Rohstoff Aktien: Welche Wertpapiere Anleger im Blick haben sollten

August 7, 2018 10:57 am

Was müssen Anleger über Rohstoff Aktien wissen? Rohstoffe sind eine der Anlageklassen, in die Trader an Börsen oder über Broker investieren können. Dabei ist nicht nur der Spot-Handel möglich, also die sofortige Lieferung nach Bezahlung. Bei vielen Basiswerten wäre dies auch äußerst unpraktisch für den Anleger, schließlich kann kaum eine Privatperson mehrere Tonnen eines Rohstoffes zwischenlagern, bis dieser im Preis steigt und mit Gewinn weiterverkauft werden kann. Neben dieser direkten Investitionsform, die hauptsächlich bei Gold, Silber und anderen wertvollen Rohstoffen genutzt wird, hat sich daher auch der Handel von Rohstoffaktien etabliert.
Bei dieser Handelsform werden nicht einzelne Güter getradet, stattdessen stehen die Aktien von Rohstoffunternehmen im Fokus. Damit auch Anfänger erkennen, welche Aktien zu diesem Segment zuzuordnen sind, fassen wir in diesem Ratgeber alle wichtigen Informationen über diese Anlageform zusammen. Wir stellen dabei auch einige deutsche Rohstoff Aktien vor und geben Auskunft, wo diese gehandelt werden können. Dadurch erhalten insbesondere unerfahrene Anleger wertvolle Informationen, die ihnen im alltäglichen Handel weiterhelfen sollen. Zu beachten ist jedoch, dass die genannten Unternehmen nur als Beispiel dienen und keine Rohstoff Aktien Empfehlungen darstellen sollen.
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Welche Aktien gelten als Rohstoffaktien?

Wichtige Trading-TippsBevor wir nähere Informationen zum Thema Rohstoffaktien geben, möchten wir zunächst klären, welche Aktien hierfür in Frage kommen. Bedingt durch die Vielseitigkeit des Rohstoffmarktes könnten ansonsten gerade unerfahrene Anleger schnell den Überblick verlieren. Zunächst einmal ist wichtig zu wissen, dass Aktien auf einzelne Rohstoffe nicht handelbar sind. Als Anschauungsbeispiel dient uns in diesem Fall der Ölpreis der Nordseesorte Brent. Wer an dessen Preisentwicklung partizipieren will, hat dazu unter anderem über folgende Finanzinstrumente die Möglichkeit:

  • Optionsscheine
  • Hebelzertifikate
  • Aktienanleihen
  • Rohstoff ETFs
  • Rohstoff ETCs

Es fällt auf: die Brent Rohöl Aktie fehlt in dieser Auflistung – und so verhält es sich auch bei allen anderen Rohstoffen. An der Preisentwicklung von Rohstoffen kann über Aktien nur auf indirektem Weg partizipiert werden. Eine Möglichkeit hierzu bieten Energie-Aktien aus dem Bereich Öl und Gas. In Zeiten steigender Ölpreise kann es eine Strategie sein, Aktien von Mineralölgesellschaften zu erwerben. Anleger erwarten dabei, dass der gestiegene Preis einen positiven Effekt auf den Unternehmensumsatz, was sich wiederum positiv auf den Aktienkurs des Unternehmens auswirkt. Durch den An- und Verkauf der Aktie können Anleger einen Gewinn aus der Differenz der beiden Preise erzielen und so indirekt vom Rohstoff Rohöl profitieren.
Die Aktien von Rohölunternehmen sind dabei nur ein Beispiel von vielen Wertpapieren, die zu den Rohstoff Aktien gezählt werden können. Daneben gehören zu dieser Kategorie auch Bergbaugesellschaften, Minenbetreiber – und generell alle weiteren Unternehmen, die ihren Jahresumsatz hauptsächlich durch die Förderung oder Verarbeitung von Rohstoffen generieren.
Gut zu wissen
Ergänzend zur letzten Aussage des vorangegangenen Absatzes erfolgt nun noch die Information, welche Unternehmen klassischerweise nicht dem Rohstoffsektor zugerechnet werden. Dazu gehören auf der einen Seite natürlich Unternehmen, die keiner Weise mit Rohstoffen in Verbindung zu bringen sind. Als Beispiel gelten die Sektoren Kommunikation, Automobil, Banken oder Dienstleistung. Aber auch Aktien von Unternehmen, die lediglich den Weiterverkauf von Rohstoffen betreiben werden nicht zu den Rohstoffaktien gezählt.

Ein Überblick über bekannte deutsche Rohstoff Aktien

Optionsscheine handelnGrundsätzlich haben Anleger das Recht, in Unternehmen von Aktien aus der ganzen Welt zu investieren. Dennoch entscheiden sich Anleger häufig für deutsche Unternehmen, da diese meist transparenter erscheinen als Unternehmen in Übersee. Zudem ist der Vorteil geboten, dass wichtige Entwicklungen großer deutscher Unternehmen regelmäßig auch von den täglichen Nachrichten abgedeckt werden. Die Informationsbeschaffung ist dadurch deutlich einfacher.
Die Branche „Energie und Rohstoffe“, in der auch viele deutsche Rohstoff Aktien zu finden sind, lässt sich feiner in zahlreiche Sektoren verteilen. Wie anfangs bereits erwähnt stellt die nachfolgende Übersicht jedoch keine Kaufempfehlung dar. Vielmehr soll ein Überblick über die große Auswahl in den einzelnen Sektoren geboten werden:

  • Versorger: Energieversorger werden zur Rohstoff-Branche gezählt, da sie Rohstoffe wie Kohle, Öl oder Uran zur Energiegewinnung benötigen. Bekannte Beispiele sind die Aktien von E.ON, EnBW oder RWE.
  • Öl und Gas: Dabei handelt es sich um einen der größten Sektoren, auch wenn bekannte deutsche Aktien nur spärlich vertreten sind. Eine dominante Stellung nehmen Unternehmen aus den großen Ölfördernationen (bspw. OPEC-Länder, USA, Russland) ein.
  • Bergbau: Der Bergbau-Sektor ist in Deutschland hauptsächlich durch den Kohlebergbau geprägt. Zwar sind hier auch andere Rohstoffaktien (Lithium, Bauxit oder Vanadium) vertreten, deutsche Unternehmen dabei jedoch nicht zu finden.
  • Eisen und Stahl: Die Salzgitter Aktie kann hier als prominentestes deutsches Beispiel angeführt werden. Daneben sich auch einige Unternehmen aus den deutschsprachigen Nachbarländern vertreten.

Diese Liste wäre beliebig weit fortsetzbar. Da eine vollständige Rohstoffaktien Liste den Rahmen dieses Ratgebers sprengen würde, bleibt es an dieser Stelle jedoch bei diesen vier großen Sektoren.
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So können Anleger Deutsche Rohstoff AG Aktien kaufen

Ein Unternehmen wurde in der Auflistung eben bewusst außenvorgelassen. Schon anhand seines Namens ist es jedoch einer näheren Betrachtung wert: die Deutsche Rohstoff AG. Aktien des Unternehmens können seit dem Börsengang im Jahr 2010 gekauft werden, dessen Gründung erfolgte bereits im Jahr 2006. Als Betreiber von mehreren Bergbaustandorten in Deutschland und zahlreichen anderen ist das Unternehmen dem Sektor Bergbau zuzuordnen. Sitz des Unternehmens ist Heidelberg.
Laut Unternehmensprofil befasst sich die Deutsche Rohstoff AG mit der Identifizierung, Entwicklung und Veräußerung von Rohstoffvorkommen. Dabei steht nicht nur der Standort Deutschland im Fokus, wo unter anderem Erkundungsgenehmigungen für das Rheintal und Bayern (Erdöl und Erdgas) sowie die ostdeutschen Gebiete Storkwitz (seltene Erden), Geyer und Gottesberg (Zinn und Kupfer) bestehen. Die DRAG, wie das Unternehmen meist nur kurz genannt wird, ist oder war über Beteiligungen und Tochterunternehmen außerdem auf folgenden Kontinenten aktiv:

  • Australien (Gold, Wolfram, Molybdän)
  • Nordamerika (Erdöl, Erdgas)
  • Europa (Zink, Blei, Silber, seltene Erden)

Interessant ist dabei die Vorgehensweise des Unternehmens. Wer Aktien der Deutsche Rohstoff AG kauft, kann wie bei jedem anderen Unternehmen auch über die Dividende an dessen Erfolg partizipieren. Dabei schlägt die DRAG jedoch nicht den Weg ein, den man klassischerweise von einem Rohstoffunternehmen erwarten würde. Der Jahresumsatz wird teilweise zwar auch durch Erlöse der Beteiligungen erwirtschaftet, im Fokus steht jedoch der Verkauf von Projekten. Durch diese Vorgehensweise konnte das Unternehmen seit seinem Börsengang 2010 Projekte im Gesamtwert von 250 Millionen Dollar verkaufen, was zu einem Gewinn von 150 Millionen Dollar (vor Steuern) führte.
Gut zu wissen
Eine ähnliche Vorgehensweise ist bei kaum einem anderen deutschen Rohstoffunternehmen anzutreffen. Das Unternehmen gibt zudem als Ziel eine „attraktive Aktienkursentwicklung“ auf der eigenen Onlinepräsenz aus. Zwar möchten wir in diesem Ratgeber bewusst keine Rohstoff Aktien Empfehlungen aussprechen, die Aktien der Deutschen Rohstoff AG sollten von Anlegern jedoch zumindest in Betracht gezogen werden.

Flaute überwunden: Warum eine Investition in Rohstoffaktien Sinn ergibt

Kosten des TradingsWer den Finanzmarkt ausgiebig beobachtet, wird längst festgestellt haben, dass Rohstoffaktien und Rohstoffunternehmen wie lange nicht mehr im Fokus stehen. Worauf ist diese Entwicklung zurückzuführen? Blickt man nämlich nur einige Jahre zurück, so ist die Flaute des Rohstoffmarktes kaum von der Hand zu weisen. Von 2011 bis 2016 durchlebten die Preise für Nahrungsmittel wie Kaffee und Kakao, Edelmetalle oder Energierohstoffe wie Öl und Gas eine andauernde Talfahrt. Davon waren neben Anlegern natürlich auch viele Unternehmen betroffen.
Nicht wenige kämpften in dieser Zeit um das wirtschaftliche Überleben oder gingen in die Insolvenz. Während der letzten Blütezeit des Rohstoffmarktes, die etwa bis 2011 dauerte, schätzten diese die Marktlage offenbar falsch ein. In der Erwartung, dass die Preise weiter steigen würden, wurden Kredite zur Erweiterung der Produktionsmöglichkeiten aufgenommen – die, nachdem die Preise wieder fielen, nicht mehr zurückgezahlt werden konnten. Zum Leidwesen vieler mittelständischer Unternehmen fand dadurch eine Marktbereinigung statt. Die übrigen Unternehmen verloren weitestgehend das Vertrauen der Anleger, was zu einem Verkauf der Aktien führte.
Seit einiger Zeit ist es jedoch so, dass die Preise zahlreicher Rohstoffe wieder einen deutlich positiveren Trend aufzeigen – lediglich Rohstoffaktien bleiben spürbar hinter dem Trend zurück. Ein Geheimtipp sind die Aktien von Rohstoffunternehmen deswegen zwar längst noch nicht. Dennoch sollten Anleger das ein oder andere Unternehmen im Auge behalten, welches seine Schulden mittlerweile tilgen und wieder rentabel wirtschaften kann.
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Lithium und Sand: warum diese Aktien in Zukunft interessant sind

An dieser Stelle möchten wir auf zwei Rohstoffe eingehen, die seit einiger Zeit einen Boom erfahren und deswegen von Anlegern beobachtet werden sollten. Den Anfang macht ein Rohstoff, der für den Betrieb einer äußerst zukunftsträchtigen Technologie benötigt wird: Lithium. Unabhängig von der Automarke, in jedem Elektroauto sind Lithium-Ionen-Akkus zu finden – und nicht nur dort. Das Leichtmetall ist auch in Smartphones, Tablets, Laptops, Energiespeicher-Modulen und vielen weiteren Geräten des modernen Lebens verbaut.
Die Nachfrage nach Lithium ist seit Jahren also ungebremst hoch, anhand der aktuellen Entwicklung ist darüber hinaus auch kein Ende zu erkennen. Es handelt sich hierbei daher ohne Zweifel um einen Zukunftsmarkt, der schon jetzt Milliarden von Dollar im Jahr umsetzt. Eine Möglichkeit zur Anlage in Rohstoffaktien von Lithium Produzenten bieten unter anderem diese Unternehmen:

  • European Lithium Ltd.
  • Lithium Australia
  • Fresenius Medical Care (FMC)
  • Sociedad Quimica Y Minera (SQM)
  • Rockwood

Eine weitere wichtige Ressource möchten wir an dieser Stelle ebenfalls ansprechen: den Rohstoff Sand. Aktien auf diesen sind meist nicht im Blickfeld der Anleger, obwohl kaum ein modernes Bauwerk ohne Sand auskommt. Es handelt sich hierbei nämlich um den Hauptbestandteil von Beton – und gleichzeitig einen endlichen Rohstoff. Die Nachfrage nach Sand wird aller Voraussicht nach also auch in den kommenden Jahren hoch bleiben, weswegen Trader in Betracht ziehen sollten, den Rohstoff Sand in Aktien Form in ihr Portfolio aufzunehmen.
Gut zu wissen
Die Investition in Lithium Aktien oder Sand ist ohne Frage mit einer hohen Erfolgschance verbunden. Immerhin scheint die Nachfrage nach beiden Rohstoffen in den nächsten Jahren nicht nachzulassen. Dennoch gibt es keine Garantie. Gerade die Investition in neu gegründete Unternehmen, die am Boom teilhaben wollen, birgt gleichzeitig auch zahlreiche Gefahren.

Alternative zu Rohstoffaktien: welche Möglichkeiten existieren?

Die beste Trading-StrategieIm Verlaufe dieses Ratgebers wurden Rohstoff Aktien intensiv beleuchtet. Sie stellen zweifelsohne eine Anlagemöglichkeit dar, die für viele Anleger interessant sein dürfte. Wie bereits dargelegt handelt es sich dabei um eine indirekte Investition in Rohstoffe – jedoch nicht um die einzig existierende. Aus diesem Grund möchten wir in diesem Abschnitt kurz auf die weiteren direkten und indirekten Investitionsmöglichkeiten eingehen, die Anlegern in der Kategorie Rohstoffe offenstehen.
Die naheliegende direkte Investitionsform ist der Kauf eines Rohstoffs. Hierbei entsteht jedoch das Problem, dass meist große Mengen erworben werden müssen, um mit einem späteren Verkauf einen signifikanten Gewinn zu erzielen. Dies wird am Beispiel des Kaffees deutlich. Beim Kauf eines Kilos Kaffee kann diese Menge zwar leicht aufbewahrt werden. Ein Preisanstieg von 1 Prozent wirkt sich auf den Gewinn aber deutlich geringer aus als auf eine Menge von 100 Tonnen Kaffee – ein im Rohstoffhandel durchaus realistischer Wert. Aus diesem Grund ist der direkte Handel unter Privatanleger hauptsächlich bei wertvollen Gütern weitverbreitet.

Als Alternative haben sich daher Terminkontrakte auf Rohstoffe, auch hierbei handelt es sich um eine direkte Anlagemöglichkeit. Über diese Kontrakte wird vereinbart, welche Menge eines Rohstoffs zu welchem in der Zukunft liegenden Zeitpunkt ge- oder verkauft werden. Aus diesem Grund werden diese auch Rohstoff Futurs genannt. Da sich der Preis bis zum Ausführungszeitpunkt jedoch verändern kann, handelt es sich für beide Seiten um ein spekulatives Geschäft.
Zu den indirekten Investitionsmöglichkeiten zählen hingegen:

  • Rohstoff Aktien
  • Rohstoff ETCs
  • Rohstoff ETFs
  • Rohstoff Zertifikate

Fazit: Rohstoffaktien können das Portfolio von Anlegern diversifizieren

Im Verlaufe dieses Ratgebers wurde viel zu den Chancen gesagt, die eine Investition in Rohstoffe bietet. Zum Abschluss fassen wir die getroffenen Aussagen nochmals übersichtlich zusammen, so dass sowohl Anfänger als auch fortgeschrittene Anleger von diesem profitieren können. Zunächst haben wir erklärt, welche Aktien überhaupt als Rohstoffaktien klassifiziert werden können und welches die bekanntesten deutschen Vertreter sind. In der Rohstoffaktien Liste durfte natürlich auch die Deutsche Rohstoff AG nicht fehlen – nicht nur wegen ihres Namens. Deutsche Rohstoff AG Aktien sollten von interessierten Anlegern ohne Zweifel beobachtet werden.
Außerdem wurde dargelegt, warum sich die Rohstoffpreise in den vergangenen Jahren in einem Tal befanden und wie Anleger nun von den steigenden Preisen profitieren können. Zwei Rohstoffe geraten dabei besonders in den Fokus: Sand und Lithium. Bei sind Hauptbestandteil von Branchen, die auch in den kommenden Jahren noch für Milliardenumsätze sorgen werden. Zum Abschluss wurde außerdem auf die Alternativen zu Rohstoff Aktien eingegangen. Anleger sollten sich den Ratgeber daher aufmerksam durchlesen und die verschiedenen Möglichkeiten miteinander vergleichen. Nur so können sie die Investitionsform finden, die am besten zu ihnen passt.

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