Aktiensparplan erklärt – 2024 auf Raten sparen: So geht’s

August 25, 2018 7:26 pm

Ein Aktiensparplan bietet, wie es der Name schon sagt, Anleger die Möglichkeit, mit Wertpapieren Vermögen aufzubauen. Dabei wird solch ein Aktiensparplan in der Regel monatlich mit einem festen Betrag bespart. Viele Angebote fangen bereits ab Raten von 25 Euro/Monat an. Der Vorteil bei diesen Sparplänen: Sie verursachen keinen laufenden Kosten (im Gegensatz zum Einmalkauf von Wertpapieren). Warum sollten jedoch wissen, dass sie mit einem Aktiensparplan nicht zwangsläufig echte Wertpapiere und damit Firmenanteile erwerben. Für wen ein Sparplan dieser Art geeignet ist und was dabei zu beachten gibt, zeigen wir hier.

  • Aktiensparplan mit variablen monatlichen Raten sich
  • Sparpläne auf DAX-Werte oder andere Indizes
  • mit Aktiensparplan von Durchschnittskosteneffekt partizipieren
  • Aktiensparplan vor allem bei Niedrigzinsphase interessant
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Was ist ein Aktiensparplan?

Wer mit einem Aktiensparplan Geld investieren möchte, hat dafür mehrere Möglichkeiten. Angeboten werden solche Sparpläne mit monatlichen oder quartalsweisen Zahlungen. Der Aktiensparplan ist ein automatisiertes Investment in Aktien ausgewählter Unternehmen. Auf diese Weise können die Investoren von den Renditen am Aktienmarkt partizipieren. Allerdings müssen sie durch den Aktiensparplan nicht so viel Kapital aufbringen, um beispielsweise per Einmalkauf Wertpapiere in ihrem Portfolio zu haben.

Welche Wertpapiere sind im Sparplan?

Ein Aktiensparplan kann je nach Anbieter aus verschiedenen Wertpapieren bestehen. Investoren haben die breite Auswahl, in welche Wertpapiere sie investieren möchten. Das können beispielsweise Sparpläne für bestimmte Branchen oder Wertpapiere mit einer bestimmten Performance sein. Ein Sparplan mit den 30 Aktien aus dem DAX lässt sich nach den Erfahrungen bei nahezu allen Anbietern finden. Zusätzlich gibt es auch Sparpläne, welche vor allem Wertpapiere von amerikanischen Großunternehmen beinhalten. Kleinere Unternehmen oder exotische Branchen finden sich hingegen kaum in Aktiensparplänen. Da die Wertpapiersparpläne auf ETFs, Fonds oder Zertifikate abgeschlossen werden können, können Investoren individuell nach ihren Anlagezielen und Kapitalvoraussetzungen entscheiden.

Monatlich sparen?

Die meisten Aktiensparpläne werden regelmäßig monatlich bespart. Die Raten sind flexibel wählbar, beginnen meist jedoch schon ab 25 Euro. Neben der monatlichen Sparrate ist auch eine quartalsweise Zahlung verbreitet. Viele Anleger möchten jedoch regelmäßig zahlen und wählen deshalb einen monatlichen Betrag, um an der Realisierung ihrer Anlageziele zu arbeiten.

Ist ein Aktiensparplan sinnvoll oder nicht?

Nicht für alle Anleger ist ein Aktiensparplan das richtige Investitionsmittel. Abhängig für die Entscheidung, ob ein Sparplan sinnvoll ist oder nicht, ist die persönliche Situation der Anleger. Für die Entscheidungsfindung ist die Gegenüberstellung von Vorzügen und Nachteilen hilfreich.

Vorzüge von einem Aktiensparplan

Wer regelmäßig in einen Aktiensparplan einzahlt (beispielsweise monatlich), bekommt auch regelmäßig einen festen Aktienbetrag für seine ausgewählten Unternehmen. Wer diesen Sparplan über mehrere Jahre zuliebe verfolgt, kann vom Durchschnittskosteneffekt partizipieren. Die Investoren steigen nicht zum Hochpunkt der Wertpapiere ein, sondern erhalten sie zum günstigen Einstiegskurs.

Geringere Orderentgelte

Anleger, die vergleichsweise wenig Kapital zur Verfügung haben und nicht auf einmal in Wertpapiere investieren können, verschaffen sich mit dem Aktiensparplan dennoch Zugang zu den Wertpapieren. Die Kosten sind deutlich niedriger. Wer beispielsweise Wertpapiere von 100 Euro erwerben will, wird mit einer einmaligen Order zwischen 5-10 Prozent seines Kapitals verlieren. Diesen Verlust müssen Anleger zunächst einmal ausgleichen. Werden die Wertpapiere wiederverkauft, fallen zusätzliche Kosten an. Bei einem Aktiensparplan ist dies nicht der Fall.

Automatisierung macht Investment einfacher

Der Aktiensparplan wird regelmäßig automatisch mit einer gewissen Rate bespart. Durch diese Automatisierung fällt Anleger deutlich einfacher, zu investieren, denn sie haben nach dem Abschluss des Sparplans keine weiteren Aufwendungen. Der Sparplan ist einfach weiter und generiert bestenfalls Gewinne.

Einteiliger Aktienkauf möglich

Anders als beim regulären Wertpapierhandel, können Investoren mit dem Aktiensparplan auch anteilig Wertpapiere kaufen. So lässt sich beispielsweise schon mit geringen Summen anteilig eine Facebook-Aktie erwerben. Beim direkten und einmaligen Kauf müssen Anleger deutlich mehr investieren.

Aktiensparplan ja oder nein: die Nachteile

Ein Aktiensparplan hat nicht nur Vorzüge für die Investoren. Wer beispielsweise einen Sparplan mit höheren Anlagen als beim direkten Investment abschließt, muss mit größeren Kosten rechnen. Dazu ein praktisches Beispiel: Kauft ein Anleger beispielsweise Wertpapiere für 20.000 Euro, würde er dafür je nach Broker ca. 3,50 Euro zahlen. Die gleiche Summe wird in einem Aktiensparplan bespart und dafür fallen Kosten von 1,5 Prozent (natürlich vom Anbieter abhängig) an. Dadurch betragen die Kosten beim Aktiensparplan schon 300 Euro.
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Geringere Auswahl als beim direkten Investment

Beim Aktiensparplan werden natürlich zahlreiche Wertpapiere angeboten. Dennoch ist im Vergleich zum direkten Investment die Auswahl deutlich geringer. Wer beispielsweise in spezifische Wertpapiere investieren möchte, findet diese unter Umständen in einem Aktiensparplan nicht.

Keine Überrendite

Da der Aktiensparplan regelmäßig gespart wird, können die Investoren nicht von einer Überrendite partizipieren. Es wird nur eine durchschnittliche Rendite ausgeschüttet, die natürlich positiv und negativ ausfallen kann.

ETF-Sparplan als Besonderheit

Einzelaktien werden ETF-Sparplänen häufig besser bewertet. Deshalb ist bei der Auswahl von einem Aktiensparplan auch darauf zu achten, wie die Bewertungen der Performance des Sparplans bisher aussah. Genau aus diesem Grund sind ETF-Sparpläne vor allem für längerfristige Investment interessant. Ein weiterer Vorteil: In einem ETF-Sparplan werden ganze Märkte und Branchen ziemlich abgebildet. Vor allem Anleger, die auf der Suche nach branchenspezifischen Aktiensparplänen sind, können hier fündig werden.

Was ist beim Anlegen von einem Aktiensparplan zu beachten?

Wer in einen Sparplan investieren möchte, sollte einiges beachten. Da verschiedene Broker Sparplänen zur Verfügung stellen, ist die Auswahl eines geeigneten Anbieters essenziell. Vor allem auf die richtigen Werte im Aktiensparplan kommt es an. Nehmen wir dafür ein praktisches Beispiel für die Wertentwicklung der Microsoft Aktie und dem Wertpapier von Bayer. Betrachtet wird der Zeitraum Januar 2008 bis Dezember 2017.
Der Anleger hat seinen Sparplan mit monatlich 100 Euro für die Microsoft Aktie bespart. Dadurch erzielte er eine Rendite von 258,71 Prozent. Hätte er im gleichen Zeitraum Microsoft Aktien mit einer Einmalanlage von 12.000 Euro erworben, hätte er eine Rendite von 242,87 Prozent. Das sind fast 16 Prozent weniger.

Wertentwicklung der Bayer Aktie im Sparplan und direkten Investment

Schauen wir uns nun die Wertentwicklung der Bayer Aktie und die Renditen beim direkten Kauf und Investment in den Sparplan an. Hätte der Anleger einmalig 12.000 Euro investiert und Wertpapiere erworben, hätte er eine Rendite von 169,24 Prozent. Der monatliche Sparplan hingegen hätte im gleichen Zeitraum nur 155,70 Prozent Rendite erzielt.
Hier wird besonders deutlich: Die Einzelwerte im Sparplan sind essenziell und entscheiden über größere oder geringe Renditen. Um hier einen Vergleich ziehen zu können, sollten Anleger vor dem Sparen zunächst die Performance analysieren. Die meisten Anbieter stellen die Performance ihrer Sparpläne transparent zur Verfügung. Anhand dieser Daten zeigt sich wirklich, ob der Sparplan Renditen im gewünschten Umfang erzielte. Ist dies nicht der Fall, kann auch eine Nachfrage beim Support hilfreich sein.

Konditionen von einem Aktiensparplan vergleichen

Auch die Konditionen bei einem Aktiensparplan sind äußerst variabel. Die Sparpläne unterscheiden sich nicht nur in ihrer Zusammenstellung, sondern auch bei den monatlichen Raten. Einige Anbieter gewähren schon Sparpläne ab 25 Euro/monatlich. Andere Sparpläne können beispielsweise erst mit 50 Euro bespart werden.

Verschiedene Sparintervalle vergleichen

Einige Anbieter stellen eine monatliche Sparrate nicht zur Verfügung. Bei ihnen werden die Sparpläne vierteljährlich oder sogar halbjährlich abgerechnet. Auch eine jährliche Ausführung wird vereinzelt angeboten. Ihre Sparintervalle sollten Investoren spezifisch nach ihren Anlagemöglichkeiten aussuchen. Ähnlich wie eine Mietzahlung oder andere monatliche Verpflichtungen, präferieren viele Sparplan-Anleger auch die monatliche Zahlung mit kleinen Beträgen.

Kosten für die Ausführung und Sparplan

Wird ein Sparplan ausgeführt, entstehen dabei Kosten. Wie die Erfahrungen zeigen, erheben fast alle Anbieter eine prozentuale Ordergebühr. Wie hoch diese Gebühr ist, hängt vom Anbieter ab. Durchschnittlich bewegte sich mit ca. 2,5 Prozent des Kurswertes. Wer beispielsweise 100 Euro/Rate investiert, muss Gebühren von 2,50 Euro zahlen. Diese werden direkt von der Investitionssumme abgezogen, sodass Sparplan-Anleger eigentlich nur mit 97,50 Euro investieren.

Wird der Aktiensparplan immer ausgeführt?

Nicht bei allen Anbietern wird der Sparplan auch regelmäßig ausgeführt. Wie kann das sein? Hier gilt es, das Kleingedruckte der Konditionen zu lesen. Mit einem Sparplan investieren Anleger zu bestimmten Teilen in Wertpapiere. Beträgt der Aktienkurs 52 Euro und spart der Anleger monatlich nur 50 Euro, wird der Sparplan nicht ausgeführt. Bei anderen Sparplänen ist explizit der Kauf von Aktienbruchstücken erlaubt. Auch, wenn die eigene Sparrate unter dem Wertpapierkurs liegt, wird der Sparplan ausgeführt.

Wie Sparrate bestimmen?

Die Sparrate sollte sich immer nach den liquiden Mitteln und dem Anlageziel richten. Wer monatlich beispielsweise nur 50 Euro zur Verfügung hat, kann auch mit diesem Betrag in einem Aktensparplan anlegen. Wer hingegen flexibel bei der Sparrate ist, jedoch ein fixes Anlageziel verfolgt, sollte auf Basis der Aktiensparplan-Performance seine monatliche Sparrate bestimmen, um dieses Anlageziel zu erreichen.
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Sparplan-Manager oder nicht?

Grundsätzlich ist professionelle Hilfe immer empfehlenswert. Dennoch ist natürlich solch ein Service nicht ohne Kosten erhältlich. Einige Anbieter stellen deshalb einen professionellen Sparplan-Manager zur Verfügung, der die Anleger zur Auswahl eines passenden Sparplans predigt. Er kontrolliert auch die Performance des Sparplans und weist auf vermeintliche Probleme hin. Es gibt jedoch auch Anbieter, die einen hohen Service Gedanken verfolgen und die Auswahl der passenden Sparpläne über Abfragen der Kundenpräferenzen und Anlageziele auswählen. Ob ein Sparplan-Manager wirklich empfehlenswert ist oder nicht, sollte jeder Investor selbst entscheiden. Bei der Investition ist in jedem Fall die etwaige anfallende Gebühr für den Sparplan-Manager berücksichtigen, dass sie das eigentliche Investment schmälert.
Tipp: Der Vergleich der einzelnen Werte im Sparplan ist äußerst wichtig. Wer seinen Aktiensparplan auf DAX-Werte ausrichtet, sollte die Diversifikation im Auge behalten. Im Vergleich zu anderen indiziert (beispielsweise S&P500 oder MDAX) ist der DAX im Nachteil. Da sich in ihm viele Versicherungen, Banken oder Automobilhersteller wiederfinden, ist er auch besonders anfällig für Krisen dieser Branchen. Dass vor allem Automobilhersteller längst keine „sichere Bank“ bei dem Investment in ihre Unternehmensanteile sind, zeigen sie Entwicklungen 2016/2017.

Aktiensparpläne vor allem in der Niedrigzinsphase von Vorteil

Nicht für alle Anleger ist der Aktiensparplan auf den ersten Blick geeignet. Doch solche Sparpläne haben vor allem in Niedrigzinsphase einen wesentlichen Vorteil. Mittlerweile gibt es auf einem Festgeld- oder Tagesgeldkonto kaum noch Zinsen. Es werden auf hohes Sparguthaben teilweise sogar Negativzinsen erhoben (bei gewerblichen Kunden).

Sparen mit Tages- oder Festgeld vs. Aktiensparplan

Gehen wir davon aus, dass monatlich 100 Euro über 30 Jahre hinweg angespart werden. Insgesamt werden 36.000 Euro angespart. Bei einer Verzinsung von einem Prozent (gegenwärtig bei Festgeld- Tagesgeldkonto äußerst unrealistisch), macht das Zinsen von 5.998 Euro. Bei längerfristigen Anlagen kann der Sparplan Sinn machen, denn hier gibt es bei einem monatlichen Investment von 100 Euro Zinsen von sechs Prozent (exemplarisch). Das würde eine Gesamtrendite von 100.954 Euro ausmachen; 64.954 Euro reine Wertentwicklung.

Diversifikation bei Sparplan entscheidend

Um möglichst hohe Renditen bei einem Aktiensparplan zu erzielen, ist Diversifikation oberstes Gebot. Schauen wir uns das Beispiel von Volkswagen an. Wer in den letzten Monaten VW-Aktien erworben hat, musste starke Nerven bewahren und Abstriche bei der Rendite machen. Zwar zeigte das Unternehmen in Deutschland eine starke Performance, allerdings erschütterten die Strafen der amerikanischen Umweltbehörde die Kurse. Wer mit einer Einmalanlage in VW Wertpapiere investierte, erzielte damit Verluste. Anders hingegen erging es den Inhabern von Sparplänen. Wer einen Aktiensparplan mit ein, zwei oder fünf DAX-Werten bespart, hat auch VW-Wertpapieren in seinem Sparplan. Durch die Diversifikation fällt jedoch der Verlust nicht so stark ins Gewicht, wie bei dem direkten Wertpapierkauf.

Fazit: Der Aktiensparplan kann sich auch auf kleineren monatlichen Sparraten lohnen

Aktiensparpläne werden bereits ab geringen monatlichen Raten, von beispielsweise 25 Euro angeboten. Die Auswahl der Sparpläne und Anbieter ist groß, sodass nahezu jeder Investor seinen geeigneten Sparplan findet. Die Sparraten werden meist monatlich eingezogen, allerdings ist auch eine quartalsweise oder halbjährliche sowie jährliche Besparung möglich. Nicht alle Anleger ist der Akzentsparplan das geeignete Investitionsmittel, um ihre Anlageziele zu erreichen. Wer hingegen geringes monatliches Kapital investieren und längerfristig anlegen möchte, kann von einem Aktiensparplan partizipieren. Vor allem durch die Niedrigzinsen bei Tagesgeld- oder Festgeldkonto wird ein Sparplan interessant. Voraussetzung ist jedoch eine gute Diversifikation und Performance der Sparpläne. Je nach Ausrichtung kann ein Sparplan einzelnen Unternehmen aus verschiedenen Branchen oder Märkte abbilden. Damit sind die Anleger deutlich flexibler gegenüber einer einmaligen Investition in Wertpapiere. Auch die Kosten für die Ausführung sind im Vergleich zu dem einmaligen Aktienkauf meist geringer. Doch nicht nur auf Wertpapiere, sondern auch auf Fonds, ETFs oder Zertifikate können Sparpläne abgeschlossen werden. Entscheidend für die Auswahl eines geeigneten Aktiensparplan ist die Performance, denn nur sie bringen Renditen.

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