Trader Konto Test – die besten Konten im Trader Konto Vergleich

November 12, 2015 10:00 am

Das schnelle Geld mit Trading verdienen – es ist kein Geheimnis mehr, dass der Handel mit Wertpapieren, Währungen, Zertifikaten oder auch Indices durchaus erfolgreich sein kann. Selbst Einsteiger haben die Möglichkeit, relativ unkompliziert online zu traden. Dafür braucht es aber auch einen guten Anbieter. Doch worauf ist dabei zu achten?

  • Depotkonto möglichst kostenfrei
  • Aktiendepot mit günstigen Handelsgebühren
  • Möglichst wenig Einschränkungen
  • Daytrading oder Langzeithandel – Vielseitigkeit ist immer gut
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Trader Konto Test – worauf kommt es bei der Auswahl an?

Themenicon StrategieEin Trader Konto Vergleich macht nur dann sind, wenn der Trader auch weiß, worauf es bei der Auswahl eines Kontos eigentlich ankommt. An erster Stelle stehen bei der Entscheidung meist die Gebühren. Diese haben natürlich einen großen Einfluss. Aber auch die Auswahl der Trading-Optionen sowie der Service sind in ihrer Wichtigkeit nicht zu unterschätzen.

  1. Gebühren – womit müssen Trader rechnen?

Das Depotkonto kostet heute in der Regel fast schon keine Gebühren mehr. Immer mehr Broker stellen das Konto kostenfrei zur Verfügung und das sogar ohne Vorgaben zu den Umsätzen, die getätigt werden müssen. Das ist zwar noch nicht überall der Fall – der Trend geht aber in die Richtung von kostenfreien Depots. Im Trader Konto Test spielen die Depotkosten daher meist nur eine untergeordnete Rolle. Wichtiger ist der Blick auf die Kosten für den Handel sowie Zusatzkosten, beispielsweise für Einzahlungen, für Auszahlungen oder für Änderungen der Order. Wer sich hier im Trader Konto Vergleich einen guten Überblick verschafft, der hat schon einmal eine solide Grundlage für die Entscheidung.

  1. Regulierung und Einlagensicherung

Wer viel Geld mit Trades machen möchte, der muss auch viel Geld investieren. Das ist zwar nicht immer so – die meisten Trader fassen aber durchaus ein recht hohes Kapital an. Ärgerlich ist es, wenn dieses dann nicht etwa wegen falsch gesetzten Ordern, sondern wegen einer fehlenden Einlagensicherung verschwindet. Daher ist bei der Auswahl von einem Broker wichtig, einen Blick auf die Regulierung sowie die Einlagensicherung zu werfen. Es ist im Grunde kein Problem, wenn der Anbieter seinen Hauptsitz im Ausland hat. Er sollte jedoch von einer anerkannten Behörde reguliert werden und eine solide Einlagensicherung nachweisen können. In diesem Fall sind die Gelder der Trader auch bei einem möglichen Konkurs geschützt.

  1. Anlagemöglichkeiten im Blick haben

Auch wer am Anfang vielleicht nur mit Aktien handeln möchte, der sollte ebenso an später denken. Beim Einstieg mag die Welt des Tradings noch bunt erscheinen und man selbst denkt vielleicht, es bleibt bei den Aktien. Das ist jedoch oft nicht der Fall. Wer erst einmal einen Einblick gewonnen und auch die eine oder andere Rendite bekommen hat, der möchte vielleicht neue Sachen probieren. In diesem Fall ist es ärgerlich, wenn der Broker aber nur den Handel mit Aktien anbietet. Stattdessen lohnt es sich, gleich beim Trader Konto Test einen Blick auf die Anlagemöglichkeiten zu werfen. Das gilt nicht nur für die Anlagearten, sondern auch für die Optionen, wie gehandelt werden kann. Je mehr Varianten zur Verfügung stehen, desto besser ist es. Wer also gleich bei der Suche einen Blick auf die Angebotsvielfalt wirft, der wird später davon profitieren.

  1. Der Service für den Trader

Ein guter Service ist bei einem Trader Konto ganz besonders wichtig. Im Idealfall läuft alles gut und der Service muss nicht in Anspruch genommen werden. Dieser Idealfall besteht aber nicht immer. Daher ist ein guter Service eine ideale Grundlage, um entspannt traden zu können. Bei Anbietern mit ihrem Hauptsitz im Ausland ist es möglich, dass der Service nicht unbedingt in Deutsch angeboten wird. Das ist normalerweise kein Problem, wenn der Trader Englisch spricht, denn Englisch ist bei den meisten Anbietern die am häufigsten genutzt Sprache. Zu einem Problem wird es nur dann, wenn der Trader ausschließlich Deutsch spricht. In diesem Fall sollte beim Trader Konto Test darauf geachtet werden, dass es sich um einen deutschen Anbieter oder um einen Anbieter mit einem deutschen Service handelt. Interessant ist auch die Frage, auf welchem Wege Kontakt aufgenommen werden kann zu dem Kundenservice. Viele Broker setzen auf einen Live-Chat. Das ist natürlich eine sehr gute Variante. Hilfreich sind auch eine kostenfreie Hotline oder ein Rückruf-Service.
Trader Konto Test

Die Handelsplattform im Trader Konto

Themenicon HandelsplattformDer beste Freund des Traders ist seine Handelsplattform. Hier agiert er, leitet seine Order, informiert sich und reagiert auf die Bewegungen am Markt. Wenn diese Handelsplattform nicht übersichtlich genug ist, nicht schnell reagiert oder sich vielleicht nicht individuell anpassen lässt, dann kann das für den Trader schnell nach hinten losgehen. Daher ist es wichtig, hier auf jeden Fall einen Blick auf die Handelsplattform im Trader Konto Vergleich zu werfen. Es wird unterschieden zwischen webbasierten Handelsplattformen sowie Programme, die auf den PC geladen werden. Bei Software gibt es jedoch die Problematik, dass hier nicht von überall auf die Plattform zugegriffen werden kann. In diesem Fall ist es besser, auch eine mobile App zur Verfügung zu haben. Generell sollte im Trader Konto Test auch geschaut werden, wie die mobilen Handelsmöglichkeiten sind. Diese spielen eine wichtige Rolle für Trader, die gerne von unterwegs arbeiten und hier auch ihren Handel durchführen möchten.

Es gibt natürlich viele Punkte, auf die beim Trader Konto Test geschaut werden muss. Einige wichtige Punkte sind aber vor allem die Gebühren, der Service, die Handelsmöglichkeiten sowie die Plattform. Diese grundlegenden Dinge spielen für den Trader eine große Rolle und sollten daher nicht aus den Augen verloren werden. 

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Das sind die 5 Gewinner aus dem Trader Konto Test

Im Trader Konto Vergleich zeigt sich oft schnell, welcher Anbieter für einen Trader wirklich von Interesse sein kann. Bei den fünf Gewinnern aus dem Trader Konto Test stimmen die Rahmenbedingungen. Sowohl die Kosten als auch die Handelsoptionen und der Service überzeugen bei diesen Anbietern.
Trader Konto Erfahrungen

  1. Cortal Consors – die Consorsbank als Anführer

Auch wenn es heute viele klassische Broker gibt, die mit ihren Trader Konten zu überzeugen wissen, ist es dennoch eine Direktbank, die sich den ersten Platz im Trader Konto Test sichern konnte. Die Consorsbank ist eine französische Bank, die ihren Kunden nicht nur Finanzdienstleistungen anbietet sondern auch auf ein gutes Tradingangebot setzt. Die Depotführung bei der Consorsbank ist komplett kostenfrei und das ohne Einschränkungen. Wenn Trader eine Limitänderung oder auch eine Limitlöschung durchführen möchten, dann fallen hier ebenfalls keine Kosten an. Ein weiterer Pluspunkt: Die Consorsbank hat immer wieder besondere Angebote für Trader. Die Orderkosten sind transparent und übersichtlich gestaltet. Mit 4,95 Euro pro Order bis 10.000 Euro sowie 9,95 Euro pro Order ab 10.000,01 Euro sind die Gebühren durchaus günstig gehalten. Nach 12 Monaten kommen noch einmal 0,25% vom Ordervolumen mit dazu, höchstens jedoch 69 Euro.

  1. Heavy-Trader: Unbekannt aber günstig

Wer sich im Trader Konto Test informiert, der wird nicht so häufig über das Angebot vom Heavy-Trader stolpern. Das Amifox-Brokernetzwerk ist vor allem unter versierten Tradern bekannt, lohnt aber durchaus auch eine zweiten Blick für Einsteiger. Für den Handel stehen verschiedene Handelsplattformen zur Verfügung. So gibt es den klassischen Metatrader 4 aber auch die Trade Workstation 4 sowie den Commodity Trader 2.0. Die Konten der Trader werden über Interactive Brokers LLC geführt. Der Hauptsitz befindet sich in den USA. Depotkosten und Limitkosten werden nicht berechnet. Die durchschnittlichen Orderkosten liegen bei 2,70 Euro. Innerhalb von Deutschland fallen für den Aktienhandel 0,14% des Handelswertes an. Der Mindestbetrag liegt bei 5,79 Euro.

  1. BANX – besonders viele Börsenplätze für den Handel

Vielseitig geht es zu bei BANX. Der Anbieter stellt den Tradern einen Zugang zu mehr als 100 Börsenplätzen zur Verfügung. Diese Börsenplätze befinden sich in rund 23 Ländern. Das Depot wird bei BANX kostenfrei geführt. Der Trader kann zwischen Aktien und Derivaten wie Optionen, Futures und Forex sowie Anleihen, CFDs und ETFs wählen. Zudem entscheidet der Trader, ob er ein Cash-Depot oder doch lieber ein Margin-Depot eröffnen möchte. Allerdings ist für die Eröffnung von einem Depot eine Einzahlung in Höhe von 3.000 Euro notwendig. Die Gebühren für Order betragen im Durchschnitt 0,14% des Handelswertes. Dabei werden mindestens 3,90 Euro und höchstens 99 Euro berechnet.

  1. Der Broker Flatex – ein hervorragender Anbieter mit besten Konditionen

Der Broker Flatex gehört ebenfalls zu den besten Anbietern der Branche. Sowohl Einsteiger, als auch erfahrene Trader finden hier ein umfangreiches Angebot, dass in allen Bereichen hervorragend abschneidet. Zunächst sind da die besonders günstigen Konditionen für den internationalen Handel. Ab 1 EUR Orderprovision zzgl. 2 EUR Fremdkostenpauschale, marktüblicher Spreads und Zuwendungen handeln Neukunden bei flatex Aktien, Anleihen, ETFs und Fonds. Die Preise für die Order können jedoch variieren und hängen stark von der Vermögensklasse und dem Handelsplatz ab. Tatsächlich gibt es bei Flatex jedoch einige „Stammprodukte“, welche komplett kostenfrei gehandelt werden können. Bemerkenswert ist die umfangreiche Handelssoftware von Flatex, die seinesgleichen sucht. Maßgeschneidert für den professionellen Handel finden private Anleger hier alles, was die institutionellen Anleger ebenfalls benutzten. Dem Erfolg steht mit Flatex nichts mehr im Wege. Abgerundet wird das ganze Angebot mit einem ausgezeichneten Kundenservice.

  1. OnVista arbeitet mit Festpreisen

Bei OnVista gibt es ein Festpreis-Depot, das durchaus ebenfalls im Trader Konto Test überzeugen konnte. Bekannt ist der Name OnVista vor allem durch das gleichnamige Finanzportal geworden, das täglich über alle aktuellen Informationen aus dem Bereich der Finanzen berichtet. Zusätzlich zu den Informationen bietet OnVista auch ein Depot an. Durch das Festpreis-Konzept sind die Kosten für das Depot ganz besonders übersichtlich. Das Depot selbst wird kostenfrei geführt. Auch Kosten für Limitänderungen oder Anpassungen bei den Limits gibt es nicht. Das Ordervolumen liegt hier bei 3.000 Euro. Die Ordergebühren werden unabhängig vom Volumen berechnet und liegen immer bei 5,99 Euro. Achtung: Dieses Angebot von OnVista gilt nur für Neukunden insgesamt 6 Monate ab dem Tag der Depoteröffnung.

 Im Trader Konto Test konnten sich einige Anbieter mit ihren Konzepten, ihren Gebühren und der Angebotsvielfalt durchsetzen. Ganz vorne mit dabei ist die Consorsbank. Hier stimmen Service und die transparenten Gebühren und damit ist der Broker durchaus ein interessanter Anbieter im Trader Konto Vergleich. 

Jetzt Konto beim Testsieger XTB eröffnenCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Konto eröffnen – so geht es

Themenicon TippsMit dem Trader Konto Test fällt dann die Entscheidung für oder gegen einen Broker. Der Trader kann sich entscheiden, ob er ein neues Konto eröffnet oder einen Übertrag durchführt. Der Übertragservice von den meisten Brokern ist besonders praktisch. Hier wird einfach angegeben, von welchem Anbieter gewechselt werden soll. Dann übernimmt der neue Broker den Wertpapierübertrag. Auch Neukunden haben es relativ einfach. Sie gehen auf die Webseite des Anbieters und füllen hier die Informationen aus. Abgefragt werden in der Regel die Real-Daten, wie Name und Adresse sowie die Kontodaten. Anschließend ist eine Verifikation notwendig. Diese kann auf ganz unterschiedlichen Wegen erfolgen. Teilweise wird ein Nachweis in Form einer Stromrechnung gefordert. Teilweise ist auch die Legitimierung über die Deutsche Post notwendig. Dies ist abhängig vom Anbieter. Nachdem die Daten und die Legitimierung durchgeführt wurden, kann mit der Einzahlung begonnen werden. Wenn der Betrag verbucht ist, steht dem Handel nichts mehr im Wege.
Trader Konto Bewertung
Einige Broker fordern die Legitimierung erst dann, wenn der Trader eine Auszahlung in Anspruch nehmen möchte. Einfacher ist es jedoch, gleich von Anfang an alle Punkte durchzuführen und dann ganz in Ruhe handeln zu können.

Bei der Anmeldung lohnt sich der Blick auf das Bonusangebot der Broker. Der Bonus kann dann in Anspruch genommen werden. Allerdings ist er meist mit bestimmten Vorgaben verbunden. Werden diese nicht eingehalten, wird der Bonus vom Anbieter nicht ausgezahlt oder zurückgefordert.

 Nachdem mit dem Trader Konto Test eine Entscheidung für einen Broker oder Anbieter gefallen ist, braucht nun nur noch die Anmeldung durchgeführt werden. Diese ist in der Regel in ein paar Minuten durchgeführt. Allerdings ist meist noch eine Legitimation notwendig, daher kann es mehrere Tage dauern, bis der Handel starten kann. 

Fazit: Der Trader Konto Test darf nicht fehlen

Mit dem Trader Konto Vergleich haben Trader die beste Grundlage, um sich für einen Anbieter zu entscheiden. Der Test hilft dabei, sich einen Überblick über die Gebühren, den Service, das Handelsangebot sowie die Plattform zu machen. So fällt es leichter, aus der Vielzahl an Anbietern den passenden Broker für die Eröffnung von einem Trader Konto auszuwählen. Ganz vorne im Test ist die Consorsbank.