Immobilien ETF Vergleich 2024 – Die Besten Anbieter von Immobilien Index Fonds im Test!

Oktober 1, 2015 4:22 pm

Der Einstieg in den Immobilienmarkt ist nicht nur über den Kauf von Immobilien möglich. Immobilien ETF sind auch für Privatanleger eine Investition, die sich lohnen kann. Vor allem dann, wenn der Immobilien ETF Vergleich genutzt wird.

  • Investition in Immobilienunternehmen
  • Risikostreuung möglich
  • Handel über die Börse möglich
  • Anteile werden schnell gekauft oder abgestoßen

Jetzt Konto beim ETF Testsieger XTB eröffnenCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Der Immobilien ETF Vergleich – warum ETF statt Direktkauf?

Themenicon Stopp-LossGrundsätzlich gelten Immobilien als eine der sicheren Geldanlagen. Dennoch kann der Direktkauf von Immobilien auch einige Nachteile aufweisen, die auf den ersten Blick meist nicht erkannt werden. Der Einsatz von hohem Kapital ist nur einer dieser Nachteile. Wer eine Immobilie kaufen möchte, der muss viel Geld in die Hand nehmen. Nach der Investition hat er dann auch nur die eine Immobilie. Bringt diese keine Einnahmen, können Verluste gemacht werden. Zudem ist das Kapital langfristig angelegt, bis ein Plus geschrieben wird. Transparenz und Liquidität sind zwei Punkte, die in diesem Bereich oft fehlen.

Interessant ist in diesem Zusammenhang ein Blick auf den Wert. Wer sich für die Anlage in Immobilien ETF entscheidet, der erhält stets einen aktuellen Überblick über den derzeitigen Kurs. Dieser wird über die Börse ermittelt. Die Wertermittlung einer Immobilie ist dagegen mit Kosten verbunden. Es ist gar nicht so selten, dass Anleger erst im Laufe der Zeit einen Wertverfall feststellen. Meist zeigt sich dieser, wenn die Immobilie verkauft werden soll.

Immobilien ETF ermöglichen dagegen eine Investition in Immobilien in Kombination mit der Streuung der Risiken.

Nach wie vor sind Immobilien eine gute Investitionsmöglichkeit. Durch den Einsatz von hohem Kapital und der fehlenden Risikostreuung bedeuten sie aber dennoch häufig Verluste. Eine andere Variante, in Immobilien investieren zu können, sind die Immobilien ETF.

Was sind Immobilien ETF?

Themenicon SteuernDie Abkürzung ETF steht für Exchange Traded Funds. Hierbei handelt es sich um Investmentfonds, die über die Börse gehandelt werden. Möglich ist auch ein ETF Sparplan Die an der Börse gehandelten Fonds bringen gleich mehrere Vorteile mit sich und bilden einen großen Markt. Immobilien ETF sind nur ein Teil des Gesamtangebotes. Wer Immobilien ETF handeln möchte, der zahlt keine Ausgabenaufschläge. Fällig werden lediglich Order-Kosten für den Handel, die auch bei anderen Tradings anfallen. Jedoch gibt es auch andere Fonds ohne Ausgabeaufschlag. Dazu kommt eine Verwaltungsgebühr, die pro Jahr gezahlt wird. Diese bewegt sich bei durchschnittlich 0,5%. Gerade dann, wenn es sich bei den Immobilien ETF um Aktien handelt, wird der Wert mehrmals pro Tag aktualisiert. Schnelle Reaktionen bei Kauf und Verkauf ermöglichen den Ein- und Ausstieg und damit die Verhinderung von hohen Verlusten.

Die Vorteile sind dabei nicht von der Hand zu weisen:

  • Jeden Tag problemlos über die Börse handeln
  • Enorme Streuung möglich
  • Investition in Immobilien in verschiedenen Ländern und Regionen möglich, beispielsweise in Immobilien ETF Schweiz

Hinweis: Wichtig zu wissen ist, dass Anleger mit dem Kauf von Immobilien ETF keine Immobilie selbst erwerben. Stattdessen werden Aktien gekauft, die zu Immobiliengesellschaften gehören. Eigentümer der Immobilien sind diese Unternehmen.

Immobilien ETF sind eine Möglichkeit, Aktien von Immobilienunternehmen in Bezug auf bestimmte Immobilien zu erwerben. Die Anleger werden dann an der Ausschüttung der Gewinne beteiligt. Ein schneller Kauf oder Verkauf der ETF ist an der Börse möglich.

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5 Tipps für Immobilien ETF – der Immobilien ETF Vergleich lohnt sich

Themenicon HandelsplattformWer gerne in Immobilien ETF investieren möchte, der sollte sich jedoch natürlich erst einmal mit dem Thema auseinandersetzen. Auch hier können, neben hohen Gewinnen, auch Verluste eingefahren werden. Dabei ist es egal, ob es sich um Immobilien ETF Europa oder auch Immobilien ETF weltweit handelt. Die folgenden Tipps sind eine Hilfestellung bei der Auswahl:

  1. Risikostreuung als Grundlage für Gewinne

Bei der Investition ist ein Immobilienanteil grundsätzlich eine gute Sache. Dieser sollte jedoch nicht dadurch abgedeckt werden, dass ein Stück Kapital in ein Haus oder auch in eine Eigentumswohnung investiert wird. Eine gute Empfehlung ist es, nicht unbedingt nur in reine Immobilien ETF zu investieren. Es gibt die Möglichkeit, das Portfolio zu mischen. Ein gutes Portfolio wird von dem Anleger so zusammengestellt, dass sich Verluste hier auffangen lassen. Natürlich ist es durchaus eine gute Entscheidung, Immobilien ETF zu nutzen. Wer jedoch sichergehen möchte, der setzt auf ein diversifiziertes Portfolio. Dieses kann sich aus Immobilien, Anleihen, Währungen und Aktien zusammensetzen. Die gegenseitigen Entwicklungen der einzelnen Teile machen deutlich, wie gut die Diversifikation wirken kann. Einen Teil dieser Diversifikation können die Immobilien ETF darstellen. Die ETF selbst sind weniger gut für die Streuung geeignet.

Viele Anleger entscheiden sich für die Investition in offene Immobilienfonds. Ähnlich wie bei der Diversifikation verschiedener Anlagevarianten, kann hier in unterschiedliche Immobilien investiert werden. Auch mit recht kleinen Beiträgen kann hier bereits investiert werden. Die offenen Immobilienfonds sind jedoch längst nicht mehr das, was sie einmal waren. Daher weichen immer mehr Anleger auf ETF aus. Diese stellen eine durchaus gute Alternative dar und bieten ebenfalls die Möglichkeiten, ein Teil einer Streuung zu sein. Zudem wird die Sicherheit dadurch erhöht, dass in den Immobilien ETF meist Indizes von FTSE EPRA/NAREIT enthalten sind.

Auch Immobilien ETF können Verluste schreiben. Darüber sollten sich Anleger im Klaren sein.
  1. FTSE EPRA/NAREIT – die Immobilien ETF als gute Wahl

Gerade Anleger, die sich noch nicht mit Immobilien ETF beschäftigt haben, stehen vielleicht vor der Frage, was es bedeutet, wenn Indizes von FTSE EPRA/NAREIT oder auch von Stoxx in den ETF mit aufgenommen werden. Im Prinzip geht es hier um die Sicherheit. Diese bezieht sich vor allem auf die Unternehmensauswahl. So werden in diesem Zusammenhang ausschließlich Firmen ausgewählt, deren Erträge eine Höhe von 75% aus Immobilien darstellen. Die Firmen müssen also offenlegen, wie sich ihre Erträge zusammensetzen. Nur wenn hier nachweislich durch den Handel, die Vermietung oder die Entwicklung von Immobilien 75% der Erträge eingefahren werden, werden die Unternehmen auch mit aufgenommen. Was in diese Auflistung nicht mit hineinspielt, sind mögliche Finanzierungen von Immobilien. Der Vorteil: Es werden börsennotierte Gesellschaften ausgeschlossen, die beispielsweise im Zusammenhang mit Hypotheken-Käufen oder mit Pfandbriefen Einnahmen generieren. Anders ist es bei den Indizes von Stoxx. Hier werden diese Dienstleistungen akzeptiert.

Hinweis: Die Indizes sind ausgerichtet auf unterschiedliche Städte und auch auf unterschiedliche Regionen. So haben die Anleger die Möglichkeit, eine geografische Streuung vorzunehmen.

Der Wechsel vom offenen Immobilienfonds zu Immobilien ETF fällt gerade Anlegern nicht leicht, die mit offenen Fonds Minus gemacht haben. Hier sei gesagt: Eine Liquiditätskrise muss grundsätzlich nicht erwartet werden. So ist bei Immobilien ETF die Rücknahme von Anteilen ebenso möglich wie die Aussetzung von Ausgaben.

Die Aufstellung macht deutlich, dass die Investition in Immobilien ETF durchaus lukrativ ist. Allerdings ist es dennoch zu empfehlen, den Immobilien ETF Vergleich zu nutzen. Nur so lässt sich ein Überblick über die Erfolge der unterschiedlichen ETF erhalten. Der Vergleich kann beispielsweise online durchgeführt werden. Hier wird eine gute Zusammenfassung geboten.

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  1. Geografische Streuung – diese Anlageorte eignen sich

Interessant ist natürlich auch der Blick auf mögliche Streuungen. Wie schon erwähnt, ist eine Diversifizierung grundsätzlich eine gute Sache, mit Immobilien ETF jedoch nicht immer ganz so leicht umzusetzen. Der Grund hierfür ist, dass mit den ETF selbst in Aktien investiert wird. Wichtig ist es, sich mit den einzelnen ETF auseinanderzusetzen und sowohl die Region, als auch die Städte im Auge zu behalten, in die hier investiert wird. Dabei darf nicht nur an der Oberfläche geblieben werden. So lässt sich feststellen, dass es in China vermehrt zu Einbrüchen im Bereich des Immobilienmarktes kam. Wer jedoch genauer hinsieht der wird feststellen, dass es dennoch nach wie vor ein Wachstum zu verzeichnen gibt. Der Asienraum ist durchaus nach wie vor interessant für alle, die gerne in Immobilien ETF investieren möchten.

Die USA sind eine Region, die bei den Anlegern meist weniger beliebt ist, da sich hier kein deutliches Wachstum verzeichnen lässt. Dafür geht der Blick deutlich lieber nach Europa. Beliebt sind Immobilien ETF in der Schweiz. Grundsätzlich zeigen sich die Investitionen im Raum Europa jedoch solide. Hier kann kaum etwas verkehrt gemacht werden, wenn der Blick auf die Entwicklung der Regionen gerichtet ist.

Vorsicht: Der britische Immobilienmarkt wird von den meisten Anlegern eher weniger angenommen. Wer dennoch investieren möchte, sollte den Blick auf den Markt gerichtet halten und schnell reagieren. Allerdings sind hier in den vergangenen Monaten auch bereits Verbesserungen zu erkennen.

  1. Real Estate Investment Trusts – der Vorteil bei Immobilien ETF

Investments in Immobilienaktien und Immobilienfonds sind eine gute Sache. Besonders lohnenswert ist es, seine Sparpläne zu überprüfen und zu überdenken und stattdessen auf die REITs zu setzen. Die Real Estate Investment Trusts sind für Anleger eine gute Sache als Kapitalanlage. Die Gesellschaft, die diese Bezeichnung trägt, muss eine bestimmte Vorgabe in Bezug auf die Ausschüttung erfüllen. Gesetzlich vorgegeben ist hier eine Ausschüttung in Höhe von mindestens 90% der Gewinne. Diese Ausschüttung erfolgt an die Anleger. Es ist also durchaus von Vorteil, sich auf die Suche nach einem ETF zu machen, der REITs enthält. Dies erhöht für den Anleger die Möglichkeit, Gewinn einzufahren.

  1. Die Gebühren für Immobilien ETF

Vor allem die Verwaltungsgebühren für die ETF sind ein Faktor, der im Bereich der Kosten nicht zu verachten ist. Hier gibt es keine einheitlichen Gebührenvorgaben. Stattdessen sind die Gebühren abhängig vom gewählten ETF. Das ist ebenfalls ein Punkt, der für einen Immobilien ETF Vergleich spricht. Die Höhe dieser Gebühren bewegt sich im Schnitt zwischen 0,5% und 1,5%.

Zu den Gebühren für die Verwaltung kommen zudem noch Handelskosten hinzu. Die Handelskosten sind vergleichbar mit den Ordergebühren, die auch beim klassischen Aktienhandel fällig werden. Das bedeutet: Sie sind abhängig von dem Broker, bei dem ein Anleger aktiv ist. Wer sich also für den Kauf von Immobilien ETF interessiert, der sollte beim Vergleich der Angebote sowohl die Verwaltungsgebühren als auch die Handelskosten im Blick behalten.

Das Feld rund um die Immobilien ETF ist groß und nicht immer leicht zu verstehen. Grundsätzlich ist die Investition jedoch durchaus lohnenswert und kann zu hohen Gewinnen führen. Wer sich ein wenig mit den ETF selbst, sowie den Gebühren und den Märken auseinandersetzt, der findet hier schnell Zugang.

Ist die Investition in Immobilien ETF sinnvoll?

Themenicon TippsDie Frage danach, ob und inwieweit die Investition in Immobilien ETF sinnvoll ist, lässt sich eigentlich ganz klar beantworten. Im Vergleich zu offenen oder auch geschlossenen Fonds stellen die ETF durchaus eine interessante Alternative dar. Sie bieten mehr Sicherheit und eine interessante Form, um in Immobilien zu investieren, ohne gleich Immobilien kaufen zu müssen. Für die Anleger sind die Immobilien ETF jedoch häufig noch ein Buch mit sieben Siegeln. Hier kann ein effektiver Immobilien ETF Vergleich helfen, um sich einen Überblick zu verschaffen und auf diese Weise den Einstieg leichter finden zu können.

Die Investition in Immobilien ETF ist als positiv zu werten. Die Liquidität ist groß, die Auswahl an ETF vielseitig. Zudem können Anleger entscheiden, in welche Regionen sie investieren möchten und das Risiko auf diese Weise auch gekonnt streuen.

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Wie zeichnet sich ein guter Immobilien ETF Vergleich aus?

Themenicon mobilDie Suche nach einem guten Immobilien ETF Vergleich im Internet ist eine wichtige Grundlage für die Entscheidung für oder gegen die verschiedenen ETF. Der Vergleich selbst sollte dabei durchaus einige wichtige Faktoren mit sich bringen. Ein erster Punkt ist der Blick auf die REITs. Sind diese im ETF mit enthalten? Wenn ja, dann ist dies für den Anleger bereits ein Indiz, einen soliden ETF vor sich zu haben. Zudem sollte der Vergleich auf die Gebühren eingehen. Vor allem die Verwaltungskosten sollten vor der Investition miteinander verglichen werden. Nur so ist es möglich, einen effektiven Überblick zu erhalten. Auch die Regionen sind ein Punkt, der nicht fehlen darf. Welche Regionen deckt der ETF ab? Handelt es sich um einen ETF, der innerhalb von Europa, Asien oder vielleicht weltweit agiert?

Es gibt verschiedene Punkte, die ein guter Immobilien ETF Vergleich abdecken sollte. Neben den Kosten gehören auch die Regionen sowie die Zusammensetzung des ETF mit dazu.

Fazit – Immobilien ETF sind durchaus eine lohnenswerte Investition

Wer auf der Suche nach einer Möglichkeit ist, in Immobilien zu investieren, ohne hier große Einsätze von hohem Kapital zu haben, der kann mit dem Immobilien ETF punkten. Diese Variante ist durchaus eine interessante und vielseitige Anlagemöglichkeit, die genutzt werden kann. Durch den Handel an der Börse sind schnelle Reaktionen möglich.

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Bilderquelle: shutterstock.com