Futures Broker Vergleich 2024 – Jetzt die besten Future Broker im Test!

Wer mit Futures handeln möchte, der sollte sich umfangreich zu diesem Thema informieren und auf Basis solider Strategien handeln, um einen guten Erfolg zu erzielen. Wichtig ist darüber hinaus, sich für einen Futures Broker zu entscheiden, der günstige Konditionen hat und darüber hinaus weitere Anforderungen erfüllt, die der Anleger von einem guten Future Broker erwartet. So sollte es beispielsweise möglich sein, die beliebten DAX-Futures kaufen zu können und das Futures handeln sollte generell eine große Auswahlmöglichkeit enthalten. Vorteilhaft ist darüber hinaus, wenn der jeweilige Broker auch das E-Mini-Futures Trading im Angebot hat, was bisher keineswegs selbstverständlich ist. Wer sich ganz besonders für diese Sonderform der Futures interessiert, der kann durchaus einen separaten Mini-Futures Brokervergleich durchführen, da eben nicht alle Anbieter dieser Form des Handels zur Verfügung stellen.

Die wichtigsten Fakten zum Futures-Broker

  • Futures-Kontrakte gelten als liquide
  • Sie sind beliebt durch eine geringe Margin
  • Trader können sowohl long als auch short gehen
  • Bei Futures handelt es sich um eine Terminvereinbarung für den Handel von Ware
  • Futures-Broker haben sich auf den Handel spezialisiert
  • Sie bieten Zugang zu Rohstoffmärkten, Derivaten, Anleihemärkten, Indexfutures
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Worauf sollte beim Future Broker Vergleich geachtet werden?

Stopp-LossEs gibt Punkte, auf die bei einem Futures Broker Vergleich zu achten ist. Der Vergleich besteht vorrangig darin, die unterschiedlichen Konditionen der Future Broker gegenüberzustellen. Dabei geht es darum, mit welchen Kosten der Kauf und Verkauf von Futures beim jeweiligen Futures Broker verbunden ist. Durch einen solchen Online Futures Broker Vergleich lässt sich schnell feststellen, über welchen Anbieter die Derivate besonders günstig zu handeln sind. Allerdings sollten die Kosten nicht ausschließlich im Vordergrund stehen. Natürlich spielen die Konditionen für den Handel eine große Rolle. Wenn jedoch der Rest beim Handel nicht passt, dann kann das günstigste Angebot nicht zufriedenstellen. Daher ist es wichtig, auch weitere Punkte mit zu betrachten. So können verschiedene Futures Broker Tests helfen, dass sich der Anleger für den richtigen Anbieter entscheidet. Ein derartiger Futures Broker Test beinhaltet meistens nicht nur den Vergleich der Konditionen, sondern es wird ebenfalls im Detail auf Leistungen und Services eingegangen.

Ein wichtiger Punkt ist die Handelsplattform. Hier wird der Trader in Zukunft nach der Anmeldung agieren und sollte sich daher gut zurechtfinden. Im Prinzip heißt dies, dass die Handelsplattform die Heimat des Traders ist. Wenn er nicht mit einem Klick das findet, was er sucht, kann das nicht nur für Ärger, sondern im schlimmsten Fall für Verluste sorgen. Eine gute Variante ist es, wenn sich ein Trader dafür entscheidet, die Handelsplattform zu testen und sich so ein Bild zu machen. Das erspart böse Überraschungen, die schnell entstehen können.

Ebenfalls wichtig ist der Service. Welcher Service wird geboten und in welcher Sprache wird er betrieben? Dieser Punkt spielt eine große Rolle. Grundsätzlich ist es normal, dass der Service in erster Linie auf Deutsch zur Verfügung steht. Allerdings ist es keine Seltenheit, dass Future Broker auch weitere Sprachen anbieten. Hier kommt es meist darauf an, wie der Broker aufgestellt ist. Schon bevor ein Konto eröffnet wird, kann sich darüber informiert werden, wie der Service für den Futures-Handel ist.

Für uns ein wichtiger Punkt im Test ist auch die Möglichkeit, mobil handeln zu können. Der mobile Handel wird auch bei Futures immer mehr genutzt. Unterwegs einfach schnell die App öffnen und die eigenen Trades so im Blick behalten oder schnell reagieren können – was bei dem einen Future Broker völlig normal ist, ist bei dem anderen Future Broker noch nicht angekommen. Daher ist für viele Trader gerade die Möglichkeit des mobilen Handels ein wichtiger Punkt, der nicht aus den Augen zu verlieren ist. Wir haben in unserem Test ebenfalls darauf geschaut, was die Broker an dieser Stelle zu bieten haben.

Und wie sieht es mit einem Demokonto aus? Gerade in Bezug auf die Handelsplattform empfinden wir das Demokonto als besonders wichtig, denn wer regelmäßig und teilweise mehrmals am Tag mit Futures handeln möchte, der muss sich selbstverständlich auf der angebotenen Trading-Plattform wohlfühlen und schnell zurechtfinden. Daher spielen Funktionen und auch das optische Design für viele Anleger eine wichtige Rolle. Daher kann ein Demokonto an dieser Stelle hilfreiche Dienste liefern. Ideal ist es, wenn das Konto direkt kostenfrei angeboten wird und wenn auch keine Anmeldung notwendig ist, ist dies ein besonders positiver Punkt. Das Demokonto spielt im Online Futures Broker Vergleich also ebenfalls eine wichtige Rolle.

Der Test ist demnach ein erweiterter Vergleich, von dem die Anleger, langfristig betrachtet, sicherlich profitieren können.

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Unsere Redaktions-Empfehlung aufgrund des Futures Broker Tests: FXFlat, Consorsbank und CapTrader

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Unsere Redaktion hat sich ausführlich mit den verschiedenen Futures Brokern auseinandergesetzt, die am Markt vertreten sind. Dabei haben wir die erwähnten Punkte in Betracht gezogen und uns ein Bild gemacht, wie diese bei den einzelnen Anbietern umgesetzt werden. In unserer Vergleichstabelle können Sie unter anderem die Top-3 Broker sehen, die wir Ihnen empfehlen können. Im Bereich Futures Trading gehören aus unserer Sicht FXFlat, Consorsbank und CapTrader auf jeden Fall dazu. Zunächst können Sie bei allen drei Brokern von günstigen Konditionen profitieren. Sowohl bei CapTrader als auch bei FXFlat ist der Handel mit Futures für zwei Euro je Kontrakt möglich. Da die Konditionen für die meisten Trader eine übergeordnete Rolle spielen, haben sie in unserem Test eine sehr große Bedeutung bekommen. Hier haben wir genau nachgesehen, ob die Gebühren transparent aufgelistet sind oder ob es möglicherweise Unklarheiten gibt, die bedacht werden müssen.

Darüber hinaus zeichnen sich alle drei Futures Broker dadurch aus, dass es keine Depotführungsgebühren gibt. Unterschiedlich sind die Mindesteinlagen, die der Kunde zu tätigen hat:

  • bei FXFlat muss der Kunde 200 Euro, bzw. 2.000 Euro einzahlen, abhängig der Handelsplattform
  • bei der Consorsbank muss keine Mindesteinlage getätigt werden
  • Bei CapTrader werden mindestens 5.000 Euro gefordert

Aus unserer Sicht können wir die drei Future Broker empfehlen, weil die Handelsplattform transparent, funktional und leicht bedienbar ist. Darüber hinaus haben wir gute Erfahrungen mit dem Kundensupport gemacht, was nicht unwichtig ist, da es beim Handel mit Futures häufiger zu Fragen kommt. Der Kundensupport war in allen Fällen sehr gut erreichbar und, was ein wichtiger Punkt ist, hilfreich. Wenn ein Broker erfahrene Kundenbetreuer an seinen Telefonleitungen sitzen hat, profitieren die Trader davon, was sich auch auf die Qualität des Brokers auswirkt. Damit sich Trader aber noch ein besseres Bild von den Anbietern machen können, haben wir die wichtigsten Fakten und Testergebnisse übersichtlich zusammengefasst:

1. FXFlat

Themenicon Stopp-LossAuch der Broker FXFlat kann sich im Test durchsetzen, denn er bietet faire Konditionen und eine verlässliche Handelsplattformen. Wer hier handeln möchte, der eröffnet ein Depot und tätigt bei der ersten Einzahlung 200 Euro (MetaTrader) oder 2.000 Euro (Trader Workstation). Es ist möglich, Wertpapiere in der Höhe auf das Konto zu übertragen und so das Depot zu eröffnen. Der Broker hat ein Büro nähe Düsseldorf. Die Regulierung erfolgt durch die BaFin (MetaTrader) oder die Central Bank of Ireland (Trader Workstation).

Als Handelsplätze stehen über 100 Börsen zur Verfügung, die in mehr als 30 Ländern agieren. Für Deutschland bietet FXFlat den Zugriff auf die Wertpapierbörsen in Stuttgart und Frankfurt. Die Depotführung bei FXFlat ist kostenfrei, zudem werden Webinare und Seminare für den Einstieg angeboten. Der Broker selbst gibt Tradern Hinweise zu verschiedenen Vorteilen, die geboten werden. Neben dem One-Click-Trading, das von erfahrenen Tradern gerne genutzt wird, stellt FXFlat professionelle Tools zur Verfügung. Zugreifen können Trader beispielsweise auf BookTrader oder ChartTrader.

Neben dem MetaTrader, steht die Handelsplattform „Trader Workstation“ zur Verfügung, welche eine übersichtliche Oberfläche und verschiedene Features bietet, so dass der Futures-Handel gut in den Griff bekommen werden kann. Es braucht nicht viel Erfahrung, um sich auf der Plattform zurechtzufinden. Auch Einsteiger haben meist keine Probleme. Apps helfen dabei, ganz entspannt und in einer guten Übersicht von unterwegs den Handel im Blick behalten zu können.

Die auf der Webseite genannten Kosten für den Handel bei FXFlat entsprechen den Preisen inklusive Provisionen und Gebühren an der Börse. So kommt beim Trader keine Unsicherheit auf, welche Kosten noch hinzugerechnet werden müssen. Die Preisgestaltung ist also ebenso transparent wie leicht nachzuvollziehen.

Schließlich konnte FXFlat in unserem Test punkten, weil der Future Broker ein Demokonto zur Verfügung stellt. Begrenzungen für die Nutzung des Kontos gibt es nicht. So kann der Trader die Handelsplattform testen und die Anleitungen und Tipps ohne Risiko umsetzen. Der Einsatz von Kapital ist nicht notwendig. Der Trader bekommt ein Gefühl für die Sicherheit und geht gestärkt in den Handel mit Echtgeld hinein. Die Entwicklung von eigenen Strategien für den Handel ist mit einem Demokonto möglich und wird von erfahrenen Tradern in Anspruch genommen.

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2. Consorsbank

Themenicon mobilDie Consorsbank ist ein Anbieter für den Handel mit Anleihen und Zertifikaten, die Investition in Fonds sowie in Futures. Für den Handel mit Futures werden bis 20 Freetrades angeboten, wenn der Trader Neukunde bei Eurex ist. Das Depot kann ohne Bedingungen und ohne Gebühren geführt werden. Die Consorsbank ist bekannt für regelmäßige Aktionen, von denen die Trader profitieren können.

Bis Ende 2014 war die Consorsbank bekannt als Cortal Consors. Grundsätzlich handelt es sich um eine Direktbank, die Depotführung im Angebot hat. Die Gründung der Bank erfolgte 1994 als Tochter der Schmidt-Bank, 1999 wurde aus Cortal Consors eine Aktiengesellschaft. 2002 erfolgte eine Übernahme durch BNP Paribas, seit diesem Zeitpunkt gehört die Consorsbank zu dem französischen Anbieter.

Ein großer Vorteil des Anbieters ist das Weiterbildungsangebot. In Bezug auf Futures ist es für Trader wichtig, sich weiterbilden zu können und basierte Hinweise und Anleitungen durch den Broker zu bekommen. Die Consorsbank nimmt ihre Aufgabe ernst und stellt einen breit gefächerten Bildungsbereich zur Verfügung. Beim Service konnten wir in unserem Test keine Kritikpunkte finden. Der Telefonsupport arbeitet schnell und verlässlich, auch Fachfragen werden optimal beantwortet. Für die Trader stehen aktuelle Nachrichten und interessante Blogartikel zur Verfügung.

Ein Blick auf die Handelsplattform zeigt im Test, dass mit dem Webtrader gearbeitet wird. Für den Handel mit Futures steht der Future-Trader zur Verfügung. Die Consorsbank bietet mobile Anwendungen für Kunden, die unterwegs gerne mobil handeln. Allerdings werden die Apps nur für Android und iOS geboten. iOS-Nutzer müssen die Version iOS 7 oder höher auf ihren Endgeräten installiert haben, damit die App genutzt werden kann.

Einen Kritikpunkt stellt das Demokonto dar. Dieses ist vorhanden, dient jedoch der Information und nicht der Möglichkeit, Strategien zu testen und in Ruhe auszuarbeiten. So können über das Demokonto keine Transaktionen durchgeführt werden. Für Einsteiger, die über die Consorsbank Futures handeln möchten, ist das ein negativer Punkt. Sie haben keine Möglichkeit, ohne Verlustrisiko einen Einstieg zu finden.

3. Cap Trader

Themenicon ErfahrungsberichtDer Testsieger im Bereich der Futures-Broker ist Cap Trader. Der Broker weist auf seiner Webseite darauf hin, dass Trader die Futures professionell an den größten Börsen der Welt handeln können. Setzen lässt sich beispielsweise auf Aktien oder Rohstoffe und Indizes. Hinterlegt wird beim Handel die Margin, die an der jeweiligen Börse gefördert wird. Weitere Zahlungen und Sicherheiten für den Handel sind nicht notwendig.
Ein Blick auf die Konditionen zeigt, dass sich Cap Trader hier fair verhält. Innerhalb von Deutschland fallen pro Kontrakt Kosten in Höhe von 2 Euro an. In den USA liegen die Kosten bei 3,50 USD pro Kontrakt und in Hongkong bei 30 KKD pro Kontrakt. Dies sind nur einige Beispiele für die am häufigsten in Anspruch genommenen Handelsplätze.

Seinen Sitz hat der Broker in Düsseldorf. Er agiert als Introducing Broker für Interactive Brokers. Dank dem deutschen Hauptsitz können Trader hier von einem deutschen Support profitieren, was als ein Vorteil zu werten ist. Wer Fragen hat, wendet sich einfach an den Ansprechpartner und bekommt schnell Hilfe. Der Service kann auf verschiedenen Wegen in Anspruch genommen werden. Der Telefon-Support wird ebenso angeboten wie der Live-Chat. Die Regulierung durch die BaFin gibt Tradern zusätzlich Sicherheit.

Trader haben bei Cap Trader Zugriff auf mehr als 100 Börsen, die ihnen Zugänge in 19 Ländern bieten. Für den Handel greifen Kunden auf die Handelsplattformen Webtrader, TraderWorkStation oder auf die App zu. Der einfache und übersichtliche Aufbau der Plattformen macht es den Nutzern leicht, schnell den Einstieg zu finden. Durch die App haben Trader auch die Möglichkeit, ganz bequem von unterwegs die Futures zu handeln. Über das Demokonto haben Trader zudem die Möglichkeit, erst einmal ohne die Investition zu testen, wie die Futures funktionieren und wie sich der Handel noch optimieren lässt. Damit lassen sich gleich zu Anfang die Verluste senken.

Cap Trader kann mit dem Gesamtkonzept im Test überzeugen und hat sich als ein optimaler Ansprechpartner für den Futures-Handel erwiesen.

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Der beste Online Futures Broker ist nicht für alle Kunden gleich

SupportZwar sind Tests und Vergleiche eine gute Hilfe, aber dennoch sollte jeder Anleger für sich entscheiden, welcher Futures Broker am besten zu ihm passt. Tatsache ist, dass Testsieger nicht zwangsläufig für jeden Trader die optimale Alternative darstellen. So kommt es manchen Tradern beispielsweise vor allem auf möglichst günstige Konditionen an, während für andere Kunden ein hervorragender Service und spezielle Funktionen der Trading-Plattform wichtiger sind. Wer als Future Broker also beispielsweise in einem Test als Sieger abschneidet, weil er insbesondere im Leistungsbereich punkten kann, muss noch lange nicht für den Kunden die beste Option sein, der mit möglichst geringen Kosten handeln möchte.

Daher gehört es auch zu einem ausführlichen Futures Broker Vergleich mit dazu, dass man sich näher mit den Einzelheiten beschäftigt, wobei wiederum Reviews sowie Erfahrungsberichte eine große Hilfe sein können. Wer sich nicht lange mit einem intensiven Vergleich und dem Gegenüberstellen der Angebote aufhalten möchte, der kann natürlich gerne unsere Vergleichstabelle nutzen, welche die wichtigsten Konditionen und weiteren Aspekte übersichtlich angeordnet enthält. Wer sich gar auf unsere Empfehlung verlassen möchte, der ist definitiv bei den Future Broker FXFlat, Consorsbank und CapTrader sehr gut aufgehoben, wenn mit Futures oder Mini-Futures gehandelt werden soll.

Bilderquelle: shutterstock.com