Ripple kaufen in Österreich – Die besten Tipps zum Kauf der Kryptowährung!

November 12, 2017 3:09 pm

Ripple kaufen in Österreich – ist das eine gute Idee?“ Diese Frage stellen sich derzeit viele, vor allem risikobewusste Anleger, die mit Kryptowährungen Geld verdienen wollen. Dabei bietet Ripple den großen Vorteil, dass sich die digitale Devise derzeit noch in einem sehr moderaten Kursbereich bewegt. Wenige Cent reichen in der Regel aus, um einzelne Währungseinheiten in das Portfolio aufzunehmen. Doch lohnt sich das Investment? Und wie können Trader überhaupt von der Kursentwicklung profitieren? Wir klären auf.

Ripple kaufen in Österreich – das Wichtigste in der Zusammenfassung

  • Ripple kann sowohl per CFD als auch mittels Direktkauf gehandelt werden
  • CFDs können bei hierauf spezialisierten Brokern erworben werden
  • Den Direktkauf wickeln Trader über Marktplätze oder organisierte Börsen ab
  • Bei den Transaktionen sollte immer auf die Sicherheit geachtet werden
  • Investments in Ripple können sich gerade vor dem Hintergrund des aktuell geringen Kursniveaus lohnen
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Wie kann man Ripple in Österreich kaufen?

Trading mit HandelsplattformUm mit Ripple zu handeln, bieten sich Tradern generell zwei verschiedene Möglichkeiten. Zum einen kann die digitale Devise direkt erworben werden. Über Marktplätze kaufen Anleger die Währungseinheiten und speichern sie in ihrem eigenen Wallet. Zum anderen ist es möglich, per CFD in die Kryptowährung zu investieren. Dann nehmen Trader die Devise zwar nicht direkt in ihren Besitz, partizipieren aber unter Umständen überproportional stark an der Wertentwicklung.

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CFD-Handel mit Ripple

CFD-Investments sind für alle Trader eine gute Wahl, die vor allem von der kurzfristigen Kursentwicklung von Ripple profitieren möchten. Denn die Finanzderivate sind so konzipiert worden, dass einzelne Positionen meist binnen weniger Stunden oder Tage wieder geschlossen werden. Trotzdem können Trader auf diesem Wege hohe Renditen erwirtschaften, weil das Finanzinstrument mit einem sogenannten Hebel ausgestattet ist. Vereinfacht gesprochen multipliziert dieser sowohl Gewinne als auch Verluste. Ein Beispiel:

  • Art: Call
  • Investition (Margin): 100 Euro

Der Trader investiert hier also 100 eigene Euro in Ripple. Genauer gesagt hinterlegt er diesen Betrag als Sicherheitsleistung beim eigenen Broker. Anschließend stellt der Trader den Hebelfaktor ein, in diesem Fall liege der Wert bei 1:10. Somit bewegt der Anleger an den Märkten nicht nur 100, sondern insgesamt 1.000 Euro.
Angenommen, der Kurs von Ripple entwickelt sich in den kommenden Stunden positiv und steigt um 5 Prozentpunkte an. Jetzt entscheidet sich der Trader, seine Position wieder zu schließen. Hätte der Anleger den Ripple direkt gekauft, stünde jetzt ein Gewinn von 5 Euro zu Buche. Beim CFD-Handel beziehen sich die Gewinne aber nicht auf das ursprünglich eingesetzte Kapital (Margin), sondern das gehebelte. So erwirtschaftet der beispielhafte Trader also eine Rendite von 50 Euro, in Bezug auf die hinterlegte Sicherheitsleistung ergibt sich ein prozentualer Gewinn von 50 Prozent.
Aber: Im Verlustfall würde sich dieser Hebelfaktor natürlich auch negativ auf das Vermögen des Traders auswirken. Somit bieten CFDs sowohl hohe Renditechancen als auch ein nicht unerhebliches Verlustrisiko.
Zwischenfazit: Trader können Ripple kaufen, indem sie CFD-Positionen bei herkömmlichen CFD-Brokern eröffnen. Das bietet den Vorteil, insbesondere auf kurze Sicht stark von der Entwicklung der digitalen Devise profitieren zu können. Allerdings ist das Verlustrisiko beim Handel mit dem Finanzderivat ebenfalls hoch und darf unter keinen Umständen unterschätzt werden.

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Investitionen über Marktplätze und Börsen

Als Alternative zum CFD-Handel bieten sich Direktkäufe an. Anleger spekulieren dann nicht nur auf die Wertentwicklung, sie kaufen die Einheiten der digitalen Devise wirklich an. Auch hier bieten sich wieder zwei Möglichkeiten bzw. Handelsplätze:

  • Marktplatz: Die Marktplätze können durchaus mit eBay verglichen werden. Sowohl Käufer als auch Verkäufer können Gebote online stellen. Anschließend sehen andere Nutzer des Marktplatzes diese Gebote und können sie annehmen. Für die sichere Abwicklung der Transaktion sorgt dann der Betreiber des Marktplatzes, der eine entsprechende Gebühr verlangt.
  • Börse: Krypto-Börsen funktionieren praktisch wie herkömmliche Börsen auch. Anleger geben hier eine Order auf, die dann automatisiert von der Börse bearbeitet wird. Binnen Sekundenbruchteilen werden passende Käufer und Verkäufer so zusammengeführt. Zwar ist die Gebühr meist etwas höher als bei Marktplätzen, dafür ist die Variante für Trader deutlich weniger aufwendig.

Zu beachten gilt es, dass Trader unbedingt die Preise an verschiedenen Börsen miteinander vergleichen sollten. Genau wie an „richtigen“ Börsen auch können die Kurse für ein- und denselben Wert – in diesem Fall eben Ripple – an verschiedenen Börsen voneinander abweichen. Insbesondere beim Handel mit Kryptowährungen sind diese Unterschiede teilweise enorm groß.
Zwischenfazit: Investitionen über Marktplätze und Börsen bieten den Vorteil, dass Trader direkt in Ripple als Währung investieren. Somit können die einzelnen Währungseinheiten auch über einen sehr langen Zeitraum gehalten werden. Zudem ist es möglich, mit Ripple sogar etwa im Internet zu bezahlen oder andere Transaktionen abzuwickeln.

E-Wallet als Voraussetzung

Um Ripple wirklich direkt erwerben zu können, benötigen Trader ein sogenanntes Wallet. Vergleichbar ist diese virtuelle Brieftasche mit einem Girokonto. Hier kann Ripple sicher vor Hackerangriffen oder dem Zugriff unbefugter Dritter gespeichert werden. Zudem lassen sich von diesem Konto aus auch alle weiteren Transaktionen durchführen. So ist es beispielsweise möglich, die Währungseinheiten weiterzuverkaufen und so die erwirtschaftete Rendite mitzunehmen.
Fazit: Trader haben prinzipiell zwei Möglichkeiten, um in Ripple investieren zu können. Besonders empfehlenswert sind aktuell vor allem CFDs, weil Trader so vergleichsweise einfach und ohne zwischengeschaltete Börsen oder Marktplätze von der Kursentwicklung der digitalen Devise profitieren können. Der Direktkauf zielt vor allem auf die langfristige Kursentwicklung oder gar die Nutzung der Währungseinheiten ab.
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Ripple kaufen in Österreich: Lohnt sich das überhaupt?

Die Frage nach der Rentabilität des Investments lässt sich nicht pauschal beantworten. Zunächst soll kurz vorgestellt werden, was Ripple überhaupt ist und wie es funktioniert:
Fast alle modernen Geldsysteme basieren auf drei Dingen: Vertrauen, Bargeld und Staatsanleihen. Das gilt insbesondere für Girokonten, auf denen beispielswiese Euro verwahrt werden. So vertraut der Bankkunde der Bank, dass das Kreditinstitut das Kapital auf sein Verlangen hin auszahlt. Ripple ist der Versuch, genau dieses Prinzip auch auf eine Online-Währung zu übertragen. Prinzipiell werden Verbindlichkeiten zwischen Individuen und Institutionen in einem weltweiten Register öffentlich ausgezeichnet.

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Damit ist Ripple durchaus eine besondere Kryptowährung, die einen anderen Weg geht als beispielsweise der Bitcoin oder Ethereum. Doch lohnt sich das Investment? Einige Chancen in der Übersicht:

  • Kurs: Ein Investment in Ripple kann sich schon deshalb lohnen, weil die Währung Ende 2017 noch im Cent-Bereich notiert. Wer beispielsweise 100 Euro direkt in die digitale Devise investiert, bekommt hierfür schon hunderte Währungseinheiten. Sollten sich die Kurse dann auch nur in den Bereich von fünf bis sechs Euro bewegen, wären die Gewinne für den Trader bereits enorm – das Verlustrisiko aber, absolut betrachtet, klein.
  • Aufbau: Der Aufbau des Ripple ist fast einzigartig und könnte dazu beitragen, dass sich die digitale Devise als Zahlungsmittel etabliert. Dann würde zwangsweise die Nachfrage nach der Währung steigen und damit letztlich auch ihr Kurs.

Allerdings sind diese beiden Chancen natürlich spekulativ und keinesfalls eine gesicherte Vorhersage.
Fazit: Theoretisch kann es sich durchaus lohnen, in Ripple zu investieren. Vor allem das derzeit noch sehr geringe Kursniveau der digitalen Devise könnte eine echte Chance darstellen. Investieren Trader heute beispielsweise nur 100 Euro, könnte sich das Investment in Zukunft vervielfachen – bei relativ überschaubarem Verlustrisiko.

Tipp: Demokonto nutzen

Insbesondere wenn Anleger Ripple per CFD traden möchten, besteht hierbei ein nicht unerhebliches Verlustrisiko. Binnen Minuten kann der Kurs der digitalen Devise um einige Prozentpunkte einbrechen, was durch den eingesetzten CFD-Hebel noch weiter verstärkt wird. Minimieren können Trader dieses Verlustrisiko vor allem durch den Aufbau von Erfahrungen.
Damit es aber genau dabei nicht schon zu unangenehmen Verlusten kommt, sollten Trader ein sogenanntes Demokonto verwenden. In dieser Testversion handeln Anleger ausschließlich mit virtueller Währung, deren Verlust sich nicht negativ auf das eigene Kapital auswirkt. Sind dann erste Erfahrungen gesammelt, wechseln Tradern ganz einfach ins „richtige“ Handelskonto.

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Fazit: Besonders Einsteiger, die bisher noch keine Erfahrungen im Umgang mit CFDs gemacht haben, sollten zunächst im kostenfreien Demokonto traden. Hier steht lediglich virtuelles Handelskapital zur Verfügung, dessen Verlust sich nicht auf das reale Vermögen des Traders auswirkt.

Sind Investments in Ripple sicher?

Ripple kaufen in Österreich – dabei sollten Trader auch immer die Sicherheit ihres Investments im Auge behalten. Gemeint ist hiermit explizit nicht das Anlagerisiko, das bereits im vorherigen Abschnitt kurz thematisiert worden ist. Vielmehr bezieht sich die Sicherheit des Investments darauf, wie seriös der jeweilige Finanzdienstleister ist, über den Anleger in die Währung investieren.
Ein wichtiges Sicherheitsmerkmal ist in jedem Fall, dass Transaktionen vom Server per SSL verschlüsselt werden. Zu erkennen ist eine solche Verschlüsselung immer am grünen Schloss-Symbol, welches sich neben der URL-Adresse im Browser befinden sollte. Fehlt dieser Sicherheitsmechanismus, ist zunächst Vorsicht geboten.
Darüber hinaus spricht es für die Anbieter, wenn sie ihren Sitz innerhalb der EU haben. Insbesondere bei CFD-Brokern ist das sogar Pflicht, um überhaupt legal Dienstleistungen innerhalb der Staatengemeinschaft anbieten zu dürfen. Zudem müssen sich die Finanzdienstleister in der EU auch immer einer strikten Kontrolle durch eine Aufsichtsbehörde unterziehen. Als besonderes erfahren gelten die britische FCA, die deutsche BaFin und die zypriotische CySEC.
Abschließend sollten Trader dann noch überprüfen, inwiefern es bisherige Meinungen zu Brokern oder Marktplätzen von anderen Anlegern gibt. Auch Presseberichte können gute Anhaltspunkte für die Seriosität eines Anbieters liefern.
Fazit: Investments in Ripple sind vor allem immer dann sicher, wenn Anleger Transaktionen nur über verschlüsselte Verbindungen durchführen. Zu erkennen sind diese wiederum am grünen Schloss-Symbol in der Browserleiste. Zudem sollte der Broker bzw. der Marktplatz seinen Sitz innerhalb der EU haben und auch hier reguliert werden.

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Anleitung: Ripple kaufen in Österreich

Stopp Loss TradingUm abschließend zu zeigen, wie das Investment in Ripple in der Praxis abläuft, zeigt eine Anleitung nochmal jeden einzelnen Schritt:

  1. Trader entscheiden, ob sie Kapital per CFD oder Direktkauft in Ripple investieren möchten.
  2. Anschließend geht es an die Suche nach einem geeigneten Marktplatz bzw. Broker. Dabei sollten Anleger insbesondere auf die Seriosität der jeweiligen Unternehmen achten und überprüfen, inwiefern Transaktionen wirklich per SSL verschlüsselt werden.
  3. Das eigene Geld fließt nicht direkt in den Ripple, sondern wird zunächst auf das Handelskonto eingezahlt. Hierfür bieten die Handelsplattform verschiedenste Zahlungsmittel von Banküberweisungen über Kreditkarten bis hin zu Online-Bezahlsystemen wie PayPal.
  4. Ist das Kapital auf dem Konto gutgeschrieben, können dann erste Orders erstellt werden.

Fazit: In der Theorie laufen Investments in Ripple einfach ab. Trader müssen sich lediglich entscheiden, ob sie per CFD oder Direktkauf handeln möchten. Anschließend wird ein entsprechendes Handelskonto bei einem Broker oder Marktplatz eröffnet und Kapital hierauf eingezahlt. Sobald dieses Geld gutgeschrieben worden ist, kann es dann in den Ripple fließen.
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Fazit: Ripple kaufen in Österreich bietet gute Kurschancen

Noch notieren die Kurse des Ripple auf einem niedrigen Niveau, einzelne Währungseinheiten sind für weniger als einen Euro zu haben. Doch das Kurspotenzial scheint zumindest grundsätzlich gegeben zu sein, auch wenn Trader hier nie abschließende Gewissheit haben können. Wer von der langfristigen Kursentwicklung profitieren möchte, investiert am besten direkt in die digitale Devise. Kurzfristige orientierte Trader sind besser beraten, CFDs für den Handel zu nutzen. Weil die Finanzderivate über einen Hebelfaktor verfügen, können auch kleinere Kurssteigerungen zu hohen Renditen führen.

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