Aktiensparplan einrichten: So funktioniert‘s!

April 24, 2019 9:57 pm

Private Anleger interessieren sich zunehmend für Alternativen zu konventionellen Geldanlagen, was nicht zuletzt auf die dauerhaft niedrigen Zinsen zurückzuführen ist. Ein Aktiensparplan stellt eine gute Möglichkeit dar, langfristig Vermögen aufzubauen. In der Regel erbringen Aktiensparpläne gute Renditen, sind vergleichsweise sicher (abhängig von den Basiswerten) und lassen sich schon mit niedrigen monatlichen Beiträgen umsetzen. Somit haben auch Privatanleger die Möglichkeit, von dieser Art der Geldanlage zu profitieren. Aber wie können Sparer eigentlich einen solchen Aktiensparplan einrichten und was müssen sie dabei beachten? Diese und weitere Fragen zum Wertpapiersparplan sollen in diesem Ratgeber beantwortet werden.

  • Aktiensparpläne bieten interessantere Renditen als klassische Sparmodelle, wie Tagesgeld- und Festgeldkonten oder Sparbücher.
  • Anleger können online in wenigen Schritten einen Aktiensparplan einrichten.
  • Die Depoteröffnung und -führung ist zumeist kostenlos.
  • Das Sparen ist zu niedrigen monatlichen Raten, häufig bereits ab 25 Euro pro Monat, möglich.
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Was ist ein Aktiensparplan?

Wer sich mit dem Thema Aktien und mit Sparplänen noch nicht befasst hat, wird sich zurecht fragen, worum es sich bei einem Aktiensparplan handelt. Seine Funktionsweise ist schnell erklärt: Bei einem Aktiensparplan wird monatlich bzw. in regelmäßigen Abständen eine gewünschte Summe in Aktien angelegt, deren Auswahl im Vorfeld festgelegt wurde. Zum Vergleich: Bei einem klassischen Sparkonto zahlt der Sparer regelmäßig eine festgelegte monatliche Summe ein. Vom Prinzip her ähneln sich also die beiden Varianten.

Der erste Schritt ist immer die Eröffnung eines Depots

Wer einen Aktiensparplan einrichten möchte, muss zunächst ein Aktiendepot eröffnen, falls er über ein solches noch nicht verfügt. Ein Depot ist ein Wertpapierkonto, das von Finanzdienstleistern angeboten wird. Bei vielen Online-Brokern und Direktbanken kann ein Aktiendepot bequem online und in wenigen Schritten eröffnet werden. Nachdem alle erforderlichen Angaben getätigt wurden und sich der Benutzer legitimiert hat, kann er sein Konto schon bald nutzen. Auch Filialbanken bieten Depots an. Während diese dafür häufig aber Gebühren verlangen, stellen viele Broker und Direktbanken ihren Kunden mittlerweile kostenlose Depots zur Verfügung.
Wenn das Depot eröffnet ist, kann der Sparer festlegen, welchen Betrag er in welchem Sparintervall ansparen möchte. Die festgesetzte Sparrate wird dann vom Referenzkonto des Kunden (zum Beispiel das Girokonto bei demselben Finanzinstitut) automatisch abgezogen und hierfür Aktien erworben.

Ist ein Aktiensparplan für Privatanleger empfehlenswert?

In Hinblick darauf, dass klassische Anlageformen nahezu keine Zinsen mehr erzielen, stellt das Einrichten eines Aktiensparplans eine attraktive Alternative dar. Stetig nimmt das Geld auf einem Festgeld- oder Sparkonto durch die Inflation ab. Bei einem Aktiensparplan haben Anleger die Möglichkeit, schon mit kleinen monatlichen Raten nach und nach Vermögen aufzubauen.

Vor- und Nachteile eines Aktiensparplans

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[tr][th]Vorteile[/th] [th]Nachteile[/th][/tr]
[tr][td]Flexibel: Pausieren, Senken oder Erhöhen der Sparrate jederzeit möglich[/td] [td]Teilweise starke Kursschwankungen bei Aktien[/td][/tr]
[tr][td]Langfristige Geldanlage[/td] [td]Je geringer die Streuung des Portfolios, desto höher das Verlustrisiko[/td][/tr]
[tr][td]Rendite aus Dividendenausschüttungen und Kursgewinnen[/td] [td]Höhere Kosten als bei einem einmaligen Aktienkauf[/td][/tr]
[tr][td]Sparpläne bereits ab 25 Euro monatlich verfügbar[/td] [td][/td][/tr]
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Vermögen aufbauen mit niedrigen Sparraten

Eines der größten Vorteile bei Aktiensparplänen ist, dass Anleger bereits ab 25 Euro pro Monat diese Form der Geldanlage nutzen können. Damit eignen sich Wertpapiersparpläne auch für Personen, die monatlich keine größeren Summen aufbringen können. Deshalb werden häufig auch für Kinder Fonds- oder Aktiensparpläne eingerichtet. Wer frühzeitig mit dem Sparen beginnt, kann wichtige Dinge wie die erste eigene Wohnung oder das Studium später leichter bezahlen. Natürlich ist auch die Flexibilität beim Sparplan ein großer Vorteil. Wird es im Monat finanziell eng, so ist es ohne Probleme möglich, die monatliche Rate einmal auszusetzen.

In Aktien investieren und Geld ansparen

Mit einem Aktiensparplan ist es möglich, von der Kursentwicklung bekannter Unternehmen zu profitieren. Hierzu sollten sich Anleger aber zunächst die historischen Daten der Aktiengesellschaft ansehen und sich eine eigene Meinung bilden, bevor sie damit beginnen, die Unternehmensaktien zu besparen.

Anbieter wählen: Darauf sollten Anleger achten!

Wichtige Trading-TippsWer auf der Suche nach einem Anbieter für einen Aktiensparplan ist, sollte im Vorfeld einige Kriterien prüfen. Vor allem in Bezug auf die Leistungen und Gebühren sind die Broker und Banken, die Aktiendepots anbieten, sehr unterschiedlich. Während viele Finanzdienstleister geringe oder keine Gebühren für die Depotverwaltung berechnen, veranschlagen einige hierfür hohe Kosten.

Kosten und Gebühren

Besondere Aufmerksamkeit sollte also den anfallenden Kosten und Gebühren geschenkt werden. Einige Anbieter erheben eine Gebühr, die sich aus einem festen Betrag (zum Beispiel 2,50 Euro je Rate) und einem Prozentsatz des Wertes der Sparrate zusammensetzt. Für das Sparen von hohen monatlichen Beträgen sind vor allem Kostenmodelle mit einer Kombination aus Flatrate und geringen prozentualen Gebühren geeignet. Anleger, die sehr hohe monatliche Sparraten wählen möchten, sollten nach Anbietern suchen, deren Gebühren gedeckelt sind und eine bestimmte Höhe nicht überschreiten. Bei der Prüfung sollten stets auch die Verkaufskosten mit einbezogen werden. Denn müssen beim Verkauf der Aktien oder der Auflösung des Sparplans hohe Gebühren gezahlt werden, so wirkt sich dies entsprechend auf das angesparte Geld aus.

Leistungen und Kostenmodelle

Auch die Kosten, die für den Aktienkauf entstehen, können je nach Anbieter flexibel oder fest ausfallen. Schließlich kommen noch die Börsengebühren hinzu. Um sich einen Überblick über die Kosten und Leistungen der einzelnen Anbieter zu verschaffen, ist ein Banken- und Broker-Vergleich empfehlenswert. Unter anderem sind neben den Kosten auch die Regulierung und Sicherheit des Anbieters sowie das Handelsangebot zu berücksichtigen.
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Die Auswahl der Aktien für den Sparplan

Ebenfalls wichtig ist die Auswahl der Aktien. Viele Broker und Direktbanken stellen ihren Kunden ein großes Sortiment bereit, das deutsche und auch internationale Wertpapiere umfasst. Das bedeutet, dass sich die Anleger für die erfolgreichsten Aktiengesellschaften entscheiden und eine gute Streuung erzielen können. Wer die Sparrate auf zahlreiche verschiedene Aktien verteilt, kann das Risiko von Verlusten verringern. Wer sich hingegen nur für eine einzelne Aktie entscheidet, ist darauf angewiesen, dass die Performance des Unternehmens und die Kursentwicklung entsprechend positiv sind.

Bruchstücke von Aktien kaufen

Bei einigen Anbietern ist es auch möglich, Aktien zu kaufen, deren Wert die Sparrate übersteigt. In diesem Fall können die Anleger Bruchstücke von Aktien erwerben. Auch dies wirkt sich positiv auf die Diversifizierung (Streuung) der Anlage aus und sorgt gleichermaßen dafür, dass auch ein Kleinanleger einen Aktiensparplan einrichten kann.

Durch Diversifizierung das Risiko verteilen

Die Anlage in mehrere Aktien ist, zusammen mit der Möglichkeit, Bruchteile von Aktien zu kaufen, eine gute Möglichkeit, durch eine breite Streuung das Risiko zu verteilen und die Rendite zu erhöhen. Experten raten dazu, bei einer solchen Anlage auf mindestens fünf bis zehn verschiedene Werte aus diversen Branchen zu setzen. Wer Bruchteile von Aktien erwirbt, kann die Strategie auch mit relativ niedrigen monatlichen Kosten umsetzen.

So richten Anleger einen Aktiensparplan ein

Trading mit HandelsplattformWer einen Aktiensparplan einrichten möchte, kann dies jederzeit online umsetzen. Der Prozess ist bei vielen Anbietern ähnlich. Sobald das Depot für die Wertpapiere eröffnet wurde, kann der Sparplan eingerichtet werden.

1. Die Sparrate

Im ersten Schritt muss die monatliche Sparrate festgelegt werden. Hierzu ist auf der Handelsplattform des gewählten Anbieters unter dem entsprechenden Menü die Option „Sparplan einrichten“ zu wählen. Im Idealfall ist das entsprechende Menü im Kundenbereich schnell zu finden. Der Sparer legt hier fest, wie viel er Monat ansparen möchte.

2. Die Aktien

Als nächstes werden die Aktie bzw. Aktien ausgewählt, die gespart werden sollen. Der Name des jeweiligen Wertpapiers lässt sich über eine Suchmaske mit Hilfe der WKN oder ISIN ermitteln.

3. Der Sparintervall

Nunmehr muss festgelegt werden, in welchen Intervallen gespart werden soll. In der Regel entscheiden sich Anleger für eine monatliche oder eine vierteljährliche Sparweise. Zudem ist es auch möglich, einen exakten Tag im Monat zu wählen, um zum Beispiel sicher zu sein, dass das Einkommen bei Abzug der Rate auch bereits auf dem Girokonto eingegangen ist. Bei Bedarf kann außerdem das Sparplan-Ende festgelegt werden, sofern dies gewünscht ist.

4. Die Legitimierung

Nachdem alle notwendigen Angaben getätigt wurden, erhält der Anleger eine Übersicht über alle Details und kann, falls erforderlich, noch an einigen Stellen korrigieren. Mit der Verifizierungsmethode der Wahl kann der Sparplan anschließend freigegeben werden, zum Beispiel mit einer PIN-Nummer oder einem Kennwort. Der monatliche Abzug der Sparrate setzt danach zum nächstmöglichen Termin ein.
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Weitere Aspekte bei der Anbieterwahl: Regulierung und Datensicherheit

Broker und Banken verwahren unter anderem die Kundeneinlagen. Deshalb ist es besonders wichtig, dass der jeweilige Finanzdienstleister durch eine entsprechende Stelle lizenziert und reguliert wird. Anbieter, die innerhalb der Europäischen Union tätig sind, müssen sich nach den strikten Richtlinien der MiFID richten. Sie werden durch strenge Regulierungsbehörden in ihrer Tätigkeit überwacht. Bekanntermaßen ist dies in Deutschland die Finanzaufsichtsbehörde BaFin, die für ihre strenge Überwachung bekannt ist. Die Behörde überprüft unter anderem, ob die Einlagen der Kunden tatsächlich in separaten Konten verwahrt werden, also getrennt vom Unternehmensvermögen. Außerdem wird geprüft, in welcher Höhe die Kundengelder versichert sind.

Moderne Technik und Datensicherheit

Insbesondere für unerfahrene Anleger ist es wichtig, dass auch sie mit dem Kundeninterface und der Handelsplattform eines Brokers gut zurechtkommen. Auf der Webseite sollten sich alle wichtigen Informationen zur Geldanlage und den damit verbundenen Kosten und Gebühren schnell finden lassen. Für Einsteiger empfiehlt es sich, alle Funktionen zunächst mit einem Demokonto zu testen, bevor sie erste Anlagen einrichten. Viele Anbieter stellen die Demoversionen kostenlos zur Verfügung. Auch der Schutz der Server sowie die Verschlüsselungstechnologie (SSL-Verschlüsselung) sollten entsprechend aktuell sein, um unbefugten Personen den Zugriff auf die Kundenkonten und -daten zu erschweren bzw. unmöglich zu machen.


Information zur Legitimierung
Bei der WKN handelt es sich um eine sechsstellige Wertpapierkennnummer, die in Deutschland notierte Aktien haben und mit der die Wertpapiere eindeutig identifiziert werden. Die ISIN (International Securities Identification Number) besteht aus einem Länderkürzel wie DE, einer Nummer und einer Paritätsziffer für die Datenverarbeitung.

Kundenservice und Beratung

Besonders für Anfänger ist der Kundenservice ein wichtiger Punkt, wenn diese zum ersten Mal einen Aktiensparplan einrichten. In diesem Fall geht es um eine Anlageberatung, die je nach Anbieter unterschiedlich sein kann. Wie jeder Anleger weiß, ist die Welt des Börsenhandels sehr umfangreich. Aus diesem Grund ist es wichtig, bereits im Vorfeld Informationen über die Finanzmärkte und die möglichen Aktien zu erhalten.

Persönliche Finanzberatung

Wer sich eine persönliche Beratung wünscht, findet diese bei den Filialbanken, bei denen Anleger ebenfalls einen Aktiensparplan einrichtet können. Der Vorteil liegt auf der Hand: Die Anlageberater können auf die Kunden maßgeschneiderte Finanzlösungen anbieten. Allerdings kam es in der Vergangenheit oft vor, dass einige Banken Kunden dahingehend beraten haben, dass sie Produkte empfehlen, die ihnen gute Provisionen einbringen. Jeder Anleger sollte sich also nicht blind auf die gegebenen Empfehlungen verlassen.

FAQ- und Schulungsbereich

Eine persönliche Beratung fehlt zumeist bei Online-Brokern und Direktbanken. Vielfach gehen diese davon aus, dass die meisten Nutzer bereits Vorkenntnisse haben oder sich in Eigenregie informieren. Auch können diese Anbieter aufgrund der oft fehlenden Beratungsleistung ihren Service günstiger anbieten. Neben einem FAQ-Bereich auf der Webseite stellen viele Anbieter ihren Kunden heutzutage aber auch eine passive Beratung durch einen Weiterbildungsbereich zur Verfügung. Angeboten werden unter anderem Lernvideos, E-Books und regelmäßig stattfindende Webinare. Für allgemeine Fragen steht zudem ein Team aus erfahrenen Mitarbeitern bereit, die je nach Anbieter telefonisch oder per Live-Chat erreichbar sind.
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Fazit: Bequem online einen Aktiensparplan einrichten

Ein Aktiensparplan stellt in Zeiten stetiger Niedrigzinsen eine interessante Alternative zu klassischen Geldanlagen, wie zum Beispiel das Sparbuch oder ein Tagesgeldkonto, dar. Es ist relativ unkompliziert, einen Aktiensparplan einzurichten. Auch muss die monatliche Sparrate nicht hoch sein. Einige Anbieter ermöglichen bereits einen Einstieg ab 25 Euro pro Monat. Somit sind Aktiensparpläne auch für Kleinsparer und für einen langfristigen Vermögensaufbau geeignet. Bevor es daran geht, den Sparplan einzurichten, sollten Anleger im Vorfeld einen Broker-Vergleich durchführen. Dieser ist wichtig, um sich einen Überblick über die Dienstleistungen und Kostenstrukturen der Anbieter zu verschaffen. Die Kosten können von Anbieter zu Anbieter stark variieren. Wichtig ist zudem, dass ein Broker oder eine Direktbank die Möglichkeit einräumt, lediglich Bruchstücke von Aktien zu erwerben. Damit lässt sich eine noch bessere Diversifikation der Anlage über verschiedene Branchen und Basiswerte erreichen. Letztlich kann eine gute Streuung das Risiko eines Verlustes minimieren. Nicht zuletzt ist auch das Beratungs- und Betreuungsangebot bei der Auswahl eines Brokers oder einer Bank ein wichtiger Faktor. Bekanntermaßen stellen Aktien Anteile an Unternehmen dar. Deshalb sei es Anlegern anzuraten, sich in Bezug auf die historische Entwicklung und die Zukunftsperspektiven der jeweiligen Aktien genau zu informieren, bevor sie bei einem Anbieter ihrer Wahl einen Aktiensparplan einrichten.