Anyoption Gebühren und Kosten: Wir geben Auskunft

April 10, 2014 3:01 pm


Wir stellen vor: Das Handelsangebot von anyoption

Die Gründung von anyoption erfolgte im Jahr 2009. Somit ist der Broker seit nunmehr sechs Jahren im Online-Handel aktiv und zählt zu den bekanntesten Anbietern für Binäroptionen. Immer mehr Trader sind von dem umfassenden Tradingangebot überzeugt und entscheiden sich für den Online-Handel über anyoption. Das Angebot umfasst Optionen von mehreren hundert Basiswerten, darunter Aktien, Rohstoffe, Indizes und Währungspaare. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Zypern und wird somit von der Cyprus Securities & Exchange Commission (CySEC) reguliert.

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anyoption Gebühren und Kosten im Überblick

  • Keine Grundgebühr
  • Keine Handelsgebühr
  • Kostenfreies Handelskonto
  • Eine Auszahlung im Monat kostenfrei, jede weitere kostet 25 Euro
  • Inaktivitätsgebühr in Höhe von 50 Euro ab einem Jahr ohne Nutzung

1.) Gebühren und Kosten: Keine Grundgebühr bei anyoption

Themenicon kostenEine monatliche Grundgebühr wie man es vom Depot bei der Hausbank eventuell kennt, gibt es bei anyoption nicht. Auch auf Handelsgebühren, also Kosten, die bei jedem Kauf oder Verkauf anfallen und wie sie selbst bei Discount-Brokern üblich sind, verzichtet anyoption.
Der Broker finanziert sich stattdessen darüber, dass die möglichen Gewinne bei klassischen Binären Optionen immer etwas niedriger liegen als die Verluste. Die Rückzahlung für den Fall, dass die Option aus dem Geld ist, liegt typischerweise bei 15 Prozent, ist die Option im Geld erhält der Trader eine Prämie von meist 65 bis 70 Prozent des Einsatzes. So macht der Broker auch dann noch Gewinne, wenn etwas mehr Anleger im statt aus dem Geld sind. Wer am Ende im Plus sein will, muss durchschnittlich von zehn Trades sechs erfolgreich abschließen.

Fazit: Trader müssen bei anyoption keine monatliche Grundgebühr zahlen. Auch auf Handelsgebühren wird, seitens des Brokers, verzichtet. Die Finanzierung erfolgt stattdessen darüber, dass die zu erzielenden Gewinne geringfügig niedriger sind als die möglichen Verluste.

Die Webpräsenz des Brokers anyoption

2.) Auf welche Gebühren sollten Trader sich einstellen?

Themenicon EinzahlungGanz ohne Gebühren kommt aber auch anyoption nicht aus, allerdings hält der Broker sich damit zurück. Beispielsweise ist eine Abhebung im Monat kostenfrei, ab der zweiten fallen Gebühren in Höhe von 25 Euro an.
Daneben berechnet anyoption eine Inaktivitätsgebühr von 50 Euro pro Jahr, wenn mehr als zwölf Monate lang nicht gehandelt wurde. Wie erwähnt finanziert sich anyoption vor allem aus der Differenz zwischen möglichen Gewinnen und Verlusten. Wird nicht gehandelt, verdient anyoption daher auch kein Geld. Verwaltungskosten fallen dagegen auch bei einem inaktiven Konto an. Allerdings verpflichtet sich anyoption in seinen AGB dazu, die Inaktivitätsgebühr nicht über das Restguthaben steigen zu lassen. Maximal wird also das verbliebene Guthaben abgebucht, eine Nachforderung stellt der Broker nicht. Wer beispielsweise nur noch 30 Euro auf dem Handelskonto hat, bekommt auch nur 30 Euro als Inaktivitätsgebühr berechnet. Allerdings hat anyoption das Recht, das Konto dann zu schließen.

Fazit: Die Gebühren, die bei anyoption fällig werden sind überschaubar. So müssen Trader beispielsweise 25 Euro zahlen, wenn sie mehr als eine Auszahlung pro Monat tätigen. Zusätzlich wird eine Inaktivitätsgebühr von 50 Euro fällig, wenn das Handelskonto länger als 12 Monate nicht genutzt wird.

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3.) Viele kostenlose Angebote stehen für Kunden bereit

Themenicon KontoEine Reihe anderer Dienstleistungen ist dagegen kostenlos. Nicht nur das Traden bleibt von Gebühren verschont, auch für den Kontakt zum Support, für die Software oder den Zugang zu zahlreichen Informationen muss nichts bezahlt werden. Die Mitarbeiter im Support erreicht man außer per E-Mail auch im Live-Chat ganz ohne Gebühren. Wer lieber mit einen Berater direkt sprechen will, kann auch eine Rückrufbitte eingeben und muss dann nicht einmal die Telefonkosten bezahlen.
Ebenfalls kostenfrei ist die Handelssoftware. Sie ist webbasiert, muss also nicht erst auf dem Computer installiert werden. Für Freunde des Mobile-Trading steht eine mobile App kostenlos zum Download bereit. Die Anwendung ist für alle Apple iOS und Android Geräte verfügbar. Auch die Einführung in den Handel mit Binären Optionen sowie die aktuellen Infos und Analysen sind ohne Zusatzkosten nutzbar. Im anyoption Blog (www.anyoption.com/blog) werden aktuelle Politik- und Wirtschaftsthemen aus Tradersicht aufgegriffen. Außerdem werden dort regelmäßig aktuelle Marktanalysen veröffentlicht.
Überzeugend ist auch das kostenfreie Handelskonto. Sowohl für die Eröffnung als auch für die Führung eines Kontos werden keine anyoption Gebühren und Kosten veranschlagt. Lediglich eine Mindesteinzahlung von 250 Euro muss beachtet werden. Der Mindesteinsatz für Trades liegt bei 25 Euro und ist damit deutlich geringer als bei vielen anderen Online-Brokern. Wer sein anyoption Konto löschen möchte, muss ebenfalls nicht mit Kosten rechnen.

Fazit: Das Handelsunternehmen anyoption stellt seinen Kunden eine Vielzahl von kostenfreien Angeboten zur Verfügung. Dazu zählen der Kundensupport, die Handelssoftware, eine Mobile-App und Fortbildungsmöglichkeiten. Besonders positiv lässt sich die Tatsache hervorheben, dass das Führen und Eröffnen eines Handelskontos ebenfalls kostenlos ist.

4.) Unser Fazit: Übersichtliche anyoption Gebühren und Kosten

Themenicon ErfahrungsberichtDie Gebühren von anyoption sind fair und übersichtlich. Nur für eine zweite Auszahlung im Monat oder bei Inaktivität von mehr als einem Jahr erhält der Trader eine Rechnung. Beide Gebühren lassen sich aber leicht vermeiden. Der Anbieter überzeugt mit einer umfassenden Angebotspalette an kostenlosen Funktionen und Möglichkeiten. Darunter auch die Kostenfreie Führung des Handelskontos.