flatex -0-Euro-Handel mit Morgan Stanley als Platin Partner im Premiumhandel!

August 11, 2017 11:05 am

Aufgrund einer langfristigen Partnerschaft mit Morgan Stanley kann flatex im Rahmen einer neuen Aktion den 0-Euro-Handel anbieten. Bei einem Ordervolumen ab 500 Euro können bis zu 1.000 Trades im Monat komplett kostenfrei gehandelt werden (zzgl. marktüblicher Spreads, Zuwendungen, Produktkosten und Fremdkosten). Der Partner Morgan Stanley übernimmt alle anfallenden Ordergebühren in voller Höhe.

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Morgan Stanley als Emittent im außerbörslichen Handel

Damit die Trades für Anleger kostenlos bleiben, müssen alle Finanzprodukte außerbörslich gehandelt werden. Im außerbörslichen Handel können Mini-Futures, Turbos, Faktor-Zertifikate und Optionsscheine von Morgan Stanley gehandelt werden. Im Rahmen der flatex-Aktion haben Trader die Gelegenheit, Hebelprodukte auf Aktien, Indizes, Zinsen, Devisen und Rohstoffe zu handeln. Bei den Indizes sind auch einige Themenindizes wie „Aktionär Titan 2.0“, „Artificial Intelligence“ und „Best of Gold Miners“ in der Auswahl.

Renommierter Finanzkonzern

Morgan Stanley ist einer der größten und bekanntesten Finanzkonzerne der Welt. Das Unternehmen verfügt über jahrzehntelange Erfahrung im Investmentbanking, im Wertpapierhandel und in der globalen Vermögensverwaltung. Morgan Stanley wurde 1935 in New York gegründet und ist bereits seit 1942 an der New York Stock Exchange vertreten.
Als Emittent von Zertifikaten konzentriert sich Morgan Stanley mit einem sehr gut strukturierten Portfolio auf Privatkunden. Es werden Zertifikate mit und ohne Kapitalschutz angeboten. Neben Indexzertifikaten und Express-Zertifikaten befinden sich auch kapital-geschützte Zertifikate und Anleihen wie Zins Floater und Inflationsanleihen im Angebot. Bei den Underlyings orientiert sich Morgan Stanley an großen Titeln aus Deutschland und Europa.

Direkthandel zwischen Marktteilnehmern

Der außerbörsliche Handel, der auch als Over-the-Counter-Handel oder Direkthandel bezeichnet wird, erfolgt außerhalb der Börse direkt zwischen Marktteilnehmern. Vor allem bei Finanzderivaten wie Optionen, die nicht an der Börse gehandelt werden, ist diese Handelsart weit verbreitet. Bei Finanzinstrumenten wie Zertifikaten ist der außerbörsliche Handel mittlerweile wichtiger, als der Handel an der Börse.
An Börsen werden nur standardisierte Produkte angeboten, die oft aber nicht den Wünschen der Handelspartner beispielsweise hinsichtlich der Absicherung entsprechen. Oft finden Händler auch an der Börse nicht das passende Instrument, um beispielsweise Risiken bei Zinsveränderungen einer Investition abzusichern. Im außerbörslichen Handel sind die Optionen für Unternehmen und Privatanleger flexibler.

flatex homepage

Vor- und Nachteile des außerbörslichen Handels

Der außerbörsliche Handel bringt zahlreiche Vorteile mit sich. In der Regel entfallen die Börsengebühren, die die einzelnen Börsenplätze erheben. Außerdem können Finanzprodukte individuell angepasst werden. Der Handel erfolgt schnell und direkt zwischen zwei Handelspartnern, die nicht an die Börsenzeiten gebunden sind. Da der außerbörsliche Handel sehr flexibel ist, besteht viel Spielraum für Innovationen bei Finanzprodukten.
Allerdings bringt der außerbörsliche Handel auch Nachteile mit sich. So unterliegt er nicht der gleichen Kontrolle und Aufsicht wie der Handel an der Börse. Darüber hinaus können Trader je nach Broker nur begrenzt Limit-Orders nutzen. Die geringe Markttransparenz sowie möglicherweise fehlende Referenzmärkte können sich ebenfalls nachteilig auswirken. Dazu ist der Markt zum Teil weniger liquide als an der Börse. Dennoch eröffnet der außerbörsliche Handel gerade für Privatanleger viele Möglichkeiten.

Außerbörslicher Handel über Onlinebroker

Onlinebroker geben auch privaten Anlegern die Möglichkeit, direkt mit einem Emittenten wie Morgan Stanley oder einem Makler als Handelspartner zu arbeiten. Der Trader fragt bei seinem Broker den Preis eines bestimmten Finanzproduktes an. Darauf hin teilt der Emittent dem Trader den Kauf- und Verkaufspreis dafür mit. Der Trader hat nun einige Sekunden Zeit, ob er das Geschäft zu den angebotenen Bedingungen abschließen möchte oder nicht.

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Mini-Futures mit unbegrenzten Laufzeiten

Im Rahmen seiner aktuellen Aktion bietet flatex unter anderem Mini-Futures, Turbos, Faktor Zertifikate und Optionsscheine in außerbörslichen Handel an. Mini-Futures sind Zertifikate, die sowohl Ähnlichkeiten zu Optionsscheinen wie auch zu Futures aufweisen. Im Unterschied zu diesen ist jedoch die Laufzeit eines Mini-Futures unbegrenzt. Der Kaufpreis eines Basiswerts wird zwischen dem Emittenten und dem Käufer aufgeteilt. Der Emittent bestimmt hierbei das Finanzierungslevel, den Stop-Loss und das Bezugsverhältnis. Die Volatilität des Basiswerts spielt bei Mini-Futures keine Rolle. Solange der Basiswert über dem festgelegten Stop-Loss liegt, bestimmt die Differenz zwischen dem aktuellen Preis und dem Finanzierungslevel den Wert des Mini-Futures. Fällt der Wert des Basiswerts unter den Stop-Loss, verfällt auch das Mini-Future. Bei Mini-Futures kann der Trader short oder long gehen. Mini-Futures werden gerne genutzt, um ein Portfolio abzusichern.

Turbozertifikate bilden den Basiswert ab

Turbozertifikaten liegt ebenfalls ein Basiswert zugrunde, den das Zertifikat abbildet. Beim Basiswert kann es sich um Aktien, Indizes, Währungen oder Rohstoffe handeln. Das Turbozertifikat bildet den Kurs des Basiswerts genau nach. Die Volatilität des Basiswerts spielt keine Rolle. Steigt der Kurs des Basiswerts, steigt auch das Turbozertifikat. Bei einem Kursverlust des Basiswerts verliert auch das Turbozertifikat an Wert.
Der große Vorteil ist hier die Hebelwirkung. Im Vergleich zu einem Direktinvestment reicht schon ein vergleichsweise geringer Kapitaleinsatz aus, um große Gewinne zu erhalten. Damit profitieren Anleger überproportional von Kurssteigerungen des Basiswerts. Anleger können auf steigende und fallende Kurse setzen. Auch in schwachen Börsenzeiten ist ein Turbozertifikat eine erfolgversprechende Anlage. Eine Besonderheit bei Turbos sind ihre Knock-Out-Schwellen. Wenn der Kurs des Basiswerts diese berührt, verliert das Turbozertifikat seinen Wert.

Faktor-Zertifikate bilden prozentuale Veränderungen ab

Faktor-Zertifikate sind Finanzprodukte mit einer konstanten Hebelwirkung und weisen einige Besonderheiten auf. Als Hebel-Zertifikat bildet das Faktor-Zertifikat den Kurs des Basiswerts ab. Im Vergleich zu anderen Hebelprodukten folgt das Faktor-Zertifikat Tag für Tag den prozentualen Veränderungen des Basiswerts. Wichtig zum Verstehen von Faktor-Zertifikaten ist daher die Prozentrechnung.

Optionsscheine auf Basiswerte

Sehr beliebt im außerbörslichen Handel sind Optionsscheine. Mit einem Optionsschein erwirbt man das Recht, einen Basiswert zu einem bestimmten Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. Möchte man den Basiswert verkaufen, geht man eine Put-Option ein, möchte man ihr kaufen eine Call-Option. Bei der amerikanischen Option kauft oder verkauft man den Basiswert innerhalb der festgelegten Bezugsfrist; bei der europäischen Variante zum Ende der Bezugsfrist.

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flatex: Broker für aktive Trader

Flatex gilt vor allem für sehr aktive Trader als gute Wahl. Im Angebot befinden sich Aktien, Fonds, Zertifikate, Anleihen, Optionsscheine und Devisen . Das Angebot zeichnet sich zudem durch ein günstiges Preismodell und einen kundenorientierten Service aus. Die Preisgestaltung ist sehr transparent. Unter anderem sind die Abwicklungsgebühren einheitlich. Beim Wertpapierhandel sind die Ordergebühren unabhängig von der Höhe des Ordervolumens. Das Konto ist ebenso wie das Depot kostenlos (exkl. Verwahrgebühr für Xetra-Gold, ADR's, GDR's). Eine Mindesteinlage ist nicht notwendig. Zum Teil werden auch Flats angeboten. Wenn im Börsenhandel Gebühren anfallen, werden diese transparent ausgewiesenen.

Kundenorientierter Service

Diese Preisstruktur ist möglich, da flatex komplett auf Anlage- und Vermögensberatung verzichtet. Zudem gibt es keine weiteren Niederlassungen. Vor allem aktive Daytrader, die häufig Positionen eröffnen und schließen und auch ihre Gewinne sichern möchten, finden bei flatex ein sehr interessantes Angebot. Der Kundenservice ist an Werktagen von 8 bis 22 Uhr erreichbar. Im Internet stehen zudem viele interessante Videotutorials sowie ein großer FAQ-Bereich zur Verfügung. Flatex bietet zudem immer wieder kostenlose Webinare zu verschiedenen Themen rund ums Trading und einzelnen Finanzinstrumenten an. Wer sich für das Angebot von flatex interessiert und weitere Informationen wünscht, kann sich telefonisch von 8 bis 20 Uhr erkundigen.

Mehrere Tradingplattformen

Flatex bietet mit dem flatex Trader 2.0 neben der WebFiliale eine weitere Trading-Software an. Diese enthält umfangreiche Funktionen und kann vier Wochen kostenfrei getestet werden. Wer zudem Kurspakete unter anderem mit Push-Benachrichtigungen hinzubuchen möchte, zahlt eine monatliche Abo-Gebühr. 2008 startete flatex als erster Broker in Deutschland den vollintegrierten Forex-Handel. Trader können daher über eine Plattform Wertpapiere und Währungen handeln. Daher einsteht auch beim Handel mit verschiedenen Instrumenten kein Zeitverlust und Trader können rasch auf Marktereignisse reagieren. Zudem besteht die Möglichkeit, mobil über eine spezielle Anwendung zu traden.

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Börsenhandel und außerbörslicher Handel

Flatex bietet den Handel über die Börse und außerbörslichen Handel an. Das Angebot umfasst alle deutschen Börsenplätze, elf Auslandsbörsen und 19 Handelspartner im außerbörslichen Direkthandel. Dazu kommen weitere Premiumpartner wie Morgan Stanley, über die Trader ausgewählte Finanzinstrumente ohne Ordergebühren handeln können.
Als Onlinebroker der FinTech Group AG wird die flatex AG von der BaFin reguliert und verfügt über eine Lizenz zur Erbringung von Finanzdienstleistungen, Anlageberatung und Anlagevermittlung. Das Unternehmen wurde 2006 gegründet. Die flatex Holding AG ging 2009 an die Börse und ist heute unter dem Namen FinTEch Group AG im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.

Fazit zum 0-Euro-Handel bei flatex

In Zusammenarbeit mit Morgan Stanley bietet flatex den 0-Euro-Handel an. Trader, die bis zu 1.000 Trades pro Monat mit einem Ordervolumen ab 500 Euro handeln, müssen keine Ordergebühren zahlen. Diese werden von Morgan Stanley übernommen. Morgan Stanley ist im Rahmen dieser Aktion auch der Emittent der handelbaren Hebelprodukte. Flatex ist vor allem für aktive Daytrader ein sehr interessanter Broker. Auch diese Aktion könnte besonders für Daytrader reizvoll sein.