CMC Markets Kosten im Überblick – Jetzt Spreads ab 0,3 Pips nutzen!

November 9, 2016 4:28 pm


CMC Markets LogoCMC Markets Kosten fallen immer dann an, wenn Trader aktiv mit CFDs handeln. In der Regel rechnet der Broker die Gebühren dabei über den sogenannten Spread ab, also die Differenz aus An- und Verkaufskurs einer Position. Einzige Ausnahme: Wer mit Aktien-CFDs tradet, zahlt bei CMC Markets eine geringe Kommission. Darüber hinaus können weitere CMC Markets Gebühren anfallen. Dazu zählen etwa Haltekosten, wenn Positionen über Nacht oder am Wochenende gehalten werden. Im folgenden CMC Markets Ratgeber befassen wir uns näher mit allen CMC Markets Kosten.

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1. Die CMC Markets Gebühren im Überblick

  • Spread bereits ab 0,3 Pips für bestimmte Assetklassen
  • Kommission beim Aktienhandel
  • Gängige Haltekosten für Positionen, die über Nacht / am Wochenende bestehen
  • Keine Kontoführungsgebühr
  • Zusatz- und Serviceangebot vollkommen kostenfrei nutzbar
  • Regulierter Broker (FCA, BaFin)
  • Gründung bereits im Jahr 1989
CMC Markets Webseite

Die Webseite von CMC Markets im Überblick

2. Wie hoch fällt der Spread bei CMC Markets aus?

Themenicon Technische_AnalyseBeim CFD-Trading werden die Kosten für den Handel in der Regel komplett über den Spread abgerechnet. Es handelt sich dabei um die Differenz aus An- und Verkaufskurs einer Position, die in sogenannten Pips gemessen wird. Pips beziehen sich dabei immer auf die vierte Stelle eines Kurses. Liegt der Wert des DAX aktuell bei 10.000 Punkten, so beziehen sich die Pips auf die „Zehner-Stelle“.
Wie hoch der Spread ausfällt, hängt bei CMC Markets entscheidend von der gewählten Assetklasse ab. Ein Überblick:

  • Forex: Ab 0,7 Pips
  • Indizes: Ab 0,3 Pips
  • Rohstoffe: Ab 0,3 Pips
  • Staatsanleihen: Ab 1 Pip

Die CMC Markets Kosten werden bewusst als „Ab-Werte“ angegeben. Denn die Handelskosten hängen nicht nur von der Assetklasse, sondern weiteren Faktoren ab:

    1. Handelszeit

Die Aufgabe eines Brokers besteht darin, für die Positionen von Anlegern einen entsprechenden Gegenpart zu finden. Wer beispielsweise ein Währungs-CFD verkaufen möchte, benötigt hierfür einen Käufer. Für den Broker ist die Suche dabei umso einfacher, je höher die Liquidität im Markt ist. Diese hängt wiederum entscheidend von der Handelszeit ab. Wer beispielsweise um 15:00 Uhr deutscher Zeit handelt, profitiert von äußerst günstigsten Spreads. Schließlich haben dann fast alle wichtigen Börsen Europas und Nordamerikas geöffnet, so dass entsprechend viele Trader am Markt aktiv sind. Wer hingegen nachts handelt, stößt auf ein deutlich geringes Angebot an Käufern und Verkäufern.

    1. Basiswert

Auch zwischen den Basiswerten sind die Abweichungen groß, was ebenfalls mit der Liquidität zu tun hat. Selbst wenn alle Börsen geöffnet haben, ist das Währungspaar aus dem südafrikanischen Rand und dem australischen Dollar kaum nachgefragt. Daher ist es für den Broker schwieriger, passende Käufer und Verkäufer für die eigene Position zu finden. Entlohnt wird die Mühe über einen höheren Spread.
Grundsätzlich gilt, dass CMC Markets bezogen auf den Spread zu den günstigeren Brokern am Markt gehört. Vor allem die Durchschnittswerte für große und bekannte Underlyings können überzeugen. So ist das Währungspaar EUR/US-Dollar praktisch rund um die Uhr zu einem Spread ab 1 Pip handelbar. Auch Gold oder der DAX kosten nur selten über 1 Pip.

Beim Spread handelt es sich um die Spanne aus An- und Verkaufskurs einer Position. Gemessen wird die Differenz in sogenannten Pips, der vierten Stelle eines Kurses. Bei CMC Markets kann generell schon ab einem Spread von 0,3 Pips gehandelt werden. Allerdings ist der genaue Wert immer von der Assetklasse bzw. dem Basiswert abhängig. Zudem müssen Trader die Handelszeit beim Kostenmanagement beachten.

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3. CMC Markets Gebühren bei Aktien-CFDs

Kosten des TradingsIn den bisherigen Ausführungen zu den CMC Markets Kosten sind Aktien- und ETF-CFDs unberücksichtigt geblieben. Begründet ist dies darin, dass der Broker hierfür gesonderte Gebühren erhebt. Es handelt sich um eine Kommission bzw. Provision, die auch beim herkömmlichen Aktien-Trading anfällt. Bemessen wird die Kommission immer prozentual an der Höhe der Positionsgröße.
Wie hoch die Provision ausfällt, hängt bei CMC Markets vom gewählten Markt ab. Wer beispielsweise mit Aktien aus Deutschland handeln möchte, zahlt eine Gebühr von 0,08 Prozent der Handelssumme. Bei Wertpapieren aus Hongkong sind es 0,18 Prozent, was gleichzeitig den maximalen Wert darstellt. Im Durchschnitt können Anleger mit einer Provision von 0,10 Prozent rechnen. Diese wird allerdings immer in der Heimatwährung des jeweiligen Marktes abgerechnet. Insofern müssen Anleger unter Umständen höhere Kosten durch Wechselkursumrechnungen tragen. Zu beachten gilt es, dass CMC Markets gewisse Mindestprovisionen verlangt. Auch deren Höhe ist wieder vom gewählten Markt abhängig. In Deutschland liegt sie etwa bei 9 Euro.
Diese Kommission gehört bei vielen Brokern bereits der Vergangenheit an. Sie rechnen Aktien-CFDs ebenfalls über den Spread ab und verzichten auf die Erhebung einer Provision. CMC Markets hat sein Kostenmodell allerdings noch nicht umgestellt und auch Planungen hierfür sind bisher nicht bekannt.

CMC Markets erhebt noch immer eine Kommission für den Handel mit Aktien- und ETF-CFDs. Damit zählt das Unternehmen zu den letzten Brokern, die dieses Kostenmodell verwenden. Bezahlt werden muss dabei ein gewisser Prozentsatz der Handelssumme, wobei die genaue Höhe vom gewählten Markt abhängig ist. Generell müssen Trader mit Kosten von durchschnittlich 0,10 Prozent rechnen. Zu beachten gilt es dabei, dass CMC Markets immer eine gewisse Mindestprovision verlangt.

4. Beispiel für CMC Markets Kosten

Welche Kosten durch Spread, Kommission und Mindestprovision entstehen, kann am besten anhand von zwei Beispielen aus der Praxis gezeigt werden. Zunächst sei der Spread betrachtet, wobei folgende Position eröffnet wird:

  • Basiswert: DAX
  • Art: Long

Themenicon HandelsplattformAktuell liege der Kurs des DAX bei 9.500 Punkten. Möchte der Trader jetzt eine entsprechende Long-Position eingehen, bietet der Broker aber nicht genau diesen Kurs an. Vielmehr muss der Anleger einen Kurs von 9.500,5 Punkten bezahlen, um die entsprechende Position eröffnen zu können. Wenn der Trader das DAX-CFD in exakt derselben Sekunde verkaufen möchte, bietet CMC Markets wieder einen anderen Kurs an, der bei 9.499,5 Punkten liegt. Der Trader würde also einen kleinen Verlust machen, weil er das DAX-CFD zu einem Kurs von 9.500,5 Punkten gekauft und zu 9.499,5 Punkten wieder verkauft hätte.
Wie hoch der Spread ausfällt, ist anhand der vierten Stelle des Kurses ablesbar. Hier kann eine Differenz zwischen An- und Verkaufskurs von 1 Punkt festgestellt werden, was gleichbedeutend mit einem Spread von 1 Pip ist. Bei Währungskursen gilt zu beachten, dass die vierte Stelle in der Regel hinter dem Komma steht. Aber: Es handelt sich nicht um die vierte Nachkommastelle, weil vor dem Komma ebenfalls eine Zahl steht.
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Neben dem Spread kann wie dargestellt eine Kommission für den Handel erhoben werden. Folgende Position sei hierfür betrachtet:

  • Basiswert: SAP-Aktie
  • Art: Long
  • Positionsgröße: 15.000 Euro

Wie der aktuelle Kurs der Aktie ausfällt, ist für die Berechnung der Provision irrelevant. Vielmehr gilt es, der Positionsgröße Aufmerksamkeit zu schenken. Denn die Kommission bezieht sich immer auf das gehebelte Volumen, in diesem Fall sind dies 15.000 Euro. Für den Handel am deutschen Aktienmarkt verlangt CMC Markets eine Gebühr von 0,08 Prozent der Positionsgröße. Ergibt eine Kommission von: 15.000 Euro * 0,08% = 12 Euro. Ein weiteres Beispiel für die Kommission:

  • Basiswert: SAP-Aktie
  • Art: Long
  • Positionsgröße: 5.000 Euro

Der Trader entscheidet sich dieses Mal dafür, einen geringeren Hebel für die Position zu verwenden. Diese Entscheidung kann beispielsweise darin begründet sein, dass sich die SAP-Aktie volatil entwickeln wird. Auf die Berechnung der Kommission hat dies zunächst keinen Einfluss. Sie ergibt sich als: 5.000 Euro * 0,08% = 4 Euro. Allerdings liegt dieser Wert unterhalb der geforderten Mindestprovision von 9 Euro. Damit muss der Trader automatisch eine Kommission von 9 Euro bezahlen, was den Handel vergleichsweise teuer macht.

Funktionsweise von Spread und Kommission sind einfach zu verstehen. Für die Berechnung des Spreads bilden Trader ganz einfach die Differenz aus An- und Verkaufskurs. Die Kommission bemisst sich hingegen an der Größe der Position.
CMC Markets Gebühren

Die Gebühren für garantierte Stop-Loss-Aufträge bei CMC Markets in der Übersicht

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5. Weitere CMC Markets Gebühren – Haltekosten, Kurse und Inaktivität

In bestimmten Fällen kann es vorkommen, dass der Broker weitere Gebühren erhebt:

    • Inaktivität

Die Verwaltung von Konten kostet CMC Markets Ressourcen. Handelt der Trader aktiv, können diese Kosten aus dem Spread und der Kommission gedeckt werden. Ist dies allerdings nicht der Fall, macht der Broker einen Verlust. Aus diesem Grund erhebt CMC Markets eine Inaktivitätsgebühr, die jedoch erst nach zwei Jahren ohne Positionseröffnungen fällig wird. Sie beträgt 10 Euro pro Monat und wird automatisch vom Konto abgebucht.

    • Haltekosten

CFDs sind für den kurzfristigen Handel konzipiert worden, verfügen aber prinzipiell über keine Laufzeitbegrenzung. Wer eine Position jedoch nach 17:00 Uhr New Yorker Zeit über Nacht oder am Wochenende laufen lässt, muss mit Kosten rechnen, die allerdings auch negativ ausfallen können. Wer eine Long-Position hält, muss diese Finanzierungskosten tragen. Wer hingegen eine Short-Position hält, erhält eine Gutschrift. Bemessen wird die Höhe der Haltekosten auf Basis eines Referenzzinssatzes.

    • Kursdaten

CMC Markets stellt seinen Kunden Echtzeitkurse zur Verfügung, die für fast alle Märkte kostenlos sind. Für bestimmte Börsen müssen Anleger allerdings ein kostenpflichtiges Abonnement für die Bereitstellung von Echtzeitkursen hinzubuchen. Für den australischen Markt werden so etwa 24 AUD fällig. Aber: Wer mindestens zwei Positionen pro Monat auf dem entsprechenden Markt durchführt, erhält im Folgemonat eine Gutschrift in Höhe der Gebühr.

Unter Umständen kann es vorkommen, dass Trader bei CMC Markets weitere Kosten tragen müssen. Dazu zählen insbesondere Haltekosten, die sowohl positiv als auch negativ ausfallen können. Wer länger als zwei Jahre lang keine Positionen eröffnet, muss zudem eine Inaktivitätsgebühr an den Broker entrichten. Darüber hinaus kann ein kostenpflichtiges Abonnement bestimmter Kursdaten hinzugebucht werden.

6. FAQ zu den CMC Markets Kosten

Fallen für Einzahlungen bei CMC Markets Kosten an?

Wichtige Trading-TippsDas ist vom gewählten Zahlungsmittel abhängig. Wer die klassische Banküberweisung für den Transfer von Geld nutzt, muss keinerlei Gebühren befürchten. Weder CMC Markets noch die eigene Bank werden Kosten in Rechnung stellen. Anders sieht es hingegen aus, wenn Trader Geld per Kreditkarte auf ihr Konto einzahlen. Von Seiten des Anbieters der Kreditkarte wird in diesem Fall eine Gebühr in Höhe von 1,8 Prozent der Einzahlungssumme fällig. Wer beispielsweise 1.000 Euro auf sein Konto überweist, muss mit Kosten von 18 Euro rechnen.

Entstehen CMC Markets Gebühren, wenn Auszahlungen durchgeführt werden?

Nein. CMC Markets übernimmt mögliche Kosten bei der Auszahlung für seine Kunden. Sowohl für die Banküberweisung als auch bei Nutzung der Kreditkarte müssen Trader folglich keinerlei Gebühren zahlen.
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Muss ich für die Nutzung des Schulungsangebots Geld bezahlen?

CMC Markets bietet seinen Kunden ein umfangreiches Schulungsangebot an. Dieses besteht etwa aus:

  • Videos
  • Webinaren
  • Seminaren
  • Leitfäden
  • Ratgebern

Die komplette Nutzung ist dabei kostenfrei. Auch wenn sich Trader für ein Webinar anmelden müssen, entstehen keinerlei Gebühren. CMC Markets ist dann nur daran interessiert, die Teilnehmerzahl im Vorhinein prognostizieren zu können. Kosten entstehen lediglich, wenn CMC Markets beispielsweise Informationen über besondere Events publiziert. Der Broker bietet seinen Kunden dann etwa an, am Messestand vorbeizuschauen. Für den Eintritt aufs Messegelände müssen Anleger unter Umständen Geld bezahlen.

Steht eine kostenlose Telefonnummer für den Kontakt zur Verfügung?

Der komplette Kontakt zum Support von CMC Markets ist rund um die Uhr kostenfrei möglich. Wer den Broker per Telefon erreichen möchte, nutzt hierzu eine deutsche Nummer, welche direkt in die Niederlassung nach Frankfurt führt. Es handelt sich dabei um eine Festnetznummer, so dass keinerlei Gebühren entstehen. Alternativ dazu ist der Kontakt auch per E-Mail oder über einen Livechat möglich.

CMC Markets Kundenservice

Bei Fragen hilft der CMC Markets Kundenservice weiter

Wo kann ich die Kosten für den Handel sehen?

Themenicon SupportCMC Markets weist jederzeit transparent daraufhin, dass der Handel mit CFDs Kosten verursacht. Schon auf der Website finden Trader vor einer Registrierung umfangreiche Informationen über alle vorgestellten Kostenpunkte. In einem Preisverzeichnis sind (üblicher) Spread, Kommission und Haltekosten für alle Basiswerte aufgeführt. Regelmäßig aktualisiert der Broker das Verzeichnis, so dass Trader stets auf die aktuellen Kosteninformationen zugreifen können.
In der Handelsplattform selbst sind die tatsächlichen Kosten ebenfalls einsehbar. Der Broker weist An- und Verkaufskurs jederzeit aus. Auch auf eine Kommission wird hingewiesen bevor der Trader die entsprechende Position eröffnet, so dass effizientes Kostenmanagement möglich ist.

Erhebt CMC Markets Kontoführungsgebühren?

Nein, auf diesen Punkt verzichtet der Broker. Wer bei CMC Markets ein Konto führt, muss hierfür keinerlei Gebühren zahlen.

7. Fazit: Günstige Spreads bei CMC Markets

Themenicon ErfahrungsberichtDie CMC Markets Kosten setzen sich zum Großteil aus dem Spread und der Kommission zusammen. Mit Währungen, Indizes, Staatsanleihen und Rohstoffen können Trader bereits ab Spreads zwischen 0,3 und 1 Pips mit dem Handel beginnen. Eine Kommission muss nur bezahlt werden, wenn mit Aktien- und ETF-CFDs gehandelt wird. Je nach Markt liegt die Provision zwischen 0,06 und 0,18 Prozent der Handelssumme, wobei es eine Mindestkommission zu beachten gilt. Darüber hinaus werden nur in Sonderfällen Gebühren fällig, wenn beispielsweise Positionen über Nacht gehalten werden.


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