ING Einlagensicherung – Alles was Sie zur Sicherheit der Bank wissen müssen!

Mai 20, 2014 6:08 pm

Haben Sie Angst um Ihre Einlagen? Im Angesicht jüngster Finanzkrisen ist das durchaus verständlich. Schließlich sind auch Banken nicht gefeit vor einer Insolvenz und die Frage, wie Sie in einem solchen Fall Ihr Geld zurückbekommen, durchaus verständlich. Bei der ING (ehemals ING-DiBa) sorgt die Einlagensicherung für ein solches Szenario vor:

Die Einlagensicherung der ING im Überblick:

  • Gesetzliche Einlagensicherung durch die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH
  • Zusätzlich Mitglied im Einlagensicherungsfond des Bundesverbandes deutscher Banken e.V.
  • Absicherung nur für Tagesgeldkonten und Ähnliches
  • Wertpapiere bleiben in jedem Fall Ihr Eigentum

Banken sorgen auf unterschiedliche Weise für den Ernstfall vor. Die Mitgliedschaft in einem deutschen Einlagensicherungsfonds ist mittlerweile Pflicht. Die ING gehört jedoch zu den Instituten, die zusätzlich freiwillig vorsorgen.

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Schutz durch die gesetzliche Einlagensicherung

Durch die gesetzliche Einlagensicherung bei der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH ist zunächst einmal für jeden Kunden eine maximale Summe von 100 000 Euro abgesichert, unabhängig davon, wie viele Konten bei der ING Sie besitzen. Führen Sie ein Konto gemeinsam mit Ihrem Ehe- oder Lebenspartner, ist jeder von Ihnen separat auf diese Summe abgesichert. Die Basis dieser Absicherung bildet ein Sondervermögen, das aus Beiträgen der angeschlossenen Institute gebildet und zentral verwaltet wird.

Zusätzliche freiwillige Absicherung bei der ING

Die ING begnügt sich jedoch nicht mit der Absicherung durch die gesetzliche Einlagensicherung. Sie ist zusätzlich Mitglied im Einlagensicherungsfond des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. Welcher Betrag von diesem Fonds für den einzelnen Kunden abgedeckt wird, hängt vom Eigenkapital des jeweiligen Instituts ab. Derzeit sind Ihre Einlagen theoretisch bis zu einer maximalen Höhe von 1,48 Milliarden Euro abgesichert. In der Vergangenheit konnten alle Entschädigungsansprüche durch den Einlagensicherungsfond bedient worden, sodass Sie sich auf die Wirksamkeit dieser Zusatzabsicherung verlassen können.

Kundenwerbung die sich lohnt - bei der ING-DiBa Freunde werben und Prämie erhalten

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Welche Einlagen abgesichert sind

Beachten Sie, dass die Einlagensicherung der ING nur für folgende Guthaben gilt:

  • Festgeld
  • Girokonto
  • Zinswachstum
  • Tagesgeldkonto

Nicht geschützt sind Wertpapiere, die Sie im Direkt-Depot lagern. Diese sind per Definition keine „Einlagen“. Sie bleiben in jedem Fall Ihr persönliches Eigentum und werden von der ING lediglich verwaltet. Deshalb können Sie auch in jeder Situation ihre Herausgabe verlangen.

Das Risiko einer Insolvenz ist gering

So gut die Absicherung für die Einlagen Ihrer Kunden bei der ING ist, so wenig Sorgen müssen Sie sich derzeit um eine Insolvenz der Direktbank machen. Nach aktuellen Ratings besitzt das Institut eine gute Bonität und die Entwicklung in der jüngsten Vergangenheit legt den Schluss nahe, dass eine Pleite der ING vorerst ein unwahrscheinliches Szenario darstellt. Vielmehr ist auch für die nächsten Jahre von einer positiven Entwicklung auszugehen.

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Warum ist die Einlagensicherung eines Brokers oder einer Bank so wichtig?

Warum ist Einlagensicherung eigentlich so wichtig? Viele Anleger werden sich denken, dass ein Broker oder eine Bank ohnehin gar nicht ihr Kapital einbehalten darf. Das ist im Grunde genommen auch richtig, allerdings die die Einlagensicherung im Ernstfall dazu, um das Kapital der Broker bei einer möglichen Insolvenz auszahlen zu können. Dass der Insolvenzfall gar nicht so unwahrscheinlich ist, zeigt der Blick auf die jüngste Geschichte, denn die Bankenpleite in den USA war Auslöser einer Kettenreaktion, der auch viele andere Kreditinstitute und einzelne Broker zum Opfer fielen.

Unterschiede bei der Höhe der Einlagensicherung

Unterschiede gibt es auch bei der Höhe der Einlagensicherung, denn jedes Land handhabt die rechtliche Grundlage dafür anders. So kann es dazu kommen, dass beispielsweise englische Broker oder Banken eine Einlagensicherung von bis zu 50.000 GBP pro Kunde haben. Deutsche Anbieter hingegen haben die Einlagensicherung auf 100.000 Euro festgesetzt. Wieder andere Anbieter agieren mit einer Einlagensicherung in Höhe von 20.000 Euro, andere, wie beispielsweise polnische Broker, mit deutlich weniger. Die Unterschiede liegen also im Detail. Wollen die Trader wissen, wie hoch der Einlagensicherung bei ihrem präferierten Anbieter ist, sollten Sie gezielt nachlesen oder sogar beim Kundensupport nachfragen.

Häufig fehlende Eingaben zu Einlagensicherung

Grundsätzlich sollte ein renommierter Anbieter sämtliche Informationen transparent zur Verfügung stellen. Doch wie die Erfahrungen zeigen, sieht die Praxis häufig anders aus. Gerade bei der Einlagensicherung gibt es große Unterschiede zwischen den Anbietern. Einige verstecken die Informationen besonders gut, sodass die Anleger sie gar nicht auf den ersten Blick finden. Andere wiederum verzichten gänzlich darauf. Hier hilft nur die Nachfrage beim Support, um eine verbindliche Information zur tatsächlich geltenden Einlagensicherung zu erhalten.

Eine der vielen Vorteile von Anlegern bei der ING-DiBa - die Watchlist

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Wie weiß ich, ob mein Broker von einer Insolvenz bedroht ist?

Mit dem Thema der Einlagensicherung befassen sich viele Trader erst dann, wenn es zu spät ist. Geht der Broker insolvent, ist meist erste Frage, wo das Geld überhaupt liegt und wie sicher es ist. Doch wie einfach oder schwierig ist es, eine Insolvenz beim Broker zu erkennen oder diese sogar frühzeitig mit zu bekommen? Normalerweise gibt es in den Medien dazu bereits viele Meldungen, wenngleich nicht jeder Trader die Finanznachrichten intensiv studiert. Zudem gilt: Ist die Insolvenz eines Brokers erst einmal in den Medien angekommen, ist es meist ohnehin zu spät.

Regelmäßige Information hilft

Die Anleger erhalten in der Regel keine Information vom Broker, in der sie entnehmen können, dass ihr Kapital womöglich nicht (mehr) sicher ist oder der Broker insolvent geht. Stattdessen sollten die Trader selbst Engagement zeigen und sich mit aktuellen News versorgen. Wer immer wieder die Finanznachrichten studiert, kann meist häufig im Vorfeld erkennen, bei welchen Anbietern es Probleme gibt oder welche Broker für den Handel gar nicht empfehlenswert sind. Im Vergleich zu ausländischen Brokern (vor allem nicht EU) sind die deutschen Anbieter sicher, denn sie benötigen alle eine gesetzlich geregelte Einlagensicherung und die Regulierung einer entsprechenden Aufsichtsbehörde.

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ING informiert die Kunden transparent

Die ING AG ist in Deutschland (in Frankfurt am Main) ansässig und unterliegt damit auch den Regularien der deutschen Finanzbehörde. Deshalb muss der Broker, der auch als Bank aktiv ist, die Einlagen seiner Kunden bis zu 100.000 Euro absichern. Wie bereits wissen, erfüllt er diese Anforderungen. Darüber hinaus sehen wir, dass sämtliche Informationen dazu transparent auf der Website zur Verfügung gestellt werden. Für uns ist dies ein Zeichen, dass sich hierbei um einen renommierten Anbieter handelt. Die Anleger müssen nicht erst, wie bei anderen Brokern üblich, umständlich nach den Informationen zur Einlagensicherung suchen, sondern finden direkt unter dem Menüpunkt „Über uns“ sämtliche Angaben zur Einlagensicherung und weiteren Broker betreffenden Themen.

Hohe Serviceaffinität bei ING

Grundsätzlich hat es den Anschein, dass ING nicht nur äußerst transparent und fair mit der Informationsaufbereitung umgeht, sondern auch eine ausgeprägte Serviceaffinität hat. Der Kundensupport steht beispielsweise telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung und beantwortet gern sämtliche Fragen rund um die angebotenen Leistungen und Konditionen. Wer möchte, kann sich auch durch einen persönlichen Berater informieren lassen, muss jedoch dafür eine Filiale vor Ort aufsuchen. Sämtliche Angebote sind jedoch auch auf der Website detailliert erklärt und werden in einzelnen Rubriken näher vorgestellt. Wer mit seinem Depot investieren möchte, erfährt beispielsweise, welche Möglichkeiten er überhaupt hat und wird auch über die vermeintlichen Risiken aufgeklärt.

Gute Bank, gutes Angebot: die ING DiBa

Im ING Depot sind Einlagen abgesichert

Wer mit seinem Depot bei ING investiert, kann von einer Einlagensicherung ausgehen. Außerdem gibt es weitere Gründe, die für eine Depotführung beim Broker sprechen. Neben der kostenfreien Depotverwaltung gehören auch die transparenten Gebühren und die günstigen Handelskosten dazu. Anleger können bereits ab 2,90€ während der ersten 6 Monate, dann 4,90€ + 0,25% vom Kurswert investieren (max. 69,90€). ETFs lassen sich sogar vereinzelt gebührenfrei kaufen.

Online Broker des Jahres 2018

Wegen der guten Leistungen wurde ING bereits zum neunten Mal in Folge auch 2018 als „bester Onlinebroker“ ausgezeichnet. Doch das ist nicht die einzige Honorierung, die der Broker in den letzten Jahren erreicht hat. Er wurde vor allem für seine Serviceleistungen und Konditionen bereits mehrfach durch verschiedene Fachmagazin und Portale honoriert.

Möglichkeit des Investments

Wie bei vielen anderen Brokern auch, so gibt es auch bei ING viele Investitionsmöglichkeiten. Die Anleger können beispielsweise in Wertpapiere, Fonds, ETFs, Anleihen, Zertifikate oder Hebelprodukte investieren. Auch für weniger erfahrene Anleger ist dies möglich, denn sämtliche Vorgänge werden Schritt für Schritt erklärt. So erfahren die Trader beispielsweise, wie sie in Wertpapiere investieren können und geeignete Titel finden. Doch es gibt auch weiterführende Angebote für ambitionierte Trader, die mehr aus ihrem Kapital machen wollen. Dafür eignet sich beispielsweise die Online-Vermögensverwaltung, bei der die Trader Unterstützung durch die Profis erhalten.

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Online-Vermögensverwaltung bei ING

Alle Trader, die mehr wollen, haben bei ING dazu die Möglichkeit. Es gibt die professionelle Vermögensverwaltung durch die renommierten Partner Scalable Capital. Der Anlagespezialist erstellt ganz im Sinne der Trader das ETF-Portfolio individuell und optimiert es ständig. Dabei unterstützen computergesteuerte Analysen und automatische Balancierungen. Wer diese Investment Möglichkeit nutzt, bleibt weiterhin Kunde bei ING , hat jedoch zwei Vertragspartner. Das Verrechnungskonto wird bei ING geführt und Scalable Capital ist für die Erstellung und Steuerung der Käufer sowie Verkäufe im Portfolio zuständig.

Weltweite Streuung erhöht Renditemöglichkeiten

Der Vorteil für die Trader besteht darin, dass der Anlagespezialist ausschließlichen ETFs investiert, welche kostengünstige Indexfonds abbilden. Dabei liegt der Fokus auf den globalen Märkten und einer möglichst weiten Streuung der Anlageklassen. Bereits ab 10.000 Euro können die Trader die Online-Vermögensverwaltung nutzen und sogar zusätzlich einen Sparplan von monatlich 50 Euro halten. Ein weiterer Vorteil: Es gibt keine Kündigungsfristen oder limitierte Laufzeiten, sodass die Anleger jederzeit problemlos kündigen können. Dieser Service ist natürlich nicht kostenfrei. Die Anleger zahlen jährlich Gebühren von 0,75 Prozent des verwalteten Vermögens. Davon gehen 0,42 Prozent an ING und 0,33 Prozent an den Anlagespezialisten Scalable Capital. Möchten Trader diesen Service nutzen, müssen sie ist ein Verrechnungskonto (Tagesgeldkonto) bei ING eröffnen und können dann von der Online-Vermögensverwaltung partizipieren. Dieses Konto kann kostenfrei geführt werden, sodass die Trader nur für die Leistungen der Online-Vermögensverwaltung zahlen.

So sieht sie aus, die ING Webseite

Vor allem Wertpapiere im Fokus

Die Erfahrungen zeigen, dass die Trader vor allem in Wertpapiere investieren können. Zur Auswahl stehen Aktien an den wichtigsten Handelsplätzen weltweit in den USA und Kanada. Auch der außerbörsliche Direkthandel ist mit dem Depot möglich. Trader können auch das Sparplan-Angebot nutzen und bereits ab einer geringen Summe monatlich in ihren Vermögensaufbau investieren.

Aktienauswahl leicht gemacht: spezifische Suche bei ING möglich

Anleger, welche die professionelle Vermögensverwaltung nicht nutzen, sondern selbst aktiv werden, erhalten durch den Broker Unterstützung. Es gibt die kostenlose Aktiensuche, mit der die Trader ganz gezielt nach entsprechenden Wertpapieren suchen können. Zur Verfügung stehen gleich mehrere Filterfunktionen, um die Auswahl zu erleichtern. Trader können beispielsweise nach der Branche, dem Land, der Analystenmeinung, der Dividendenrendite, dem Börsenwert oder dem Kurs-Gewinn-Verhältnis selektieren. Zusätzlich lassen sich noch weitere Kriterien nutzen, um aus den über 16.000 Wertpapieren die geeigneten Titel herauszusuchen. Die Anleger können sogar filtern, ob das Wertpapier sparplanfähig ist oder nicht. Komfortabler geht eine Aktiensuche kaum, oder?

Mehr als 80 Aktiensparpläne zur Auswahl

Für alle, die monatlich auch mit kleineren Beträgen am Vermögensaufbau arbeiten möchten, stehen verschiedene Aktiensparpläne zur Verfügung. Bereits ab 50 Euro monatlich und einer Orderprovision von 1,75 Prozent vom Kurswert können die Anleger investieren. Wer die Aktien-Sparpläne ändern möchte, kann dies jederzeit gratis. Durch das längere Investment partizipieren die Trader vom Cost-Average-Effekt und haben eine Glättung des Kaufkurses.

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Verbraucherschutz für Kunden: Anleger erhalten individuelles Wertpapier-Profil

Beim Thema der Einlagensicherung haben wir bereits festgestellt, dass die ING einen hohen Wert auf den Schutz ihrer Kunden liegt. Das zeigt sich jedoch auch an anderer Stelle. Trader erhalten beispielsweise detaillierte Informationen zu den einzelnen Wertpapieren im jeweiligen Profil. Wer sich über die Performance einer Aktie informieren möchte, muss bei vielen Brokern zunächst mühselig sämtliche Informationen (beispielsweise Quartalsbericht oder Veröffentlichungstermine) heraussuchen. Doch dies ist bei ING anders. Trader sollten immer bestmöglich über die Performance ihres jeweiligen Finanzproduktes informiert sein, um auf Basis dieser Informationen eine bestmögliche Handelsentscheidung treffen zu können.

Sämtliche Unternehmensdaten und Analysen auf einen Blick

Um den Anlegern eine größtmögliche Informationsvielfalt zugänglich machen zu können, stellt der Broker ein eigenes Wertpapier-Profil für jede Aktie zur Verfügung. Die Anleger erfahren beispielsweise die Gewinne und Verluste in den letzten Jahren und können sich über wichtige Termine (beispielsweise Bericht zum jeweiligen Quartal oder Veröffentlichung des Jahresberichts) informieren. Hinzu kommen Analysen der letzten Jahre, wie beispielsweise der Gewinn je Aktie oder die Dividende der Aktie. Auf Basis dieser Informationen können die Trader sicher eigenes Bild von einem Wertpapier machen. Als Besonderheit stehen sogar sämtliche Nachrichten zur Verfügung, welche das ausgewählte Wertpapier betreffen. Solch eine umfangreiche und vor allem kostenlose Informationsaufbereitung haben wir bekommen anderen Broker gefunden.

Deutschlands beliebteste Bank erhält auch für sein Depot zahlreiche Auszeichnungen

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Mehr als 9.000 Index-Zertifikate für Investment

Neben dem Investment in Wertpapiere ist bei ING auch der Handel mit mehr als 9.000 Index-Zertifikaten möglich. Um bei der großen Auswahl den Überblick zu behalten, hilft sie Zertifikate-Suche weiter. Die Anleger können auch hier wieder nach Kriterien auswählen. Dazu gehören neben dem Typ und dem Basiswert auch die Zertifikateart, der Emittent oder die Restlaufzeit. Insgesamt stehen über 15 Filterfunktionen zur Verfügung. Es muss also nicht immer die professionelle Unterstützung sein, um geeignete Zertifikate für sein Investment zu finden.

Auch Sparplan-Zertifikate möglich

Das Investment in die Zertifikate ist jedoch nicht nur mit einer Einmalanlage, sondern auch mit monatlichen kleineren Beträgen möglich. Ab 50 Euro können die Anleger in die Index-Zertifikate investieren und beispielsweise an der Kursentwicklung von Gold, Silber oder Öl teilhaben. Wer möchte, wird zwischen einer Währungssicherung oder Rohstoff-Zertifikate-Sparpläne ohne Währungssicherung. Auch Neuemissionen können bei ING gehandelt werden. Die Anleger können ohne Ausgabeaufschlag zeichnen und müssen für die Anleihen und Zertifikate keine oder Provision zahlen, wenn sie über ING zeichnen.

Aktionen mit gebührenfreiem Handel

Erfahrungsgemäß bietet die ING immer wieder Aktionen, bei denen die Trader gebührenfrei handeln können. Diese Aktionen sind jedoch meist zeitlich limitiert und auf bestimmte Handelsplätze begrenzt. Wer solch eine Aktion nutzt, kann von einer enormen Kostenersparnis partizipieren, was natürlich wieder die vermeintlichen Gewinne erhöht.

Fazit

Die Angst um die eigenen Einlagen ist ebenso verständlich wie der Wunsch nach einer bestmöglichen Absicherung. Letztere genießen Sie bei der ING in jedem Fall. Denn hier werden Ihre Einlagen nicht nur durch die gesetzliche Grundsicherung geschützt. Durch die Mitgliedschaft der Direktbank im Einlagensicherungsfond des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. sind Guthaben bis zu einem Wert von 1,48 Milliarden Euro abgesichert. Nach dem derzeitigen Stand der Dinge müssen Sie sich allerdings grundsätzlich wenig Sorgen machen, denn eine Insolvenz der ING in naher Zukunft ist sehr unwahrscheinlich.

Bilderquelle: shutterstock.com