden liegt der mögliche Hebel bei 1:50 bzw. 1:100 bei Kupfer. Retail-Kunden können Hebel von bis zu 1:10 nutzen. Neben Spreads und Haltekosten fallen keine weiteren Gebühren an. Die angebotenen Rohstoffe gelten als sehr volatil. Bei Admiral Markes können Trader eine Position unbegrenzt halten und so auch langfristige Strategien verfolgen.
Der Rohstoffmarkt unterscheidet sich deutlich von anderen Märkten. Daher ist es sehr wichtig, sich mit den Mechanismen, Besonderheiten und unterschiedlichen Basiswerten auszukennen. Zunächst gilt es zu bedenken, dass es sich hier um natürliche Materialien handelt, die für viele Produkte und Lebensmittel benötigt werden. Auf diesem Markt spielen unterschiedliche Faktoren wie Verfallsdaten, das Wetter oder auch die Jahreszeit eine Rolle. Aus diesem Grund kann es leicht zu Preisschwankungen kommen.
Der CFD-Handel mit Rohstoffen hat den Vorteil, dass man diese nicht direkt kaufen muss, aber dennoch von der teilweise sehr großen Volatilität profitieren kann. Viele Anleger haben nicht die Möglichkeit, die Rohstoffe zu lagern und weiterzuverarbeiten. Daher ist der CFD-Handel hier eine Alternative.

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