Die flatex Ordergebühren im Vergleich: jetzt vorab informieren!

April 6, 2014 4:20 pm

Bevor man sich für den Broker flatex entscheidet, sollte auf jeden Fall die Gelegenheit wahrgenommen werden, die unterschiedlichen Anbieter und Banken hinsichtlich der Gebühren und Kosten miteinander zu vergleichen. Bei einem solchen Vergleich wird man schnell feststellen, dass die flatex Ordergebühren im Vergleich zu zahlreichen Anbietern besonders günstig sind.

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Oderkosten und Depotkosten bei flatex

Wer einen Vergleich zwischen den Banken und Brokern bezüglich der Handelsgebühren vornimmt, der sollte zunächst einen Blick auf die Depotgebühren werfen. Es ist nämlich keineswegs bei allen Anbietern so, dass ein kostenloses Depot genutzt werden kann, wie es beim Broker flatex der Fall ist. Flatex verlangt keine Kosten und Gebühren für die Depotführung, sodass die Kunden ein kostenloses Depot nutzen können (exkl. Verwahrgebühr für Xetra-Gold, ADR's, GDR's). Die Kostenfreiheit gilt auch für das Verrechnungskonto zum Depot, bei dem es sich bekanntlich auch um ein Tagesgeldkonto handeln kann. Nicht ganz kostenlos ist der Handel als solcher, denn natürlich veranschlagt auch flatex verschiedene Ordergebühren, die insbesondere von zwei Faktoren abhängig sind. Der erste Faktor ist die Art des gehandelten Finanzinstrumente und der zweite Faktor ist letztendlich auch der Börsenplatz sowie die Tatsache, ob börslich oder außerbörslich gehandelt wird.

flatex homepage

Der außerbörslicher Handel über flatex

Was die Ordergebühren für den außerbörslichen Handel betrifft, so gibt es zunächst einmal eine Orderflat von ab 1 Euro Orderprovision zzgl. 2 Euro Fremdkostenpauschale, marktüblicher Spreads und Zuwendungen. Für diesen Preis pro Order ist ein außerbörslicher Direkthandel über flatex möglich, was ein durchaus günstiger Preis ist. Darüber hinaus ist beim außerbörslichen Handel bzw. KAG-Handel von Fonds zu beachten, dass hier zum Teil hohe Rabatte auf den Ausgabeaufschlag gegeben werden. Diese Rabatte können sich zwischen 50 und 100 Prozent bewegen. Darüber hinaus gibt es beim außerbörslichen Handel mit manchen Partnern sogar den Fall, dass die Ordergebühren komplett entfallen. In diesem Fall kann der Trader also zum Nullpreis außerbörslich handeln, was natürlich von den Kosten her nicht mehr zu unterbieten ist.

Die Ordergebühren beim börslichen Handel

Was die Ordergebühren für den börslichen Handel angeht, so ist es in erster Linie so, dass nach Börsenplätzen unterschieden wird. Wer zum Beispiel an den deutschen Börsen handeln möchte, der kann dies als Neukunde drei Jahre ab einem Orderpreis von insgesamt 1 Euro Orderprovision zzgl. 2 Euro Fremdkostenpauschale, marktüblicher Spreads und Zuwendungen tun. Bei den meisten Börsen in Europa fällt dieser Preis pro Order an, wobei sich hier um einen Festpreis handeln. Welcher Online Broker kann da noch mithalten?

Insgesamt betrachtet sind die Ordergebühren beim Handel über flatex als sehr günstig zu bezeichnen, denn schon ab 1 Euro Orderprovision zzgl. 2 Euro Fremdkostenpauschale, marktüblicher Spreads und Zuwendungen können Kunden in Deutschland börslich handeln.

  • Ordergebühren ab 1 Euro Orderprovision zzgl. 2 Euro Fremdkostenpauschale, marktüblicher Spreads und Zuwendungen

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