Bitcoin Aktie – Wann kommt das Wertpapier zu der beliebten Kryptowährung BTC?

Mai 6, 2018 4:14 pm

Der Krypto Markt ist nach wie vor heiß umstritten und auch die Marktbewegungen sorgen dafür, dass weder Kritiker noch Befürworter Oberwasser bekommen. Gewinne und Verluste liegen nah beieinander und trotz der angeblich geplatzten Blase und des Bitcoin Crashs sind langfristig angelegte Investoren immer noch weit im Plus. Es ist daher kaum verwunderlich, dass immer mehr Investoren und Anleger verschiedenster Richtungen ein Auge auf Bitcoin, Ethereum und Co. werfen. Die Krypto Währungen sind mittlerweile auch bei konservativen Anlegern sowie etablierten Anbietern von Finanzprodukten zum Thema geworden. Tatsächlich werfen sogar immer mehr Anleger von Fonds ihrem Management vor, wie man diesen Trend sowie die damit einhergegangenen Chancen und Renditen verpassen konnte.
Es wundert also kaum, dass auch von konservativen und weniger technikversierten Anlegern gefordert wird, dass es neue Anlageinstrumente gibt, über die eine noch breitere Masse in den Krypto Markt investieren und von Kurssteigerungen bei Bitcoin oder anderen Krypto Währungen profitieren kann.
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Der Einstieg der herkömmlichen Börsen: Bitcoin Futures

Dieses Verlangen spürten auch die Börsen. Nachdem sie sich auffallend lange aus dem Geschäft rund um den Bitcoin herausgehalten hatten, wurde Ende letzten Jahres bekannt, dass an den größten Börsen in den USA Futures auf den Bitcoin zugelassen und eingeführt werden. Anfang 2018 war es dann auch so weit und die ersten Futures wurden am Markt angeboten.
Für viele institutionelle Anleger, aber auch für Trader stellte dies das Tor zum Krypto Markt dar. Vor allem, wer mit Bitcoin Trading betreiben möchte, hat das Problem, dass der Handel mit Bitcoin zeitweise stark überlastet war und immer noch ist oder aber damit einhergehend auch die Kosten extrem hoch geworden sind. Regelmäßiges Kaufen und Verkaufen war kaum noch profitabel umsetzbar. Das hat sich mit den Futures geändert. Wer durch aktives Trading Geld verdienen möchte, hat somit die Möglichkeit, mit den Futures vereinfacht ausgedrückt Wetten auf den Verlauf des Bitcoin Kurses abzuschließen.
Die Bitcoin Futures sind nämlich Instrumente, bei denen ein Kurs in der Zukunft prognostiziert wird und je nach realem Kursverlauf steigt bzw. fällt dann der Wert eines Bitcoin Futures. Erstmalig war es damit auch möglich, Bitcoin Trading dahin gehend zu betreiben, dass auch fallende Kurse zu Gewinnen führen können. Anders als beim klassischen Investieren sind dem Trader damit somit neue Möglichkeiten geschaffen worden.

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Die Alternative an der klassischen Börse: das Bitcoin Zertifikat

Wichtige Trading-TippsDer Futures Markt ist allerdings sehr komplex und gerade für Einsteiger nicht besonders zugänglich. Zudem ist durch die Möglichkeit, auf fallende Kurse zu setzen, auch das Risiko unvergleichbar hoch im Vergleich zu allen anderen Formen des Investierens. Doch auch für weniger risikoaffine Anleger bieten die herkömmlichen Börsen einen Zugang zum Bitcoin und zwar durch das Bitcoin Zertifikat. Dieses von einer Schweizer Investment Bank herausgegebene Finanzinstrument spiegelt den Wert eines Bitcoins wider und der Anleger partizipiert somit sehr direkt vom Kursverlauf, obwohl er keine echten Bitcoins kaufen muss. Es gibt verschiedene Zertifikate, die entweder auf einen bestimmten Zeitraum beschränkt und daher extrem günstig sind oder aber unendlich laufen, dafür jedoch höhere laufende Kosten verursachen. Zudem existieren verschiedene Währungen, die den Zertifikaten zugrunde gelegt werden, sodass auch ein Währungsrisiko entweder ausgeschlossen werden kann oder zeitgleich noch eine Währungsspekulation abseits des Bitcoin Kurses eingegangen wird.
Der Kauf der Zertifikate ist über gängige Broker und Direktbanken möglich und es bedarf hierfür nur eines eingerichteten Depots sowie einer entsprechenden Deckung auf dem Verrechnungskonto. Der Kauf von Zertifikaten ist daher wohl der einfachste und schnellste Weg, um über klassische Banken und Börsen direkt an den Kurssteigerungen von Bitcoin teilzuhaben.
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Das Missverständnis vieler Anleger: eine in Deutschland gelistete Aktie

Ein Novum am Deutschen Aktien Markt ist die Aktie der Bitcoin Group. Anders als fast alle anderen Anbieter von Krypto Börsen ist die Krypto Börse dieses Anbieters, besser bekannt als www.bitcoin.de, in Deutschland beheimatet. Aufgrund der Listung an dem Deutschen Aktien Markt unterliegt die Bitcoin Group zudem verhältnismäßig hohen Regularien und hat mehr Vorschriften bezüglich Bilanzierung und Transparenz zu befolgen als viele ihrer Konkurrenten. Befürworter der Aktie und deren Krypto Börse sehen darin einen großen Vorteil und eine Garantie für Sicherheit und Seriosität. Kritiker der Bitcoin Group und deren Aktie werfen ihnen vor, sie würden mit dem Bitcoin in ihrem Namen vortäuschen, direkt an den Bitcoin Preis gekoppelt zu sein, und zudem ein rechtlich nicht ganz unzweifelhaftes Geschäft betreiben. Überdies würde man über den Aktienmarkt nur an frisches Geld kommen wollen, weil das eigene Geschäft schwächelt.
Dem ist allerdings entgegenzuhalten, dass gerade die Kritik hinsichtlich der Namensgebung einerseits sehr primitiv ist und andererseits auch viele andere Unternehmen betreffen würde. Speziell von Anlegern am Aktien Markt darf erwartet werden, dass diese sich im Voraus über ein Unternehmen informieren und erst dann einen Kauf vornehmen, wenn sie sich sicher sind, dass sie das Geschäftsprinzip verstanden haben oder wenigstens überblicken können.
Es stellt sich somit nur noch die Frage, inwieweit die Aktie der Bitcoin Group überhaupt ein Investment in den Bitcoin darstellt. Fakt ist nämlich, dass die Bitcoin Group ihr Geld hauptsächlich damit verdient, dass sie Provisionen für den Handel mit allen Krypto Währungen kassiert. In der Vergangenheit hat das Handelsvolumen allerdings sehr häufig mit dem Preis für den Bitcoin korreliert. Stieg der Preis länger an, wurde auch mehr gehandelt und die Gewinne des Unternehmens und damit auch der Kurs der Aktie stiegen. Fiel der Bitcoin über eine längere Phase, nahmen auch das Interesse und somit der Umsatz ab. Zudem hält das Unternehmen auch eigene Bitcoin Einheiten, wobei deren Bestand und Form der Bilanzierung nicht ganz klar und unumstritten sind.
Zusammengefasst ist der Geschäftsbereich des Unternehmens natürlich unweigerlich mit dem Schicksal von Bitcoin und Co. verbunden. Dennoch ist ein Kauf der Aktie kein direktes und wohl auch kein mittelbares Investment in die Zukunft des Bitcoins. Schließlich wäre auch ein Szenario denkbar, bei dem der Bitcoin langfristig noch stark steigt, das Unternehmen allerdings wirtschaftlich unrentabel ist, Verluste macht oder sogar pleitegeht. Ein Investment in die Aktie kann daher zwar durchaus chancenreich sein und könnte auch für viele Investoren das realistischere Szenario für einen Einstieg darstellen. Ein Partizipieren am Kursverlauf des Bitcoins ist damit allerdings nicht möglich.

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Hoch in Mode, kostengünstig sowie ein passives Investment: Das sind ETF

Nicht zuletzt aufgrund immer häufigerer und lauterer Kritik an der Branche der Fonds und deren Manager haben ETF aktuell Hochkonjunktur. Bei ETF handelt es sich ähnlich wie bei Fonds um Investmentvehikel, bei denen eine breite Masse in eine bestimmte Anlageklasse oder einen Indizes investieren kann. So gibt es zum Beispiel verschiedene ETF auf den DAX, den Dow Jones oder den EURO Stoxx 500, allerdings auch ETF bzw. damit verwandte ETC auf Gold, Silber oder andere Rohstoffe. Anders als die viel gescholtenen Fonds sind ETF jedoch passiv gemanaged, was nichts anderes bedeutet, dass sie automatisch kaufen und verkaufen und keinen Manager benötigen.
Zum Verständnis soll zunächst ein ETF auf den Dax betrachtet werden. Ein Fonds bzw. ein Fondsmanager, der sich auf den Dax spezialisiert, versucht in aller Regel, besser als der Indizes zu performen. Das bedeutet, es werden verschieden große Positionen gehalten und der Zeitpunkt von Kauf und Verkauf ist entscheidend. Das Portfolio eines Fonds wird folglich aktiv gemanaged, was dazu führt, dass bei guter Arbeit ein Mehr an Performance und bei schlechter Arbeit ein Weniger an Rendite zu Buche schlägt als beim Index selbst. Hierfür verlangt der Fonds jedoch eine Bezahlung, die üblicherweise bei rund fünf Prozent des investierten Geldes liegt. Die Kosten fallen jedoch stets an, also auch wenn Verlust gemacht wird. Ein ETF hingegen ist passiv, was bedeutet, dass er sich immer und automatisch an den Index anpasst. Er hält die gleichen Größen bei Positionen wie die Gewichtung im Indizes und er kauft und verkauft lediglich anhand sich ändernder Liquidität. Im Endeffekt bekommt man also weniger Service, dafür aber auch deutlich geringere Kosten, die durchschnittlich bei rund einem Prozent im Jahr liegen.
Einen solchen ETF sollte es nun auch für den Bitcoin, perspektivisch sogar für die gesamte Krypt Branche geben. Vorangetrieben wurde dieses Projekt für einen Bitcoin ETF in erster Linie von den Winklevoss-Brüdern, die bereits durch ihre frühe Beteiligung und möglicherweise sogar einen maßgeblichen Beitrag an dem sozialen Netzwerk Facebook bekannt sind. Die Brüder, die in einem Rechtsstreit gegen Marc Zuckerberg eine hohe Summe gewannen, sind bekennende Fans von Krypto Währungen und setzen sich seit Längerem für die Einführung eines ETF ein. Zunächst scheiterten sie damit jedoch an der SEC, der Börsenaufsicht in den USA, die die digitale Währung für zu wenig transparent und ungeeignet für den Kapitalmarkt erklärt hatte. Mittlerweile soll sich diese Ansicht jedoch zumindest erodiert haben und die Winklevoss-Zwillinge bekommen in einem noch laufenden Revisionsverfahren von vielen Seiten durchaus berechtigte Chancen eingeräumt, doch noch eine Zulassung für ihr Projekt und einen Bitcoin ETF zu erhalten.
Ob es also in naher Zukunft einen regulierten Bitcoin ETF geben wird oder nicht, hängt in erster Linie von der –US-amerikanischen Börsenaufsicht ab. Vielen Branchen-Insidern zufolge würde dies wohl zu starken Bewegungen im Bitcoin Kurs führen, weil damit einer viel breiteren Masse der Zugang zu Bitcoin ermöglicht werden würde und auch die Akzeptanz des Bitcoin zunehmen sollte. Ein Grund für steigende Bitcoin Kurse könnte sein, dass ein solcher ETF wahrscheinlich physisch hinterlegt werden würde, also auch Bitcoin Käufe in ungefähr der Höhe des Investitionsvolumens vom Bitcoin ETF stattfinden würden.
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Futures, Bitcoin ETF und bereits eine Aktie am deutschen Kapitalmarkt: Wann also kommt die Bitcoin Aktie?

Gerade in den Medien und im Online Marketing wird viel und heiß über die Bitcoin Aktie diskutiert. Nicht ganz klar ist allerdings, wie eine solche Aktie aussehen sollte. Aktien sind nämlich grundsätzlich stets Anteile an einem Unternehmen. Bitcoin ist jedoch vornehmlich kein Unternehmen, sondern eine Technik, Plattform oder digitale Währung. Ein Gremium und einen Zusammenschluss als Organisation wie zum Beispiel bei Ripple, bestehend aus Investoren und Entwicklern, gibt es ebenfalls nicht und selbst der Erfinder von Bitcoin, Satoshi Nakamoto, ist nach wie vor unbekannt.

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Wie also sollte eine Bitcoin Aktie genau aussehen?

Die beste Trading-StrategieDeutlich wahrscheinlicher sowie in der Praxis auch schon zumindest in Ansätzen umgesetzt, sind Indizes für Bitcoin oder den Krypto Markt. In diesem Index könnten zum Beispiel sämtliche Unternehmen gelistet werden, die ihr Hauptgeschäft mit dem Bitcoin oder anderen Krypto Währungen betreiben, an der Herstellung von Bitcoin beteiligt sind oder aber ihre Geschäfte mit Krypto Währungen abwickeln. So ist zum Beispiel die spanische Großbank Santander bereits eine Kooperation mit Ripple eingegangen und könnte deshalb in diesen Index passen. Auch dazu passen würden die Aktien von Unternehmen, die extrem vom Trend der Krypto Währungen profitieren bzw. Produkte und Dienstleistungen anbieten, die hohe Relevanz für den Krypto Markt und Entwicklungen von Krypto Währungen haben. Beispiele hierfür sind die Aktien von AMD oder Nvidia, deren Prozessoren und Grafikkarten-hips für das Minen, also das Herstellen der Krypto Währungen, benötigt werden. Zu diesen Aktien würde dann beispielsweise auch die der Bitcoin Group zählen, da das Hauptgeschäft, der Handel mit Krypto Währungen und die Vermittlung von Käufern und Verkäufern, natürlich eng mit dem Bitcoin und anderen Krypto Währungen verbunden ist. Der Krypto Index ist also deutlich realistischer als eine richtige Bitcoin Aktie. Es gibt auch bereits einige Krypto Indizes, wobei deren Zusammenstellung teilweise sehr fragwürdig ist und auch die Möglichkeiten des Investierens sehr beschränkt bis nicht vorhanden sind.
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Fazit

Wer den klassischen Weg für sein Investment in den Bitcoin wählen möchte, der hat folgende Möglichkeiten:

  • Bitcoin Zertifikate von Vontobel
  • Bitcoin Futures von US-amerikanischen Börsen
  • möglicherweise in Zukunft ein Bitcoin ETF (abhängig von der Entscheidung der SEC)

Kein direktes Investment in den Bitcoin hingegen ist:

  • die Aktie der in Deutschland gelisteten Bitcoin Group
  • irgendeine andere Aktie, die mit Bitcoin im Namen am Markt auftritt
  • auch der Bitcoin Index ist zumindest Stand heute noch nicht für Anleger zugänglich

Das Investieren in den Bitcoin ist nicht ganz einfach und gerade konservative und institutionelle Anleger schrecken noch immer vor Krypto Börsen zurück. Das bedeutet auf der einen Seite, dass es auch herkömmlicher Wege zum Kauf von Bitcoin und Co. bedarf und einige davon funktionieren bereits. Andererseits bedeutet das auch, dass es noch ein großes Potenzial an neuen Investoren gibt, das zum Beispiel dann genutzt werden könnte, wenn es einen zugelassenen Bitcoin ETF gäbe. Die Zukunft wird zeigen, wie die herkömmlichen Börsen und deren Kontrollinstrumente das Thema angehen. Allerdings heißt es nach wie vor, vorsichtig zu sein, denn nicht alles, was „Bitcoin“ im Namen trägt, ist auch gleichzeitig ein Investment in die größte digitale Währung mit all ihren Chancen. Wer aktiv in das Bitcoin Trading einsteigen möchte, hat durch die Einführung von Futures und dem Bitcoin Zertifikat einige neue Instrumente hierfür an die Hand bekommen, doch auch hier ist es wie immer notwendig, die Chancen und die Risiken abzuwägen!

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