Litecoin kaufen in Österreich 2024 » So gelingt der Handel!

November 7, 2017 6:55 pm

Litecoin kaufen in Österreich – spätestens seit Ende 2016 der Hype um den Bitcoin richtig Fahrt aufgenommen hat, sind auch andere Kryptowährungen in den Fokus der Anleger gerückt. Litecoin ist dabei insofern eine interessante Alternative, als dass die digitale Devise auf derselben Technologie basiert wie der Bitcoin. Allerdings notieren die Kurse längst nicht auf dem Niveau der „großen“ Kryptowährung, sondern deutlich unter 100 Euro. Wie „LTC kaufen in Österreich“ funktioniert und was dabei berücksichtigt werden muss, zeigt der folgende Artikel.
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LTC kaufen in Österreich – das müssen Trader wissen

  • LTC kann über Marktplätze direkt erworben werden
  • Alternativ dazu handeln Trader per CFD mit der Kryptowährung
  • Der Handel bietet sowohl attraktive Renditechancen als auch große Verlustpotenziale
  • Es sollte daher nur solches Kapital in den Litecoin investiert werden, das entbehrlich ist
  • Für das Trading ist ein Konto bei einem Broker oder einer Handelsplattform erforderlich

5 Fakten zum Litecoin

  1. Ähnlichkeit zum Bitcoin
    Der Litecoin ist rein technisch gesehen fast exakt so umgesetzt worden wie auch der Bitcoin. Denn die Erstellung und Übertragung erfolgt auf Basis Trading mit Handelsplattformeiner Open-Source-Technologie, die nicht zentral gesteuert wird.
  2. Einheiten
    Ein jedes Litecoin kann wiederum in 100.000.000 kleinere Einheiten unterteilt werden, was die Handelbarkeit stark erhöht. Auch beim Bitcoin ist diese Unterteilung möglich.
  3. Umwandlung
    Es ist sogar möglich, den Litecoin gegen Bitcoins einzutauschen. Alternativ erfolgt ein Wechsel der Währung in Euro oder US-Dollar.
  4. Erzeugung
    Im Gegensatz zu Bitcoins werden die einzelnen Litecoins allerdings innerhalb von 2,5 statt 10 Minuten produziert aus diesem Grund kommt es zu schnelleren Transaktionsbestätigungen der Clients und damit einer erhöhten Produktionseffizienz.
  5. Anzahl
    Im gesamten Verlauft produziert das Litecoin-Netzwerk viermal so viele Einheiten wie das Bitcoin-Netzwerk. Insgesamt konvergiert die Zahl der Litecoins damit gegen 84 Millionen, mehr Einheiten können aus technischen Gründen nicht erstellt werden.
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Wie kann man Litecoins in Österreich kaufen?

Der Handel mit Kryptowährungen ist längst nicht mehr nur ein Markt für spezialisierte Trader, sondern einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich. Auch der Litecoin ist dabei eine interessante Alternative, den viele Österreicher in ihr Portfolio aufnehmen möchten. Grundsätzlich bieten sich dabei zwei verschiedene Möglichkeiten an, um in den Litecoin zu investieren:

  • Direktkauf: Über spezielle Handelsplätze ist es möglich, einzelne Einheiten des Litecoins zu kaufen. Dieses Prinzip ist mit dem Aktienkauf über herkömmliche Börsen vergleichbar. Der Anleger stellt eine Kauforder auf der Plattform ein, woraufhin diese entsprechend zu einem Verkäufer vermittelt. Anschließend tauscht der Anleger eine Währung – in der Regel Euro – gegen den Litecoin. Der Preis bildet sich dabei, wie an herkömmlichen Börsen auch: über Angebot und Nachfrage.
  • CFD-Broker: Als Alternative zum Direktkauf hat sich der Handel über Finanzderivate im Bereich der Kryptowährungen fest etabliert. Konkret wickeln Trader solche Transaktionen immer über CFD-Broker ab. Ein Vorteil: Weil CFDs mit einem Hebel ausgestattet sind, können Anleger mit vergleichsweise kleinen Kapitaleinsätzen viel Geld an den Märkten bewegen. Letztlich werden mit dem Hebelfaktor sowohl Gewinne als auch Verluste des Litecoins überproportional stark auf das eigene Handelskonto übertragen.

Um wirklich aktiv handeln zu können, benötigen Trader ein Handelskonto beim CFD-Broker oder müssen sich auf den LTC-Marktplatz registrieren.
Fazit: Um Litecoins zu kaufen bzw. zu handeln, bieten sich generell zwei Möglichkeiten. Direkt erwerben können Anleger die Einheiten der digitalen Devise über hierauf spezialisierte Marktplätze. Alternativ dazu besteht die Möglichkeit, den Litecoin per CFD zu handeln. Dabei bietet das Finanzderivat den Vorteil, über einen Hebelfaktor zu verfügen.
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Anleitung: LTC in Österreich kaufen

Unabhängig davon, wo Anleger den Litecoin handeln, soll im Folgenden eine kurze Anleitung für den Kauf erläutert werden:

  1. Anleger loggen sich in den Marktplatz oder ihr Konto beim Broker ein.
  2. In der Regel wird der Litecoin jetzt nicht direkt gekauft, sondern zunächst Kapital auf das Handelskonto eingezahlt. Dazu bieten sich verschiedene Möglichkeiten wie etwa die Banküberweisung, Kreditkarten oder Online-Bezahldienste an.
  3. Sobald das Kapital auf dem Handelskonto angekommen ist, kann es dann in LTC investiert werden. Hierzu rufen Trader die Handelsplattform des Finanzdienstleisters auf und wählen den Litecoin als Basiswert aus. Jetzt wird die Investitionssumme festgelegt und die Order erstellt.
  4. Danach sollte der Broker eine Bestätigung dieser Transaktion verschicken bzw. die Position in der Übersicht auflisten.

Auf dem gleichen Weg können Trader die Litecoins später auch wieder verkaufen. Dabei werden CFD-Positionen meist schon nach wenigen Stunden wieder geschlossen, weil das Finanzinstrument grundsätzlich auf eine recht kurze Zeitspanne hin abzielt. Wer hingegen direkt in die Währung investiert, kann die einzelnen Währungseinheiten auch über Tage, Wochen oder Monate halten.
Fazit: Litecoin kaufen in Österreich – das ist eigentlich ganz einfach. Zunächst müssen Trader Geld auf ein Konto bei einem Broker oder einem speziellen Marktplatz einzahlen. Anschließend werden entsprechende Orders mit der gewünschten Investitionssumme erstellt, die der Broker dann automatisch abwickelt. Schon befinden sich die Währungseinheiten bzw. CFD-Positionen im Portfolio des Traders.

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Litecoin kaufen in Österreich: Diese Zahlungsmittel können verwendet werden

Bereits angeklungen ist, dass Trader Litecoins in aller Regel nicht direkt kaufen. Sprich: Zunächst wird Kapital auf ein Handelskonto eingezahlt und von hier aus dann in die digitale Devise investiert. Genau so läuft auch der klassische Aktienhandel ab, mit dem Unterschied, dass Trader ihr Depot meist bei einer Bank führen.
Zwischen den Brokern und Marktplätzen gibt es allerdings große Unterschiede in Bezug auf die Zahlungsmittel, die für Transaktionen genutzt werden können. Gängig sind:

  • Banküberweisung
  • Kreditkarte
  • Online-Bezahldienste

Welche Online-Bezahldienste genutzt werden können, kann nicht pauschal gesagt werden. Viele Anbieter setzen ausschließlich auf Skrill und Neteller, andere bieten auch PayPal an. In jedem Fall ist für den Anleger wichtig, dass der Broker das von ihm persönlich bevorzugte Zahlungsmittel im Angebot hat. Dabei sollten sich Trader aber auch immer mit möglichen Gebühren befassen, die im Zuge der Einzahlung entstehen können.
Einige Broker stellen gewisse Kosten in Rechnung, wenn Trader Kapital auf die Depots einzahlen – allerdings ist das die Ausnahme. Wahrscheinlicher ist es schon, dass der Anbieter des Zahlungsmittels für die Überweisung Geld verlangt. Besonders bei der Kreditkartenzahlung sollten sich Anleger die Konditionen der eigenen Bank nochmal genauer ansehen, bevor sie in den Litecoin investieren.
Fazit: Um Kapital auf das eigene Handelskonto zu transferieren, bieten sich bei den meisten Brokern und Marktplätzen zahlreiche Möglichkeiten. Trader können beispielsweise die Kreditkarte oder die Banküberweisung verwenden, um die entsprechende Investitionssumme bereitzustellen. Alternativ dazu bieten vor allem CFD-Broker auch Online-Bezahldienste wie PayPal oder Neteller an.

Warum sollte ich LTC in Österreich kaufen?

Stopp Loss TradingBevor Anleger übereilt in LTC investieren, sollten sie sich intensiver mit den Vor- und Nachteilen der digitalen Devise vertraut machen. Schließlich steht viel Kapital auf dem Spiel, wenn Anleger hier falsche oder unbedachte Entscheidungen treffen.
Zunächst ein Blick auf die bisherige Kursentwicklung. Anfang Februar stand der Litecoin bei einem Wert von 21,50 US-Dollar und war damit bereits relativ stark. Mitte 2014 zählte der Litecoin zu den fünf größten Kryptowährungen weltweit, verlor dann aber rapide an Wert. Nur noch 4,77 US-Dollar konnten für eine einzelne Einheit generiert werden. Somit war der damalige Wertverlust rein prozentual gesehen in etwa so hoch wie der des Bitcoins.
Einen starken Anstieg verzeichnete die Währung erst wieder Anfang 2017. Rapide stieg der Kurs der Währungseinheiten auf einen Stand von über 55 US-Dollar im August 2017. Insgesamt lag die Marktkapitalisierung schon bei fast 3 Milliarden US-Dollar, was den Litecoin zeitweise zur sechsgrößten Kryptowährung machte.
Chance und Risiko liegen also auch bei Litecoin dicht beieinander. Wie bei anderen Kryptowährungen auch, kann der Kurs binnen Stunden um etliche Prozentpunkte steigen – nur um kurz danach wieder rapide abzufallen. Trader können sich diese Volatilität natürlich zu Nutze machen, müssen dabei das große Verlustpotenzial berücksichtigen bzw. bewusst eingehen. Wer hiermit leben kann, sollte durchaus in den Litecoin investieren.
Fazit: Den Litecoin kaufen in Österreich sollten vor allem risikobewusste Anleger. Sie müssen auch größere Kursschwankungen aushalten können, denn die bisherige Wertentwicklung der digitalen Devise war enorm volatil. Eben diese Volatilität können vor allem CFD-Trader zu ihrem Vorteil nutzen, indem die einzelnen Schwankungen mit dem Hebeleffekt noch verstärkt werden.

3 Tipps für das Trading mit Litecoins

1. Nur mit Kapital handeln, das entbehrlich ist

Litecoins sind ein vergleichsweise risikoreiches Finanzinstrument. Selbst bei umfangreichen, technischen Analysen und kontinuierlicher Beobachtung der Märkte ist nicht auszuschließen, dass es zu unerwarteten Kursentwicklungen kommt. Insofern sollten Trader grundsätzlich nur solches Kapital in das Finanzinstrument investieren, das entbehrlich ist. Gemeint ist hiermit solches Geld, das nicht unmittelbar zur Bestreitung des Lebensunterhalts benötigt wird.

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2. Sicherheit bei Transaktionen

Risiko besteht aber nicht nur aufgrund möglicher Kursverluste oder Schwankungen an den Märkten. Trader können auch dann Geld verlieren, wenn sie über unseriöse Broker und Handelsplattformen investieren. Einige Anhaltspunkte, an denen seriöse Unternehmen zu erkennen sind:

  • Impressum: Jeder seriös agierende Finanzdienstleister muss ein Impressum führen. Hieraus muss klar ersichtlich sein, wer eigentlich hinter dem Webauftritt steht.
  • Firmensitz: Im Impressum steht dann auch der Firmensitz. Liegt dieser innerhalb der EU oder gar innerhalb Österreichs, ist für ein Grundmaß an Sicherheit gesorgt. Denn gerade CFD-Broker müssen sich innerhalb der Staatengemeinschaft an recht strikte Regularien halten.
  • Regulierung: Zu diesen europäischen Gesetzen gehört auch die Regulierung durch eine Aufsichtsbehörde. Als besonders strikt gelten dabei die deutsche BaFin, die britische FCA und die zypriotische CySEC.

3. Risikomanagement betreiben

Handeln Anleger mit risikoreichen Finanzinstrumenten wie LTC, sollten sie immer ein effizientes Risikomanagement betreiben. Nur so ist das eigene Portfolio im Zweifelsfall vor möglichen Kursverlusten abgesichert. Eine Maßnahme des Risikomanagements besteht immer darin, maximale Investitionssummen für einzelne Positionen festzulegen. So kann der Trader sich selbst die Regel auferlegen, höchstens 10 Prozent des verfügbaren Handelskapitals in eine einzelne Position zu investieren. Selbst wenn hier das komplette Kapital verloren würde, stünde immer noch ausreichend Kapital zur Verfügung, um weiter zu traden. Zusätzlich schützt auch Diversifikation vor allzu hohen Verluste. Gemeint ist hiermit, dass Trader nicht ihr komplettes Kapital in Litecoins anlegen, sondern auch andere Kryptowährungen ins Portfolio aufnehmen.

Fazit: LTC kaufen in Österreich problemlos möglich

Wer in Litecoins investieren möchte, kann dies auf zwei verschiedenen Wegen tun. Zum einen ist es möglich, die einzelnen Währungseinheiten direkt über spezialisierte Marktplätze zu erwerben. Dann speichern Anleger die Litecoins in E-Wallets und können sie auch über Jahre hinweg halten. Zum anderen bietet sich die Option, das Finanzinstrument per CFD zu handeln. Trader sind mit dem Derivat deutlich flexibler, können vor allem auf kurzfristige Wertenwicklungen spekulieren. Dank des Hebelfaktors sind zudem hohe Renditen möglich, wobei das Verlustrisiko ebenfalls ansteigt.

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