Die FXFlat Gebühren im Brokervergleich.net-Check

April 15, 2014 2:43 pm

FXFlat Gebühren
FXFlat legt großen Wert auf Transparenz und günstige Konditionen für seine Kunden. Daher sind viele Service-Leistungen für Sie als Kunde kostenlos. Sie müssen keine Kontoführungsgebühren zahlen und auch die Nutzung der Handelsplattformen über PC oder Mobilgerät ist für Sie mit keinerlei Kosten verbunden. Für Ein- und Auszahlungen per Überweisung oder per Visa und Mastercard werden ebenfalls keine Gebühren erhoben. Allerdings gibt es bei FXFlat, wie bei jedem anderen Broker auch, bestimmte Kostenpunkte, die Sie kennen sollten.

Dazu zählen:

  • Spreads
  • Handelskosten
  • Finanzierungskosten
  • Dividenden

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1.) Beispiele für FXFlat Spreads anhand häufig gehandelter Finanzprodukte

Je nach Broker fallen für Sie für jeden Trade bestimmte Kosten an. Spreads zählen zu den gängigsten Varianten und werden in Pips angegeben. Auf jeden Verkaufs- und Ankaufskurs schlägt der Broker eine spezifische Spanne auf, die als Gebühr dient, die Sie an den Broker abtreten müssen. Die Höhe der Spreads hängt von der Volatilität des zugrunde liegenden Marktes und natürlich auch von den Bedingungen des jeweiligen Brokers ab. Bei FXFlat bekommen Sie enge Spreads, die beispielsweise beim Währungspaar EUR/USD bereits ab 0,8 Pips beginnen. Ähnlich sieht es bei anderen Währungspaaren aus: Bei EUR/CHF beginnen die Spannen bei 1 Pip genauso wie bei USD/JPY. Beim Dax Aktienindex starten die Spreads bei 1 Punkt ebenso wie beim Dow Jones.

Die FXFlat App

Die FXFlat App

2.) Handelskosten, Finanzierungskosten und Dividenden

FXFlat berechnet Handelskosten nur für Aktien-CFDs – für Indizes, Rohstoffe, Währungen und Zins-CFDs fallen keine Gebühren an. Die Handelskosten liegen bei 0,10 Prozent bei Ankauf sowie Verkauf von Aktien-CFDs und bei US-Aktien CFDs sind es pauschal 2,95 Cent pro Aktie. Es gilt dabei ein Minimum von 10,- in jeder Währung. In puncto Finanzierungskosten werden Ihnen auf Ihre Long Positionen auf Basis des Libors zuzüglich 2,5 Prozent p.a. berechnet und Short Positionen erhalten den Liborsatz abzüglich 2,5 Prozent p.a. Für CFD-Positionen, die nicht über Nacht gehalten werden, sondern intraday enden, entstehen keine Finanzierungskosten. Dividenden werden Ihnen bei Long Positionen abzüglich 15 Prozent am Ex-Tag gutgeschrieben und Ihre Short Position wird mit der Dividende belastet. Margin-Anforderungen bei FXFlat Die Margin-Anforderungen sind bei jedem Finanzinstrument unterschiedlich und betragen beim Forex-Handel 0,25 bis maximal 1 Prozent, wobei Sie die Anforderung in diesem Fall frei auswählen können. Bei Zinsmarkt-CFDs wie zum Beispiel Euribor oder Libor sind es 0,25 Prozent. Bei Index-CFDs wie Dax, Dow Lones oder S&P liegt die Margin-Anforderung bei 0,5 Prozent und bei Währungs-CFDs ist es 1 Prozent für 2 Spread-Punkte. Bei Differenzkontrakten auf festverzinste Anleihen liegt die Sicherheitsleistung bei 2 Prozent und bei Rohstoff-CFDs sind es 1-2 Prozent. Für die meisten ETFs und Aktien-CFDs beträgt die Anforderung 10 Prozent und bei Aktien CFDs mit besonders hohem Risiko sind es 20 Prozent.

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3.) Fazit

Transparenz und günstige Konditionen werden bei FXFlat groß geschrieben. Die Spreads beginnen bereits bei 0,8 Pips, für Overnight Long Positionen fallen Finanzierungskosten auf Libor Basis zuzüglich 2,5 Prozent an und die Handelskosten liegen bei 0,10 Prozent für Aktien CFDs. Für den An- und Verkauf von Indizes, Rohstoffen oder Währungen fallen keine Kosten an. FXFlat erhebt keine Kommissionen für den Forex-Handel und die Margin-Anforderung kann im Bereich von 0,25 – 1 Prozent frei gewählt werden.

4.) Für Handelsplattformen und Demokonten fallen keine Kosten an

Neben günstigen Gebühren für den Handel überzeugt der Forex Broker Deutschland aber auch mit verschiedenen kostenfreien Angeboten, zu denen das Demokonto ebenso gehört wie die unterschiedlichen Handelsplattformen. Das Demokonto bietet in diesem Zusammenhang die Möglichkeit, erste Erfahrungen beim Handel zu sammeln oder einfach eine neue Handelsstrategie zu testen. Vor allem Einsteiger haben so ohne Risiko die Chance, erste Trades einzugehen und das Marktumfeld zu beobachten. Das Demokonto wird natürlich kostenfrei angeboten und kann jederzeit in Anspruch genommen werden. Ebenso kostenfrei wie das Demokonto sind auch die verschiedenen Handelsplattformen, die es Kunden von FXFlat ermöglichen, zu Hause am PC oder auch mobil zu traden.

Die FXFlat Demokonten

Die FXFlat Demokonten

Flattrader

Eine dieser Plattformen ist der FXFlat Flattrader, die bereits mehrfach ausgezeichnet wurde. Sie ist einfach zu bedienen und bietet professionelle Features.

Metatrader

Die allseits bekannte Handelsplattform bietet die Möglichkeit der Individualisierung. Zudem kann der Expert Advisor für den automatischen Handel eingebunden werden.

Webtrader

Der Webtrader ist eine einfache Handelsplattform, die direkt über den Browser aufgerufen werden kann. Über mobile Endgeräte ist FXFlat so jederzeit erreichbar.

Mobiletrader

Über den Mobiletrader haben Kunden die Möglichkeit, nicht nur unterwegs zu handeln, sondern auch Realtimekurse, Charts und News abzurufen. Der Mobiletrader steht als iPhone App, iPad App und Android App zur Verfügung.

AgenaTrader

Allen Kunden, die das MetaTrader DE Konto bei FXFlat nutzen, steht ab sofort eine Demoversion des AgenaTraders zur Verfügung. Der AgenaTrader ermöglicht den vollautomatischen Handel, bietet mehr als 120 Indikatoren und erlaubt es, über 2.000 Charts und 100 Trades gleichzeitig zu eröffnen. Derzeit befindet sich der AgenaTrader noch in der Beta-Phase. Anschließend sollten jedoch alle Trader mit einem MetaTrader Konto DE von der Handelsplattform profitieren können.
Bildquelle: FXFlat

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