Die besten Broker im Vergleich 2024: So finden Sie den besten Anbieter!

Die besten Broker im Vergleich genauer zu betrachten, kann Tradern die Entscheidung für einen zuverlässigen Anbieter sehr erleichtern. Mittlerweile gibt es viele namhafte und seriöse Broker für den Handel mit Binären Optionen. Wer erfolgreich handeln möchte, muss sich die Wahl seines Brokers dementsprechend gut überlegen. Schließlich vertraut er diesem Partner beim Handel sein Geld an. Bei einem Broker Vergleich können sich Trader jedoch einen guten Überblick verschaffen, denn dieser stellt bereits eine gute erste Orientierungshilfe dar. Nehmen Trader die besten Broker im Vergleich genauer unter die Lupe, finden sie in der Regel auch den für die individuellen Ansprüche geeigneten Anbieter für Binäre Optionen.

Übersicht: Die besten Broker im Vergleich

  • Die Wahl eines Brokers hängt unter anderem von den persönlichen Wünschen ab
  • Renommierte Online-Broker verfügen über jahrelange Erfahrung und erfreuen sich großer Beliebtheit
  • Ein unabhängiger Broker Vergleich kann bei der Entscheidung unterstützen
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1.) Was macht einen guten Broker aus?

Themenicon TippsDie Auswahl an aktiven Online-Brokern ist enorm. Verständlich, dass viele angehende Trader dabei den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen. Vor allem unerfahrene Interessenten tun sich schwer mit der Wahl des richtigen Brokers. Viele Faktoren können dabei eine wichtige Rolle spielen. In erster Linie ist es jedoch wichtig, dass der Anbieter den eigenen Bedürfnissen entspricht.

Das Handelsangebot

So ist beispielsweise das Handelsangebot ausschlaggebend. Wer Wert auf eine große Angebotspalette an Handelsinstrumenten legt, sollte den Fokus auf Broker mit einer entsprechenden Offerte richten. Trader, für die der Handel mit Wertpapieren an erster Stelle steht, werden auch bei einem Anbieter mit kleinem Repertoire an Finanzprodukten glücklich.
Besonderen Wert sollten Händler auch darauf legen, dass die angebotenen Finanzinstrumente und Laufzeiten zu ihrem Anlagehorizont und zur Risikostruktur passen. Nur auf diese Weise ist die Nutzung eines Brokers überhaupt sinnvoll möglich.

Die Basiswerte

Hier gilt allerdings noch mehr als bei anderen Merkmalen des Brokers, dass vor allem die eigenen Vorlieben darüber entscheiden, welches Angebot attraktiv ist. Viele Einsteiger und sogar Profis konzentrieren sich grundsätzlich auf sehr wenige Basiswerte. Wer beispielsweise eine Strategie verfolgt, für die eine geringe Volatilität wichtig ist, wird an exotischen Währungspaaren wie Südafrikanischem Rand, Türkische Lira oder Rubel keinerlei Interesse haben. Für ihn ist es daher irrelevant, ob ein Broker mehr als 200 verschiedene Basiswerte anbietet oder nicht – er wird auch bei Anbietern mit deutlich weniger Underlyings glücklich.
Umgekehrt kann es natürlich ein wichtiger Pluspunkt sein, wenn ein Broker die bevorzugten Underlyings auch anbietet. Gerade für Menschen mit russischen oder türkischen Wurzeln kann es eine Grundvoraussetzung sein, dass ein Broker die jeweilige Währung anbietet. Spezifisches Wissen in das Trading einfließen lassen zu können, kann ein sehr wichtiger Faktor sein.

Charts sind übersichtlich und direkt mit dem Handel verbunden.

Charts sind übersichtlich und direkt mit dem Handel verbunden.

Gebührenstruktur

Die veranschlagten Spreads und Gebühren sind ebenfalls nicht zu vernachlässigen. Diese sollten nicht zu hoch, zumindest aber marktüblich sein. Beim Handel mit binären Optionen ist einer der wichtigsten Faktoren die durchschnittliche Rendite. Die maximale Rendite ist ein guter Anhaltspunkt, allerdings können sich Händler hierauf nicht verlassen, da sie für ihre Handelsart möglicherweise nicht angeboten wird. Deswegen sollten Interessenten immer überprüfen, wie die mögliche Rendite für ihre bevorzugten Basiswerte und Handelsarten aussieht.
Vor allem sogenannte High-Yield-Optionen können das Bild deutlich verzerren, da dort Renditen im dreistelligen Prozentbereich üblich sind. Allerdings sind sie aufgrund des enormen Risikos für die meisten Händler nicht geeignet. Wichtiger ist der Wert, der für die anderen Handelsarten angeboten wird. Bedenken sollten Trader dabei zudem, dass eine eventuelle Risikoabsicherung ebenfalls berücksichtigt werden muss, da diese in der Regel die maximale Rendite schmälert. Eine durchschnittliche Rendite von 80 Prozent kann deswegen im Vergleich zur Rendite von 75 % mit einer Risikoabsicherung von 15 % das deutlich schlechtere Angebot sein.
Beachten sollten Kunden zudem, dass sich die Konditionen bei 60 Sekunden-Optionen und langfristigeren Optionen deutlich unterscheiden können. Vor allem die Beschränkungen bei Höchst- und Mindesteinsätzen unterscheiden sich hier häufig deutlich. Zudem sind die Basiswerte nicht immer im gleichen Maße handelbar, und auch die Maximalrendite kann von den üblichen Bedingungen abweichen. Anleger sollten bei der Wahl ihres Brokers auch nach versteckten Kosten Ausschau halten. Gerade im Bereich Auszahlungen, Inaktivitätsgebühren, Über-Nacht-Gebühren oder manchmal auch Telefonsupport könnten Kosten veranschlagt werden, die den Broker im Vergleich zur Konkurrenz deutlich verteuern.

Handelsplattform

Die Handelsplattform ist entscheidend dafür, ob ein Händler sich bei einem bestimmten Broker zurechtfindet oder nicht. Wer die besten Broker im Vergleich genauer unter die Lupe nimmt, sollte der Trading Plattform also besondere Aufmerksamkeit schenken. Die Übersichtlichkeit trägt maßgeblich dazu bei, ob sich ein Trader beim Handeln sicher fühlt und schnell agieren kann. Außerdem ist die Chartdarstellung als Herzstück entscheidend dafür, ob ein Händler die notwendigen Signale aus den Charts ablesen kann oder nicht.
Zudem hat die Handelsplattform hinsichtlich Zuverlässigkeit und Schnelligkeit auch einen bedeutenden Einfluss auf den Trading-Erfolg. Gerade im Bereich der sehr kurzfristigen Turbooptionen ist es wichtig, dass Händler sich darauf verlassen können, dass die angegebenen Kurse der Maßstab für den Trade sind und dass diese nicht durch eine starke zeitliche Verzögerung verfälscht werden. Hat ein Händler einen klaren Favoriten bei den Handelsplattformen oder aber eine Software gefunden, die ihm nicht zusagt, schränkt dies das Angebot an Brokern in der Regel deutlich ein. Den Markt machen eine Handvoll Plattformen größtenteils unter sich aus. Die meisten Broker kooperieren dafür mit den gleichen Software-Entwicklern, sodass sich die Plattformen stark ähneln können.

Das Demokonto bietet den Einblick in die Handelsplattform des Brokers.

Das Demokonto bietet den Einblick in die Handelsplattform des Brokers.

Lizenzierung und Sicherheit

Im Internet ist Betrug weit verbreitet. Das Geschäft mit binären Optionen verspricht schnelle und hohe Gewinne, sodass dieser Bereich für Betrüger besonders interessant ist. Händler haben allerdings die Möglichkeit, die Spreu vom Weizen zu trennen. Als Maßstab für einen seriösen Broker gilt derzeit eine EU-weite Lizenz, so z. B. durch die CySEC. Der Broker muss dann die Richtlinien erfüllen, die die EU an Finanzdienstleister dieser Art stellt. Deutsche Kunden sollten zudem auf eine Registrierung bei der BaFin achten. Hierbei handelt es sich nicht um eine Regulierung, allerdings ist die Registrierung für seriöse Broker notwendig, um überhaupt auf dem deutschen Markt aktiv werden zu dürfen.
Es gibt durchaus auch andere Staaten, die Brokern eine Lizenz erteilen und deren Finanzaufsichtsbehörden als streng gelten. Allerdings sollten europäische Trader immer auf Broker zurückgreifen, die eine EU-Lizenz vorweisen können. Dies bietet wesentlich mehr Rechtssicherheit und im Ernstfall können Differenzen deutlich leichter, schneller und kostengünstiger aus der Welt geschafft werden, als dies bei einem Broker außerhalb der EU der Fall wäre. Außerdem muss sich der Trader dann nicht mit den Richtlinien auseinandersetzen, die in dem jeweiligen Land herrschen, sondern kann vom europäischen Standard ausgehen.
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Kundensupport

Trader sollten die Möglichkeit haben, den Kundensupport bei Fragen und bestimmten Anliegen problemlos kontaktieren zu können, im Idealfall in ihrer Landessprache. Dabei kann es sich zudem als besonders wertvoll erweisen, wenn der Broker unterschiedliche Kontaktmöglichkeiten anbietet. Hier nimmt eine kostenfreie Hotline immer noch einen besonderen Stellenwert ein. Viele Probleme können telefonisch oder über Skype einfach am besten und schnellsten geklärt werden. Auch Live-Chat und E-Mail empfehlen sich allerdings für alle Fragen, die mehr Zeit, eine klare Antwort oder die Übermittlung von Bildern benötigen. Demzufolge ist es immer von Vorteil, wenn Kunden den Broker auf verschiedenen kostenfreien Wegen erreichen können.
Wichtig kann auch die Frage sein, zu welchen Zeiten der Kundendienst mit Mitarbeitern besetzt ist. Da sich die Handelszeiten eigentlich inzwischen rund um die Uhr erstrecken, sollten definitiv auch Support-Mitarbeiter außerhalb der üblichen Geschäftszeiten erreichbar sein. Da viele Händler in den Abendstunden nach ihrer eigentlichen Arbeit traden, ist dieser Zeitraum besonders relevant. Ein guter Broker deckt diese Bedürfnisse in der Regel zufriedenstellend ab. Allerdings können hier wesentliche Punkte für einzelne Händler ebenfalls relativ irrelevant sein. Wer Probleme und Fragen lieber schriftlich klärt oder Englisch perfekt beherrscht, stellt andere Anforderungen als ein Händler, der nur Deutsch spricht und Fragen gerne schnell am Telefon beantwortet haben möchte.

Bildungsmöglichkeiten

Ebenfalls bezeichnend für einen guten Broker ist ein moderates Angebot an Bildungsmöglichkeiten. Webinare, Handbücher und allgemeine Informationen über den Online-Handel erleichtern Trading-Neulingen den Einstieg ungemein.
Allerdings sollten die Lehrmaterialien bei der Wahl des Brokers eine eher untergeordnete Rolle spielen. Die meisten Broker bieten kaum genug Material an, um sich damit auch nur wenige Stunden zu beschäftigen. Auch die Webinare sind nicht immer uneingeschränkt zu empfehlen, da hier natürlich auch häufig eine Verkaufsabsicht zugrunde liegt. Gerade Einsteiger sollten sich deswegen ohnehin unabhängig informieren und müssen, um unabhängige und qualitativ hochwertige Fachliteratur zu erhalten, ohnehin Mehrkosten einplanen. Das Lehrangebot sollte deswegen immer nur eine untergeordnete Rolle spielen. Fortgeschrittene Trader sind zudem oftmals bereits weit über das Niveau hinaus, das ein Broker bei den Lernmaterialien überhaupt leisten kann.

Zielgruppe

Viele Broker für binäre Optionen haben unterschiedliche Zielgruppen. Dies sollten Interessenten bei ihrer Auswahl durchaus berücksichtigen. So gibt es zum Beispiel Broker, die sich speziell an dem orientieren, was die breite Masse in Bezug auf Handelsarten und Basiswerte wünscht. Andere versuchen, ein möglichst umfangreiches und breites Angebot zu präsentieren, das Einsteiger hingegen häufig sogar überfordern kann.
Grundsätzlich lassen sich hingegen mit Leichtigkeit Broker finden, die einsteigerfreundlicher sind als andere Anbieter. Dies ist beispielsweise immer dann der Fall, wenn die Mindesteinzahlung niedrig ist und auch die Mindesthandelssumme nicht zu groß ist. Außerdem gibt es verschiedene Angebote, die den Einstieg wesentlich erleichtern. Hierzu gehören beispielsweise kostenfreie Demokonten, Lehrmaterial oder auch 1on1-Training. Wer hingegen mit genügend Kapital ausgestattet ist und dies auch einsetzen möchte, findet Broker, die dies besonders schätzen und zusätzliche Services bieten, sobald der Kunde sich als besonders finanzkräftig erweist. Natürlich gehört hierzu auch eine besonders hohe Obergrenze bei Ein- und Auszahlungen und Einsätzen.

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Neben einem guten Kundenservice steht Mitgliedern auch der umfangreiche Lernbereich zur Verfügung

Demokonten

Für viele Einsteiger ist ein Demokonto eines der wichtigsten Merkmale eines Brokers. Es ist grundsätzlich empfehlenswert, den Handel mit binären Optionen erst einmal mit virtuellem Geld zu üben. Auf diese Weise können Trader zwar kein Geld gewinnen, allerdings auch nicht durch unnötige Anfängerfehler oder Lücken in der Finanzbildung verlieren.
Betrachtet man die besten Broker im Vergleich, fällt auch auf, dass sich die Demokonten bei den einzelnen Anbietern sehr stark unterscheiden. So sind sie in der Regel begrenzt nutzbar und stehen nur über eine bestimmte Zeit zur Verfügung. Außerdem erfordern manche Angebote nur die Registrierung mit einer gültigen E-Mail-Adresse, wieder andere wollen auch eine Telefonnummer und vereinzelt bieten Broker Demokonten sogar erst nach einer Einzahlung an.
Wichtig bei Demokonten ist zudem, unter welchen Bedingungen der Trader dort handeln kann. Im Optimalfall besteht zwischen Echtgeld-Account und Demokonto kein Unterschied, sodass der Testlauf im Demokonto aussagekräftig ist.

Bonusangebot

Unter den Brokern für binäre Optionen gibt mittlerweile nur noch wenige Unternehmen, die ihren Neukunden einen Willkommensbonus anbieten. Die Höhe orientiert sich in der Regel am Einzahlungsbonus und soll natürlich auch die Attraktivität einer hohen Einzahlungssumme steigern.
Häufig sind die Umsatzbedingungen sehr streng und verlangen, dass der Bonus vielfach umgesetzt wird. Dadurch sinkt die Wahrscheinlichkeit deutlich, dass der Broker jemals den Bonus ausbezahlen muss. Aus diesem Grund hat die zypriotische Finanzaufsichtsbehörde ein Verbot beschlossen, sodass es mittlerweile sämtlichen CySEC-regulierten Brokern untersagt ist, einen Bonus anzubieten.
Ein Bonus sollte lediglich als zusätzliches Kapital betrachtet werden, das zum Trading genutzt werden kann, um leichter ein gutes Risikomanagement zu erzielen, denn als „geschenktes Geld“. Auch wenn es durchaus möglich ist, den Bonus auszahlen zu lassen, sollten sich Händler hierauf nicht verlassen. Auf den ersten Blick wirken Boni allerdings immer viel attraktiver und werden deswegen in ihrer Bedeutung von vielen überschätzt.
Das Bonusangebot eines Brokers für binäre Optionen sollte niemals zu stark in die Frage einfließen, welcher der Broker der beste ist. Zum einen hält der Bonus in der Regel nicht allzu lange vor und wird für spätere Tradingerfahrungen somit unwichtig. Zum anderen nutzt der größte Bonus nichts, wenn der Händler deswegen nur eingeschränkt handelt, da er nicht den passenden Broker gewählt hat. Viele Binäre Optionen Broker setzen auf einen Bonus in Form eines umfangreichen Weiterbildungsangebots oder eines kostenlosen Demokontos.

Die besten Broker im Vergleich – weitere wichtige Merkmale

Zu den weiteren Kriterien zählen:

  • Transparente Kosten und Gebühren
  • Unkomplizierte Eröffnung und Führung des Handelskontos
  • Möglichkeiten, sich mit anderen Tradern auszutauschen
  • Kundenfreundliche und idealerweise mehrere Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten

Fazit: Viele Faktoren legen fest, was einen guten Broker ausmacht. Trader sollten sich vor der Wahl eines Handelsanbieters über die genannten Punkte informieren.

2.) Welche Broker sind bei Tradern besonders beliebt?

Themenicon StrategieGute Ergebnisse hat zum Beispiel der Broker IQ Option im Binäre Optionen Broker Test erreicht – mehr noch, denn das Unternehmen sicherte sich sogar den Titel als bester Binäre Optionen Broker. Dieser Anbieter ist auf Zypern ansässig und eignet sich auch für Kunden aus dem deutschsprachigen Raum. Die Website kann auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen aufgerufen werden. Der Anbieter bietet zudem einen komplett deutschsprachigen Support an. Die Handelsplattform ist gut zu bedienen. Die Mindesthandelssumme beträgt 1 Euro. Ein Demokonto bietet das Unternehmen ebenfalls an: Dieses steht sogar ohne vorherige Einzahlung zur Verfügung und ist nicht nur gebührenfrei, sondern auch zeitlich unbegrenzt nutzbar. Trader können sich zudem im umfangreichen Schulungsbereich Wissen zum Handel aneignen und somit versuchen, neue Methoden zu entwickeln.

IQ Option
  • zahlreiche handelbare Basiswerte
  • Demokonto ohne vorherige Einzahlung
  • Handelskonto bereits ab 10 EUR/USD/GBP

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Ebenfalls in einer Finanz-Weltstadt – nämlich in der britischen Metropole London – ist der Anbieter 24option ansässig. Hier können nicht nur Put- und Call-Optionen, sondern auch Touch- und Boundary-Optionen gehandelt werden. Zu den besten Anbietern für Binäre Optionen zählt der Broker aber nicht nur wegen dieser genannten Handels-Arten.
Beim Broker Vergleich sehr zu empfehlen ist zudem der bekannte Broker anyoption, der zugleich zu den ältesten Anbietern auf dem Markt gehört. Der Support ist 24 Stunden am Tag in deutscher Sprache erreichbar – und zwar per Live-Chat, Hotline und E-Mail.

Fazit: Der Online-Handel hat einige etablierte Broker zu bieten, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Trader können sich auf langjährige Erfahrung und gute Handelsangebote verlassen.

3.) Die besten Broker im Vergleich: Pro und Kontra

Themenicon Stopp-LossInteressenten, die nach einem guten Broker suchen, können den Broker-Vergleich als Ausgangspunkt für ihre Recherche einsetzen. Man darf aber auf gar keinen Fall den Fehler machen, einfach irgendeinen Broker auszuwählen und sich von hohen versprochenen Gewinnchancen und Bonuszahlungen blenden lassen. Diese sind nicht die einzigen Vorzüge, auf die der beste Binäre Optionen Broker Vergleich bei einem Anbieter hinweisen sollte.
Die Unterschiede sind vielfältig und jeder Anleger hat andere Prioritäten sowie Vor- und mitunter auch Nachteile. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, sich einen Broker-Vergleich zu suchen, der Broker objektiv und möglichst unabhängig voneinander bewertet. Das ergibt natürlich nur dann einen Sinn, wenn sich Anleger im Vorfeld genau überlegen, welche Ziele man nach der Eröffnung eines neuen Handelskontos verfolgen möchte. Diese eigenen Ziele und Ansprüche sollte man am besten schriftlich festlegen und nach Prioritäten ordnen. Danach kann man sich auf die Suche nach einem passenden Broker machen.

Fazit: Bevor die Wahl auf einen Broker fällt, können Trader sich durch unabhängige Broker Vergleiche Meinungen zu verschiedenen Anbietern einholen. Sich vorab eine Handelsstrategie zu überlegen, kann zudem bei der Entscheidung hilfreich sein.

4.) Unser Fazit: Auf die individuellen Präferenzen kommt es an

Themenicon ErfahrungsberichtWer nach einem seriösen und kompetenten Online-Broker sucht, sollte einige Kriterien beachten und sich dabei natürlich nicht primär von attraktiven Angeboten wie etwa einem Willkommensbonus zu einer voreiligen Entscheidung verleiten lassen. Viel wichtiger sind Aspekte wie die Regulierung, die vorhandenen Handelsinstrumente oder auch ein gut erreichbarer Kundensupport, der bestenfalls in der jeweiligen Sprache erreichbar sein sollte. Einige Unternehmen haben sich bereits einen Namen gemacht und stechen dabei mit attraktiven Konditionen und kundenfreundlichem Service aus der Masse heraus. Trader sollten die besten Broker im Vergleich genau unter die Lupe nehmen und dabei stets ihre individuellen Kenntnisse und Ansprüche hinsichtlich des Handels berücksichtigen, um den geeigneten Broker zu finden.