Commerzbank Google Pay: So funktioniert´s in der Banking App

Oktober 27, 2018 1:36 pm

Commerzbank Google Pay
Seit Mitte 2018 ist Google in Deutschland mit seinem eigenen mobilen Bezahldienst Google Pay aktiv und die Commerzbank ist als einzige der großen Banken hierzulande von Anfang an mit dabei. Commerzbank-Kunden können an der Kasse die Rechnung kontaktlos mit dem Smartphone bezahlen. Mobiles Bezahlen ist selbstverständlich auch online möglich. Für die Nutzer von iOS-Geräten sieht es nicht so gut aus, denn der mobile Bezahldienst Apple Pay steht bei der Commerzbank noch nicht zur Verfügung. Im Ratgeber gehen wir daher vor allem der Frage nach, wie bei der Commerzbank Google Pay funktioniert.

  • Bezahlen mit Android-Handy und Commerzbank Banking-App
  • Kein Suchen oder manuelle Eingabe beim Bezahlen mit Smartphone
  • NFC-Funktion sichert verschlüsselte Datenübermittlung
  • Weltweit mit dem Handy an Kassen mit dem Wellensymbol kontaktlos bezahlen
Jetzt weiter zur Commerzbank

Mobiles Bezahlen in Deutschland: Zahlreiche Lösungen mit und ohne NFC

Mobiles Bezahlen ist in Deutschland im Vergleich mit anderen Ländern wie den USA, Großbritannien und China nicht weit verbreitet. An den Akzeptanzstellen, die über NFC-Schnittstellen der Smartphones eine Verbindung herstellen können, dürfte es nicht liegen. Alle größeren Handelseinrichtungen haben sich entsprechende NFC-Terminals zugelegt, bei denen kontaktloses Bezahlen verschiedener Anbieter funktioniert.
Natürlich gibt es zahlreiche Geschäfte, die weder Googles Mobile-Payment noch eine andere Lösung akzeptieren, was eine Nutzung in der Breite entgegensteht. Welche Läden zum Bezahlen infrage kommen, wird in der Google-Pay-App aufgelistet. Lidl, Media Markt, Saturn und McDonalds gehören dazu. Spätestens Ende des Jahres soll das NFC-Netz flächendeckend mit Partnern sein.
Hierzulande setzten die Verbraucher beim Bezahlen auf Bargeld und Kreditkarten. Dabei sind auch Kreditkartenzahlungen nicht derart dominierend, wie beispielsweise in den USA oder in Schweden. Es gibt noch weitere Gründe. Große Anbieter sind wie Google Pay erst seit Mitte 2018 in Deutschland verfügbar oder wie Apple Pay noch nicht vertreten. Für Kunden gab und gibt es zahlreiche mobile Bezahlmöglichkeiten, wobei der Markt nicht sehr übersichtlich ist. Alle Zahlungsdienste funktionieren im Zusammenhang mit einer Kreditkarte und sind dort einsetzbar, wo kontaktloses Bezahlen per NFC-Technik verfügbar ist.
Mobiles Bezahlen per Smartphone ist auch ohne NFC möglich. Bei Rewe und Edeka können Kunden über die eigene App den Betrag mit dem Scannen eines QR-Codes begleichen. Bei PayPal wird Geld via E-Mail oder SMS verschickt. Der Anbieter Boon offeriert einen Prepaid-Service für Android-Geräte. Damit Zahlungen erfolgen können, muss das Boon-Konto vorher aufgeladen werden. Paydirekt soll die deutsche Antwort auf PayPal sein, hat sich bisher nicht am Markt durchgesetzt. Weitere Banken und Sparkassen arbeiten an eigenen Lösungen.
Dazu muss man wissen, dass das Mobile Payment nicht grundsätzlich kostenlos ist. Die Anbieter der Bezahlservices verlangen wie Kreditkartenanbieter Gebühren bzw. ein Entgelt für ihren Service. Kassiert wird u.a. für das Konto, beim Aufladen von Guthaben, bei Transaktionen oder dem Bezahlen im Ausland.

Google Pay mobile Zahlungsdienst

Der mobile Zahlungsdienst von Google – Google Pay

Mobiles Bezahlen bei der Commerzbank: Google Pay vor Apple Pay nutzbar

In Deutschland hat sich Google vor seinem Konkurrenten Apple mit seinem mobilen Bezahldienst am Markt platziert. Google Pay ist seit Mitte 2018 für Android-Besitzer verfügbar. Sie können mit ihrem Smartphone bequem und kontaktlos mobil bezahlen. Eine Voraussetzung dafür ist, ihre Bank oder ein anderer Zahlungsdienstleister am Mobilen Payment teilnimmt. Die Commerzbank bietet mobiles Bezahlen wie bei der comdirect Google Pay und bei N26 Google Pay an. Nur mit einem Android-Smartphone nutzbar ist Commerzbank Google Pay. iOS – Geräte werden bei Einführung von Apple Pay verwendbar sein.
Der Google Konkurrent Apple will bis Ende 2018 nachziehen und seinen mobilen Zahlungsservice Apple Pay in Deutschland einführen. Apple Pay gibt es bereits seit 2014 in den USA verfügbar und gilt als etabliert. Wer ein iPhone 6 oder neueres Fabrikat und eine Bank besitzt, die Apple Pay unterstützt, kann diesen Zahlungsdienst nutzen. Obwohl die Commerzbank Google Pay als Zahlungsservice beim mobilen Bezahlen einsetzt, ist eine weitere Partnerschaft mit Apple nicht ausgeschlossen.
Für Apple spricht die hohe Sicherheit. Die Weitergabe von Identitätsinformationen und Kreditkartennummern an Händler ist ausgeschlossen. Die Speicherung sensibler Daten erfolgt weder auf dem Mobilgerät noch auf Apple-Servern. Experten der Commerzbank sind sich sicher, dass das Bezahlen per Smartphone in naher Zukunft an Bedeutung gewinnt. Zunehmen werden ebenso die möglichen Bezahlverfahren für Mobile Payment, sodass Kunden zwischen verschiedenen Angeboten wechseln können.
Jetzt weiter zur Commerzbank

Wie funktionieren Mobile-Payment-Angebote?

Wichtige Trading-TippsBei der Vielzahl unterschiedlicher Mobile-Payment-Angebote ist davon auszugehen, dass nicht alle gleich funktionieren. Google Pay und Apple Pay funktionieren nach dem gleichen Prinzip. Zum Zahlen der Rechnung muss der Käufer sein Smartphone mit NFC-Funktion an ein für kontaktloses Bezahlen ausgerüstetes Kassenterminal halten. Während hier ein NFC-Chip (Near Field Communication) unbedingt die Voraussetzung für die Nutzung ist, gibt es mobile Zahlungsservices, die direkt in der App (Scan eines QR-Codes) ohne NFC-Standard funktionieren.
Das Funktionsprinzip beim Bezahlen mit Google Pay gleicht dem einer kontaktlosen Bezahlung mit Kreditkarte oder Girocard. Bezahlt werden kann an allen Mastercard- und Visa-Kreditkartenterminals, die mit der Kontaktlosfunktion ausgestattet sind. Bei Nutzung des Smartphones zum Bezahlen wird die NFC-Schnittstelle verwendet. Der Vorteil für die Kunden ist, dass sie beim Einkauf nicht die Karten-PIN benötigen oder einen Beleg unterschreiben müssen. Das Smartphone wird beim Bezahlen einfach über das Kartenlesegerät gehalten. Bei Zahlungsbeträgen unter 25 Euro muss nichts weiter getan werden. Nur wenn der Betrag über 25 Euro liegt, ist die Deaktivierung der Gerätesperre des Smartphones notwendig.

Mobile Banking bei der Commerzbank

Stopp Loss TradingMobile Banking umfasst bei der Commerzbank mehr als nur mobiles Bezahlen. Nutzbar ist ein umfangreiches Angebot über die Commerzbank Banking-App für Smartphones. Das Smartphone der Kunden wird zur digitalen Geldbörse.
Eines der Features der Banking-App ist die Funktion „kontaktlos bezahlen“. Kein Kunde muss künftig nach einer Kreditkarte oder nach Bargeld suchen. Das Smartphone lässt sich als digitale Geldbörse nutzen. Die Commerzbank Banking-App mit Google Pay sorgt für einfaches und unkompliziertes Bezahlen mit dem Mobilgerät. Nicht nutzbar ist neben Commerzbank Google Pay iOS.
Wo dank der im Smartphone integrierten NFC-Technik kontaktlos bezahlt werden kann, wird mit einem Wellensymbol angezeigt. Bei der Commerzbank wird seit dem Frühjahr dieses Jahres eine Girocard mit Maestro-Branding und mit Kontaktlos-Funktion an Kunden ausgegeben. Alte Karten behalten bis zum Ablauf ihre Gültigkeit. Ob die Commerzbank Girocard kontaktlos einsetzbar ist, wird anhand eines Funkwellen-Symbols angezeigt. Sie funktionieren wie kontaktlose Kreditkarten. Unter 25 Euro Zahlungsbetrag reicht es aus, das Handy ans Terminal zu halten. Ab einem Betrag über 25 Euro muss der Sperrbildschirm vorher deaktiviert werden.

Commerzbank mobile Banking

Das mobile Banking bei der Commerzbank

Schnelleres Überweisen funktioniert dank photoTAN. Beim photoTAN-Verfahren kommen höchste Sicherheitsstandards zur Anwendung. TAN-Listen oder der Einsatz von Zweitgeräten werden zur Freigabe der Transaktionen überflüssig. Bis zum Abschluss einer Überweisung vergehen kaum mehr als 10 Sekunden!
Dank der Chat-Funktion in der Commerzbank-App ist eine Kontaktaufnahme mit dem Support via Text-Chat oder als Video-Anruf möglich. Ein Login in die Commerzbank App heißt, dass der Kunde automatisch authentifiziert und transaktionsfähig ist. Supportmitarbeiter können Anfragen zielgerichtet erledigen.
Die Banking App verfügt über einen Routenplaner, sodass Standorte der über 9.000 Geldautomaten der Cash Group und der nächste Geldautomat angezeigt werden. Wer den Kontoalarm aktiviert, wird sofort über die neusten Transaktionen informiert.

Vorteile der Mobile Banking App im Überblick:

  • Kontovorschau ohne Login notwendig. Anzeige von Kontostand und Umsatz von bis zu 5 Konten bzw. Karten,
  • Kontoalarm liefert Push-Nachrichten in Echtzeit,
  • Sofortiges Überweisen durch Vorschlags- und Fotoüberweisungs-Funktion,
  • Aufträge direkt per photoTAN-App freigeben,
  • Anmeldung per Fingerabdruck oder Face ID,
  • Verwaltung von Daueraufträgen sowie Kreditkarten.
  • Dokumente im elektronischen Postfach im Blick behalten,
  • Bezahlen mit Google Pay,
  • Kundensupport an 7 Tagen der Woche per Chat erreichbar.
Jetzt weiter zur Commerzbank

Voraussetzungen für Mobiles Bezahlen der Commerzbank

Optionsscheine handelnUm Mobiles Bezahlen bzw. das Bezahlen mit Commerzbank Google Pay nutzen zu können, sind wenige Voraussetzungen zu erfüllen. Commerzbank-Kunden benötigen eine Kreditkarte, die Banking-App des Anbieters und ein Android-Smartphone mit Betriebssystem 5.0 und höher. Die Kreditkarte muss zum mobilen Bezahlen angemeldet werden, dabei reichen wenige Klicks in der Banking-App der Commerzbank aus. Commerzbank-Kunden können sich alternativ über die Google-Pay-App für das mobile Bezahlen mit der Commerzbank anmelden. Banking App der Commerzbank und Google Pay App sind im offiziellen Google Play Store kostenfrei erhältlich.
Noch ein Hinweis zu den bei der Commerzbank verwendbaren Zahlungsmethoden. Gegenwärtig sind bei der Commerzbank die Girocard sowie Partnerkarten wie Visa TUI, Visa Tchibo Plus und Visa Deutsche Bahn vom Bezahlen mit Google Pay ausgenommen. Es ist denkbar, dass in Zukunft auch Girokarten unterstützt und bei der Commerzbank Google Pay Girocard funktioniert. Seit Oktober 2018 kann hierzulande PayPal mit dem Google-Account verknüpft werden.

Wie Google Daten sammelt und speichert

Google ist dafür bekannt, dass viele Daten der User gesammelt und weiterverarbeitet werden. Auch wer Google Pay nutzen möchte, muss einer umfangreichen Datenerfassung zustimmen.
Zu den gesammelten Daten gehören u.a.:

  • Betrag, Datum, Uhrzeit, Angaben zum Verkäufer
  • Beschreibung der erworbenen Waren oder Dienstleistungen
  • Beigefügte Fotos im Zusammenhang mit der Transaktion
  • Name und E-Mail von Käufer und Verkäufer
  • Grund der Transaktion

Zur Datensicherheit kann gesagt werden, dass Google die Daten verschlüsselt auf eigenen Servern speichert. Der Händler erhält eine verschlüsselte Kreditkartennummer.

Google Pay Karten speichern

Google Pay – viele Karten an nur einem Ort speichern

Commerzbank Google Pay in drei Schritten aktivieren

Commerzbank Kunden können den mobilen Bezahldienst von Google direkt über ihre Bank oder alternativ über den Umweg der Google Pay App nutzen. In beiden Fällen heißt das, dass sie Google Pay vor dem ersten Zahlungsvorgang via Smartphone aktivieren.

  1. Schritt: Mobile Banking-App herunterladen

Die Commerzbank Banking-App ist im Google Play Store gelistet und lässt sich dort kostenlos herunterladen.

  1. Schritt: Commerzbank Kreditkarte zu Google Pay hinzufügen

Wie die Kreditkarte zu Google Pay hinzuzufügen ist, wird selbsterklärend angezeigt. Aktiviert wird die Kreditkarte mittels photoTAN.

  1. Schritt: Kontaktlos bezahlen

Ist die Banking App geladen und die Kreditkarte aktiviert, kann es mit dem mobilen Bezahlen mit Google Pay losgehen. Geeignet sind alle kontaktlosen Kassen mit dem Wellensymbol.
Wer anstelle der Commerzbank Banking App die Google Pay App nutzen möchte, aktiviert seine Kreditkarte direkt bei Google Pay.
Jetzt weiter zur Commerzbank

Commerzbank Alternative: PayPal mit Google Pay benutzen

Das Google Pay Deutschland Commerzbank Angebot dürfte für viele Kunden der Bank interessant sein, doch erhält es mit PayPal starke Konkurrenz. Denn viele Commerzbank Kunden und weitere Verbraucher in Deutschland verfügen über einen PayPal Account, der mit einem Bankkonto oder einer Kreditkarte beispielsweise bei der Commerzbank verbunden ist. Mittlerweile ist PayPal mit Google Pay Service kompatibel. Dazu muss der PayPal-Account mit dem Google-Konto verknüpft werden. Das ist unter Nutzung der Google Pay-App oder der PayPal-App möglich. In der PayPal-App rechts oben auf das Zahnrad-Symbol für Einstellungen tippen, Google Pay wählen und auf Einrichten klicken. In der Google Pay-App wird auf Zahlungen getippt und dann PayPal ausgewählt.
Für PayPal mit Google Pay können alle Zahlungsmethoden verwendet werden, die verifiziert sind. Bezahlt werden kann mit den bestätigten Banken, die im PayPal-Konto hinterlegt ist. Ist PayPal-Guthaben vorhanden, sollte das zunächst verwendet werden. Alternativ ist der Einzug über die Bank möglich. Hinterlegte Kreditkarten sind gegenwärtig noch nicht nutzbar.

Fragen und Antworten zu Commerzbank Google Pay

Was ist Google Pay?

Mit Google Pay können Inhaber von Android-Smartphones online und kontaktlos mobil bezahlen. Damit wird das Handy zur Geldbörse für Kreditkarten und weitere Zahlungsmittel. Kreditkartennummern muss niemand mehr auswendig lernen. Ebenso braucht niemand lange Formulare auf dem Smartphone ausfüllen. Mobiles Bezahlen funktioniert so: Tippen, bezahlen und so Zeit sparen.

Was sind die Voraussetzungen für die Google Pay Nutzung?

Benötigt wird ein Android-Smartphone mit NFC-Technologie, ein Google Account, ein Online Banking Account der Commerzbank. Außerdem muss das iTAN oder photoTAN Verfahren für die Google Pay Anmeldung aktiviert sein.

Google Pay Commerzbank Kreditkarte

Mobil mit dem Smartphone und Google Pay bezahlen – auch mit der Kreditkarte der Commerzbank möglich

Wie sieht der Schutz der Kreditkartendaten bei Google Pay aus?

Google Pay verwendet eine virtuelle Nummer und nicht die echte Kreditkartennummer. Diese lässt sich nur mit freigeschalteten Gerät verwenden. Ein verlorenes oder gestohlenes Gerät lässt sich sperren, Daten lassen sich löschen. Das bleibt ohne Folgen für die Einsetzbarkeit der Kreditkarte als Zahlungsmittel. Über das Commerzbank Kundencenter lässt sich die Kreditkarte sperren (Sperrhotline: 069 6657 1999).

Fazit zu Commerzbank Google Pay: kontaktlos mit Kreditkarte bezahlen

Google Pay gehört seit Juni 2018 zu einem in Deutschland nutzbaren Zahlungsdienst für das Mobile Bezahlen. Damit das Ganze funktioniert benötigt es neben Google Pay eines Partners. Die Commerzbank ist vom Start weg dabei. Die Partnerschaft Google Pay Deutschland Commerzbank soll nur ein erster Schritt bei der flächendeckenden Verbreitung mobiler Zahlungslösungen sein. Eine Zusammenarbeit mit Apple Pay in naher Zukunft ist laut Unternehmenssprecher nicht ausgeschlossen.
Bei der Commerzbank ist Google Pay in der eigenen Banking App verfügbar. Zum kontaktlosen Bezahlen muss der Kunde eine bestehende Commerzbank Kreditkarte mit Google Pay verknüpfen. Es werden nur eigene Kreditkarten akzeptiert, die mit NFC-Chip ausgestatte Girocard und die für Dritte ausgegebenen Partnerkarten lassen sich nicht zum mobilen Bezahlen mit Google Pay verwenden.
Seit Oktober 2018 ist PayPal Partner von Google Pay. Die Verantwortlichen der Commerzbank sehen im Nebeneinander mehrerer mobiler Zahlungslösungen kein Problem. Möglicherweise nutzen Commerzbank-Kunden diesen beliebten und ihnen vertrauten Zahlungsservice stärker als die Commerzbank Kreditkarten, wenn es um das Mobile Bezahlen geht.

Jetzt weiter zur Commerzbank