ETF Investment 2024 – breit gestreutes Portfolio aufbauen

März 19, 2019 10:43 am

Wichtige Trading-TippsExchange Traded Funds kurz ETFs sind beliebte Anlageinstrumente, die sich auch für private Anleger mit Basis-Kenntnissen interessant erweisen können. Ein ETF bildet den Referenzindex ab und wird in der Regel passiv verwaltet. Ein klarer Vorteil von passiv gemanagten ETFs ist sicherlich die kostengünstigere Gebührenstruktur. Eine Anlage in ETFs kann kurzfristiger, aber auch mittel- oder langfristiger Natur sein. Eine Laufzeitbegrenzung gibt es bei diesen Finanzprodukten nicht. ETFs verfügen über eine breite Risikostreuung, da mehrere Titel im Fonds enthalten sind. Es gibt eine große Produktvielfalt. Die Zusammensetzung kann auf Länder, Branchen oder bestimmte Anlageklassen abzielen.

  • ETFs sind börsengehandelte Fonds
  • ETFs bilden Referenzindex möglichst genau ab
  • passiv gemanagte ETFs kostengünstiger
  • Anlage in verschiedene Länder, Regionen, Branchen oder Anlageklassen

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Warum sind ETFs als Anlageprodukt interessant?

ETFs sind börsengehandelte Fonds, die zumeist passiv gemanagt sind. Im Vergleich mit aktiv verwalteten Investmentfonds fallen die Verwaltungsgebühren bei ETFs mit passiver Anlagestrategie häufig niedriger aus. Die günstigere Kostenstruktur ist ein relevanter Aspekt, der für den Handel mit ETFs spricht. Auf dem Markt finden sich auch aktiv verwaltetet ETFs, die jedoch nur einen kleinen Anteil ausmachen. Der Kauf und Verkauf von ETFs wird in der Regel über die Börse realisiert und ähnelt dem Handel mit Aktien.

Neben den vergleichsweisen günstigen Gebühren zeigen sich weitere positive Eigenschaften in der Transparenz des Anlageprodukts und der Möglichkeit, ein diversifiziertes Portfolio aufzubauen. Ein ETF setzt sich aus mehreren Titeln zusammen, was eine breitere Risikostreuung ermöglicht. Durch das vielfältige Produktangebot lassen sich mit ETFs unterschiedliche Anlagestrategien verfolgen. Anleger können kurzfristige Strategien umsetzen, aber auch den langfristigen Vermögensaufbau anstreben. Bei ETFs handelt es sich um Sondervermögen, was getrennt von den Geldern der ausgebenden Investmentgesellschaft geführt wird.

Anlage in ETFs über einen Robo Advisor

Aufgrund der großen Auswahl an Produkten gilt es zunächst, sich einen aussagekräftigen Überblick zu verschaffen. Die Zusammensetzung eines ETFs kann auf bestimmte Länder, Regionen, Branchen oder auch Anlageklassen abzielen. Wer sich nicht selbst mit der Auswahl der passenden ETFs befassen möchte, kann die Dienste einer digitalen Vermögensverwaltung in Anspruch nehmen. Der Robo Advisor kümmert sich um Zusammensetzung und Verwaltung des ETF-Portfolios. Bei der Anlage werden die Anlageziele und die Risikobereitschaft des Anlegers berücksichtigt. Viele Robo Advisors bieten Anlagestrategie an, die auf ETFs abzielen.

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Wie können ETFs gehandelt werden?

Die beste Trading-StrategieETFs können börsentäglich an der Börse gehandelt werden. Um Zugang zu den Handelsplätzen zu erhalten, benötigen Anleger ein Depot. Bei vielen Online-Brokern finden sich ETFs im Handelsangebot. Ein Depot bei einem Online-Broker hat oftmals den Vorteil, dass keine Gebühren für die Konto- und Depotführung anfallen. Der Handel mit ETFs ist auf viele Anlageklassen möglich. Es ist wichtig, sich mit den Eigenschaften einer Anlageklasse auszukennen, um Chancen und Risiken besser einschätzen zu können. Wer ein ETF-Portfolio mit stabilen Komponenten aufbauen möchte, kann beispielsweise Anleihen-ETFs hinzunehmen. Dabei kann die Wahl auf Unternehmens- oder Staatsanleihen fallen.

Aktien als Anlageklasse spielen auch beim Handel mit ETFs eine wichtige Rolle. Die Eigenschaften von Aktien können sich durch starke Kursschwankungen auszeichnen, was zu hohen Erträgen, aber auch ebenso zu hohen Verlusten führen kann. Jeder Anleger hat persönliche Anforderungen an die Geldanlage. Damit sich diese Ansprüche im ETF-Portfolio widerspiegeln, kommt es auf die richtige Zusammensetzung an. Neben den genannten Anlageklassen sind ETFs noch hauptsächlich für die Folgenden verfügbar:

  • Rohstoffe
  • Immobilien
  • Währungen
  • Geldmarkt

In Deutschland sind ETFs seit dem Jahr 2000 zugelassen. Das Interesse hat in den vergangenen Jahren nochmals zugelegt, was nicht zuletzt mit der Niedrigzins-Phase zusammenhängen dürfte. Ein börsengehandelter Fonds versucht den Referenzindex möglichst genau abzubilden. Dabei können ETFs, die in Deutschland zugelassen sind, zum Beispiel über Börsenplätze wie Xetra, München oder Stuttgart gehandelt werden. ETFs bieten die Möglichkeit von Leerverkäufen.

ETFs und der Wechselkurs – gut zu wissen!

Der Handel mit ETFs ist spekulativ und daher nicht frei von Risiken. Je nach Anlageklasse kann sich ein Marktpreis- oder Adressenrisiko ergeben. Daneben sollten sich interessierte Anleger auch über das Wechselkursrisiko informieren. Wenn das Investment in einen ETF erfolgt, der nicht in Euro notiert, können schwankende Wechselkurse ein Risiko darstellen. Wenn der Euro anders als die Fremdwährung an Wert gewinnt, dann verliert die Geldanlage in Fremdwährung an Wert.

Hingegen können Anleger von Gewinnen profitieren, wenn der Wert des Euro gegenüber der Fremdwährung sinkt. Um sich vor Wechselkursrisiken abzusichern, können ETFs mit Währungsabsicherung gekauft werden. Die Absicherung gegen Währungsschwankungen lassen sich Anbieter in der Regel bezahlen, sodass die Geldanlage mit höheren Gebühren einhergeht. Anleger sollten abwägen, ob sich die Währungsabsicherung tatsächlich bei einer langfristigen Anlagestrategie lohnt.

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Einfluss von Fremdwährungen auf ETFs

Das Wechselkursrisiko oder auch Währungsrisiko genannt, bezieht sich bei ETFs in erster Linie auf die Währung, in der die Titel des jeweiligen ETFs abgebildet werden. Für das Währungsrisiko sind Fonds- und Handelswährung nicht direkt relevant. Es kann durchaus vorkommen, dass die im ETF enthaltenen Unternehmen unterschiedliche Marktwährungen haben. So verteilt sich das Währungsrisiko auf unterschiedliche Fremdwährungen. Es ist anzuraten, sich über Gewichtung der verschiedenen Fremdwährungen im Fonds zu informieren. Die Zusammensetzung gibt Aufschluss darüber, welche Fremdwährungen den größten Anteil im Fonds haben.

Ausschüttender oder thesaurierender ETF

Stopp Loss TradingBei der Geldanlage in ETFs haben Anleger die Wahl zwischen ausschüttenden und thesaurierenden ETFs. Bei der Entscheidung kommt es darauf an, ob Anleger regelmäßig Erträge erwirtschaften oder diese lieber wieder in die Anlage reinvestieren möchten. Mit ausschüttenden ETFs erhalten Anleger Dividendenzahlungen von Aktiengesellschaften direkt auf das Verrechnungskonto ausgezahlt. Wer nicht direkt über die Erträge verfügen, sondern diese wieder reinvestieren möchte, kann einen thesaurierenden ETF wählen.

Erträge in Form von Zinsen gibt es bei Anleihen. Bei einer Anlage in Rohstoffe hingegen erfolgt keine Ausschüttung von Erträgen. Mit einem Investment in thesaurierende ETFs müssen sich Anleger nicht selbst darum kümmern, dass die erzielten Erträge wieder angelegt werden. Die Erträge werden automatisch in neue Anteile des ETFs wiederangelegt.

Abbildungsarten von ETFs

Optionsscheine handelnEs gibt unterschiedliche Arten, wie ein ETF einen Index abbildet. Dabei können die beiden Varianten grob in physische und synthetische ETFs unterteilt werden. Bei physisch replizierten ETFs kann nochmals zwischen der Vollreplikation und der Teilreplikation unterschieden werden. Bei voll replizierten ETFs erfolgt die Nachbildung zu 100 Prozent, indem alle Titel im Index entsprechend der vorgegebenen Gewichtung gekauft werden. Wohingegen bei einer Teilreplikation nur eine bestimmte Auswahl an Titeln gekauft wird.

Mit synthetischen ETFs zeigt sich eine weitere Abbildungsart. Bei dieser Replikationsmethode erfolgt die Abbildung des Index durch Tauschgeschäfte (Swaps). Bei swap-basierten ETFs gehen zwei Parteien einen Tauschvertrag ein. Die beteiligten Parteien stellen sich durch den ETF-Anbieter und den Swap-Partner dar.

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Wichtige Kennzahlen und Stammdaten

Wenn Sie sich über die bislang angeschnittenen Eigenschaften von ETFs gut informiert haben, fällt ein Blick auf die Stammdaten des ETFs leicht. Über die Stammdaten können interessierte Anleger in Erfahrung bringen, ob der ETF physisch repliziert oder swap-basiert ist. Darüber hinaus finden sich Informationen, ob es sich um einen ausschüttenden oder thesaurierenden ETF handelt.

Weiter können sich auch das Fondsvolumen und die Zusammensetzung des Fonds von Interesse zeigen. Anhand der Gesamtkostenquote (TER) werden die laufenden Kosten für den ETF pro Jahr angegeben und das in Prozent. Dabei sollten Anleger jedoch beachten, dass die Gesamtkostenquote nicht alle Kosten angibt. So sind in der TER beispielsweise keine Swap-Gebühren enthalten. Die durchschnittliche TER für europäische ETFs liegt bei rund 0,3 %. Es gibt verschiedene Kennzahlen, die Einblick in die Entwicklung des ETFs liefern:

  • Performance
  • Volatilität
  • Sharpe Ratio

Um die Kursentwicklung zu analysieren, werden historische Daten herangezogen. Die Volatilität gibt Aufschluss über die Schwankungsintensität innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls. Bei hoher Volatilität schwankt der Kurs eines Wertpapiers entsprechend stark. Mit der Performance erhalten interessierte Anleger Informationen über die Wertentwicklung der vergangenen Jahre. Die Kennzahl Sharpe Ratio gibt die Überrendite eines Investments gegenüber dem Risiko wieder, sodass ein Vergleich zweier oder mehrerer Fonds möglich ist.

ETF-Sparplan zum Vermögensaufbau

Trading mit HandelsplattformEin Investment in ETFs ist als Einmalanlage möglich. Darüber hinaus präsentieren viele Anbieter auch sparplanfähige ETFs im Handelsangebot. Ein ETF-Sparplan ist eine Möglichkeit zum langfristigen Vermögensaufbau. Dabei kaufen Anleger Fonds-Anteile und das regelmäßig. Nicht selten entscheiden sich Anleger für ein Investment durch monatliche Sparraten. Die Mindestsparrate pro Monat liegt bei einigen Anbieter bereits bei 25 Euro oder 50 Euro. Somit bietet sich ein ETF-Sparplan auch für Kleinanleger an. In der Regel weisen die Konditionen des Anbieters noch einen Maximalbetrag aus, der monatlich über den Sparplan angelegt werden kann.

Sparpläne gibt es für unterschiedliche Anlageklassen. Dabei hat diese Anlagemöglichkeit nicht nur niedrige Mindestsparraten zum Vorteil, sondern ebenfalls flexible Merkmale. Dazu gehört die Möglichkeit die Sparrate anpassen zu können. Zudem können Sparpläne zumeist auch pausiert werden. Aufgrund der genannten Merkmale kann die Geldanlage über einen ETF-Sparplan entsprechend der derzeitigen finanziellen Situation gestaltet werden. Ein Sparplan richtet sich eher an Anleger, die Geduld bei der Geldanlage mitbringen und einen mittel- bis langfristigen Anlagehorizont verfolgen.

Ein ETF-Sparplan kann bequem über das Wertpapierdepot eingerichtet werden. Es besteht die Möglichkeit den Sparplan jederzeit aufzulösen, um das angesparte Geld für andere Zwecke zu verwenden. Je nach Konditionen des Anbieters ist es auch möglich, sich einen Teil der angesparten Summe auszahlen zu lassen. Bei Direktbanken und Online-Brokern finden sich mitunter Aktionen, die eine kostenlose Sparplan-Ausführung, während des Aktionszeitraums, ermöglichen.

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ETFs via CFDs handeln

Sowohl ETFs als auch CFDs sind zwei Finanzprodukte, die für Trader sehr attraktiv sind. Wer die Eigenschaften beider Produkte für den eigenen Handel nutzen möchte, kann ETFs via CFDs handeln. Beim Handel mit CFDs partizipieren Trader an der Wertentwicklung des zugrundeliegenden Basiswerts. Als Basiswert wird die Notierung des gehandelten ETFs herangezogen. Es kann dabei nicht nur auf steigende Kurse mit einer Long-Position spekuliert werden. Trader können auch short gehen, wenn die Prognose in Richtung fallender Kurse ausfällt. CFDs gehören zu den gehebelten Anlageprodukte, sodass mit niedrigen Einsätzen größere Volumina am Markt bewegt werden können.

Der eingesetzte Hebel wirkt jedoch nicht nur in Richtung von Gewinnen, sondern multipliziert Verluste ebenso. Der Hebeleffekt bringt zusätzliche Chancen, aber eben auch Risiken mit sich. Für private Anleger gibt es beim Handel mit CFDs eine Hebelbeschränkung, die vom gehandelten Instrument abhängig ist. Wohingegen professioneller Trader auch weiterhin die gewohnt hohen Hebel verwenden können. Die Hebelbeschränkung für private Trader wurde durch die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) beschlossen.

Die Gebührenstruktur beim Handel mit ETF-CFDs hängt vom jeweiligen Anbieter ab. Der Spread, also die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs, stellt meist den wichtigsten Kostenfaktor dar. Bei CFD-Brokern kann sich jedoch auch eine Kommission vorfinden, die pro Trader berechnet wird.

Fazit: ETFs – kostengünstig, transparent und flexibel

Die Geldanlage in börsengehandelte Fonds kann als Einmalanlage, aber auch über einen Sparplan erfolgen. Zumeist sind ETFs passiv gemanagt. Die Gebührenstruktur fällt daher in der Regel kostengünstiger aus als bei aktiv gemanagten Investmentfonds. Ein ETFs bildet den Referenzindex möglichst genau nach. Wobei es bei den Abbildungsarten die beiden Varianten physisch replizierend und synthetisch replizierend zu unterscheiden gilt. Anhand der Stammdaten des ETFs können sich Anleger darüber informieren, ob es sich um einen ausschüttenden oder thesaurierenden ETF handelt.

Wer die Erträge wie Dividenden in die Anlage reinvestieren möchte, liegt mit einem thesaurierenden ETF richtig. Wohingegen eine Ausschüttung direkt auf das Konto des Anlegers geht. ETFs bringen markante Vorteile mit sich, die auch über einen Sparplan genutzt werden können. Bei einigen Anbietern finden sich ETF-Sparpläne, die bereits ab einer monatlichen Mindestsparrate ab 25 Euro eingerichtet werden können. Mit der Gesamtkostenquote werden die laufenden Kosten pro Jahr für den ETF dargestellt.

Das Investment in ETFs ist spekulativ. Es gibt bestimmte Risiken. Dazu zählt auch das Währungsrisiko, wenn der ETF nicht in Euro notiert. Anleger finden durchaus ETFs vor, bei denen das Währungsrisiko gegen eine zusätzliche Gebühr abgesichert werden kann. Jedoch sollte es gut überlegt sein, ob sich eine Währungsabsicherung bei einer langfristigen Anlage rentiert. Die Auswahl an ETFs ist groß, sodass eine breite Zielgruppe bedient werden kann.

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Bilderquelle: shutterstock.com